Über Rechentheorien für die Softwareentwicklung
In der globalisierten und technologischen Welt, in der wir leben, ist es notwendig, nach Möglichkeiten zur Verbesserung des digitalen Computersystems zu suchen. Software beispielsweise unterliegt einem ständigen Wandel, da bestehende Fehler korrigiert oder neue Merkmale und Funktionen hinzugefügt werden müssen. Diese evolutionäre Notwendigkeit des Softwaresystems macht es "unzuverlässig" und anfällig für Fehler, Lieferverzögerungen und Kostenüberschreitungen. Die Komplexität von Softwaresystemen macht es erforderlich, dass Fachleute aus diesem Bereich über Softwarekomponenten nachdenken, sie entwerfen, codieren und kommunizieren. Das Software-Engineering hat aufgrund dieser Notwendigkeit an Attraktivität gewonnen und ist zu einem Gebiet geworden, dem man sich seit kurzem zuwendet. Dadurch ist auch der Zweig der Softwarearchitektur entstanden, der mit der Verwendung von Schichten arbeitet, um die Zuordnung der Funktionalität der Anforderungen zu erleichtern und Flexibilität und Portabilität zu unterstützen, was zu einer einfachen Wiederverwendung und Wartung führt. Dies geschieht durch wohldefinierte Standardschnittstellen, die die Komponenten kapseln. Neben der Modularisierung unterstützt die Architektur eine Reihe von Qualitäts- und Leistungsmerkmalen.
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