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Ruf der Psychologie

- Eine Imageanalyse zur Einstellung zur Wissenschaft in OEsterreich

Über Ruf der Psychologie

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Wissenschaft ist (nach dem Brockhaus 2002) das System des durch Forschung, Lehre und überlieferte Literatur gebildeten, geordneten und begründeten Wissens einer Zeit. Die Einstellung zu verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen dürfte sehr unterschiedlich sein? orientiert man sich an Gesprächen oder Medienberichten. Anknüpfend an bereits durchgeführte Arbeiten zum Thema widmet sich die vorliegende Arbeit der Imageproblematik von Wissenschaften unter Bezugnahme auf Modelle der Einstellungsforschung und auf einschlägige empirische Arbeiten. Neben der Betrachtung unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen wird besonderes Augenmerk auf die Einstellung, die der Psychologie als Wissenschaft entgegen gebracht wird, gelegt. Im Rahmen einer Fragebogenuntersuchung werden acht verschiedene Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften (Genetik, Mathematik, Physik, Philosophie, Soziologie, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaften und Psychologie) von 281 Personen zwischen 17 und 82 Jahren mittels eines speziellen Polaritätenprofils beurteilt, um den konnotativen, semantischen Beurteilungsraum von Wissenschaften darzustellen. Anhand unterschiedlicher Begriffe wie ?vertrauenswürdig?, ?nützlich?, ?glaubwürdig?, etc. wird versucht, ein der jeweiligen Disziplin typisches Profil zu erstellen. Dabei wird besonders auf Geschlechts-, Ausbildungs- und Altersunterschiede geachtet. Zusätzlich werden die Versuchspersonen gebeten, anhand einer Temperaturskala ihre Sympathie zu den einzelnen Wissenschaften anzugeben. Diese Information zeigt, dass Sympathie zu einer Wissenschaft und der Glaube an die Disziplin oft weit auseinander liegen. In einer anschließenden offenen Frage nach dem Gegenstand und den Aufgaben der Psychologie zeigen sich zahlreiche Zusatzinformationen, die das Image der Psychologie von dem der anderen Wissenschaften noch deutlicher abheben als die rein quantitative Betrachtung. Aufbauend auf diese Erhebungen liefert die Arbeit zahlreiche Ansatzpunkte zur Verbesserung des Images von Wissenschaften im Allgemeinen ? und der Psychologie im Besonderen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Der Wissenschaftsbegriff7 2.1Definition7 2.2Entstehung von Wissen9 2.3Anfängliche Unterscheidung der Wissenschaften10 2.4Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften10 2.4.1Naturwissenschaften10 2.4.2Geisteswissenschaften11 2.4.3Sozialwissenschaften12 2.5Zusammenführung13 3.Wissenschaft [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838694290
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 128
  • Veröffentlicht:
  • 8. März 2006
  • Abmessungen:
  • 210x148x8 mm.
  • Gewicht:
  • 177 g.
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Beschreibung von Ruf der Psychologie

Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Wissenschaft ist (nach dem Brockhaus 2002) das System des durch Forschung, Lehre und überlieferte Literatur gebildeten, geordneten und begründeten Wissens einer Zeit.
Die Einstellung zu verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen dürfte sehr unterschiedlich sein? orientiert man sich an Gesprächen oder Medienberichten.
Anknüpfend an bereits durchgeführte Arbeiten zum Thema widmet sich die vorliegende Arbeit der Imageproblematik von Wissenschaften unter Bezugnahme auf Modelle der Einstellungsforschung und auf einschlägige empirische Arbeiten.
Neben der Betrachtung unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen wird besonderes Augenmerk auf die Einstellung, die der Psychologie als Wissenschaft entgegen gebracht wird, gelegt.
Im Rahmen einer Fragebogenuntersuchung werden acht verschiedene Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften (Genetik, Mathematik, Physik, Philosophie, Soziologie, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaften und Psychologie) von 281 Personen zwischen 17 und 82 Jahren mittels eines speziellen Polaritätenprofils beurteilt, um den konnotativen, semantischen Beurteilungsraum von Wissenschaften darzustellen.
Anhand unterschiedlicher Begriffe wie ?vertrauenswürdig?, ?nützlich?, ?glaubwürdig?, etc. wird versucht, ein der jeweiligen Disziplin typisches Profil zu erstellen.
Dabei wird besonders auf Geschlechts-, Ausbildungs- und Altersunterschiede geachtet.
Zusätzlich werden die Versuchspersonen gebeten, anhand einer Temperaturskala ihre Sympathie zu den einzelnen Wissenschaften anzugeben. Diese Information zeigt, dass Sympathie zu einer Wissenschaft und der Glaube an die Disziplin oft weit auseinander liegen.
In einer anschließenden offenen Frage nach dem Gegenstand und den Aufgaben der Psychologie zeigen sich zahlreiche Zusatzinformationen, die das Image der Psychologie von dem der anderen Wissenschaften noch deutlicher abheben als die rein quantitative Betrachtung.
Aufbauend auf diese Erhebungen liefert die Arbeit zahlreiche Ansatzpunkte zur Verbesserung des Images von Wissenschaften im Allgemeinen ? und der Psychologie im Besonderen.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung5
2.Der Wissenschaftsbegriff7
2.1Definition7
2.2Entstehung von Wissen9
2.3Anfängliche Unterscheidung der Wissenschaften10
2.4Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften10
2.4.1Naturwissenschaften10
2.4.2Geisteswissenschaften11
2.4.3Sozialwissenschaften12
2.5Zusammenführung13
3.Wissenschaft [¿]

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