Über Prinzipien, Strukturen und Praktiken geographischer Hochschullehre
Dieser Sammelband beschäftigt sich mit drei zentralen Fragen: Unter welchen Bedingungen studieren Geographiestudierende zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Wie muss geographische Hochschullehre erfolgen, damit Studierende nachhaltig lernen können? Wie werden aus Geographiestudierenden entscheidungsfähige Akteure zur Lösung der vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen? Zur Beantwortung dieser Fragen beschäftigt sich der Sammelband in Teil A mit den Prinzipien geographischer Hochschullehre, die eine Konsequenz der langen und wechselvollen Geographiegeschichte sind. In Teil B werden strukturelle Konsequenzen der Bologna-Reform sowie die gegenwärtigen Veränderungsprozesse der Universitäten im Zuge der Digitalisierung diskutiert. Teil C gibt Einblicke in aktuelle Lehr- und Lernpraktiken und bietet damit anhand von Beispielen einen umfassenden Überblick über die Bandbreite innovativer Hochschullehre in der Geographie.
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