Über Rechtsdienstleistungsgesetz
Zum Werk
Das Rechtsdienstleistungsgesetz regelt die Zulässigkeit der berufsmäßigen Rechtsberatung. Seine wirtschaftliche Bedeutung ist nicht zu unterschätzen und entfaltet insbesondere im Rahmen der Beratung durch Versicherungsunternehmen oder zur betrieblichen Altersversorgung große Relevanz.
Der Kommentar wertet alle Erkenntnisse der Rechtsprechung und Beratungspraxis im Rahmen des Rechtsdienstleistungsgesetzes umfassend aus und bereitet diese wissenschaftlich fundiert und praxisnah auf. Darüber hinaus werden auf gleichem Niveau die Rechtsdienstleistungsverordnung und das Einführungsgesetz zum RDG kommentiert.
Vorteile auf einen Blickausführliche Erläuterungpraxisnahunabhängig
Zur Neuauflage
Das Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte und zur Änderung der Finanzgerichtsordnung, das Gesetz zur Umsetzung der BerufsanerkennungsRL und zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe vom sowie das Gesetz zur Umsetzung der RL (EU) 2016/680 im Strafverfahren sowie zur Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen an die VO (EU) 2016/679 sind vollumfänglich berücksichtigt. Ebenso werden neue Phänomene wie "Law Clinics" und "Legal Tech" umfassend beleuchtet.
Beide Herausgeber sind durch zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich des Rechtsdienstleistungsrechts und des Berufsrechts bekannt. Die weiteren Autoren sind in ihrer täglichen Arbeit mit Fragen des Berufsrechts befasst.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtsbeistände, Verbände, Inkassounternehmen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rentenberater, Versicherungsvermittler und -berater, Versicherungsunternehmen, Frachtprüfer und die Angehörigen aller weiteren Berufe, die Rechtsdienstleistungen erbringen möchten (wie Architekten, Bankberater und Erbenermittler).
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