Über Religiöse Erziehung und philosophische Überlegungen
Debendranath mochte die britische Einmischung in Bildung und Religion nicht. Er war entsetzt über die britische Vorherrschaft in verschiedenen Bereichen des bengalischen Lebens. Er war sehr wachsam und äußerte sich lautstark über die Möglichkeit des Niedergangs Bengalens. So gründete er eine nach der anderen Tattvabodhini Patrika, Tattvabodhini Pathshala und Hindu Hitarthi Vidyalaya. Sein Enthusiasmus für die Bildung von Frauen war ebenfalls spürbar. Die Verkündigung der Religion und die Hingabe an den Glauben bereiteten ihm stets Sorgen. In einem Brief an seinen Freund Raj Shekhar Bose äußerte er sich zu dieser Propaganda und der Hingabe an die Religion, die in seiner Autobiografie erwähnt wurde. Der Zamindar des Dorfes Raipur. Er sandte einen Brief an Maharshi, in dem er seine Hoffnung zum Ausdruck brachte, in den Brahmoismus eingeweiht zu werden. Als er den Brief erhielt, war er so ermutigt, dass er sich aufmachte, das Dorf Raipur zu besuchen. Auf dem Weg nach Raipur sah er eine weitgehend unbewohnte Wildnis und kaufte von den Zamindars zwanzig bighas Land. Dann suchte er sich einen Meditationsplatz und baute ein Haus mit dem Namen "Santiniketan Griha". Gäste kamen und ruhten sich in diesem Haus aus, und es wurden Diskussionen über die Brahmo-Religion geführt. Ursprünglich bestand der Hauptzweck darin, den Brahmoismus zu verbreiten.
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