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Raum für linguistische Diversität in Wien Ottakring?

Raum für linguistische Diversität in Wien Ottakring?von Nora Podrepschek
Über Raum für linguistische Diversität in Wien Ottakring?

Der 16. Wiener Gemeindebezirk ist als traditioneller Arbeiter- und Industriebezirk seit jeher besonderer Anziehungspunkt von Migrationsströmen, nicht zuletzt auch während der ¿Gastarbeiterwanderung¿ der 1960er und 1970er Jahre, die unter anderem in einem stetigen Zuwachs der Wohnbevölkerung aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei resultierte. Ein Blick auf Straßen- und Personennamen verdeutlicht den geschichtlichen Einfluss, den Zuwanderinnen und Zuwanderer auf die Bevölkerung und das Stadtbild hatten. Gleichzeitig zeigt ein Blick auf Straßenschilder auch die Allgegenwart der Amtssprache Deutsch bei offiziellen Beschilderungen. Der Einfluss von anderen Sprachen und Kulturen auf das öffentliche Leben offenbart sich erst bei genauerem Hinsehen. Es sind kommerzielle Texte, (un-)politische Aufkleber oder Graffitis, die durch ihre unterschiedliche Autorenschaft und RezipientInnen Siedlungsstrukturen reflektieren können. Die vorliegende Studie ermittelt welche Sprachen in einem bestimmten Areal in Wien Ottakring repräsentiert sind. Die Analyse verdeutlicht vor allem den enormen Einfluss der türkischen und bosnisch/kroatisch/serbischen Minderheiten auf das Stadtbild.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783330506213
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 156
  • Veröffentlicht:
  • 8. September 2016
  • Abmessungen:
  • 150x10x220 mm.
  • Gewicht:
  • 250 g.
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Beschreibung von Raum für linguistische Diversität in Wien Ottakring?

Der 16. Wiener Gemeindebezirk ist als traditioneller Arbeiter- und Industriebezirk seit jeher besonderer Anziehungspunkt von Migrationsströmen, nicht zuletzt auch während der ¿Gastarbeiterwanderung¿ der 1960er und 1970er Jahre, die unter anderem in einem stetigen Zuwachs der Wohnbevölkerung aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei resultierte. Ein Blick auf Straßen- und Personennamen verdeutlicht den geschichtlichen Einfluss, den Zuwanderinnen und Zuwanderer auf die Bevölkerung und das Stadtbild hatten. Gleichzeitig zeigt ein Blick auf Straßenschilder auch die Allgegenwart der Amtssprache Deutsch bei offiziellen Beschilderungen. Der Einfluss von anderen Sprachen und Kulturen auf das öffentliche Leben offenbart sich erst bei genauerem Hinsehen. Es sind kommerzielle Texte, (un-)politische Aufkleber oder Graffitis, die durch ihre unterschiedliche Autorenschaft und RezipientInnen Siedlungsstrukturen reflektieren können. Die vorliegende Studie ermittelt welche Sprachen in einem bestimmten Areal in Wien Ottakring repräsentiert sind. Die Analyse verdeutlicht vor allem den enormen Einfluss der türkischen und bosnisch/kroatisch/serbischen Minderheiten auf das Stadtbild.

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