Liest man die Gedichte von Margit Hanselmann, so kann man sich des Eindrucks nicht ganz erwehren, die Lyrikerin schreibe aus Lebensangst, und zwar aus Angst für das Leben.
Dahinter verbirgt sich jene tiefhumanistische Weltsicht, die den Lyrikband »Schlafhelle Nächte« mit seinen 54 sorgsam ausgewählten Gedichten zu einem eindrucksvollen Dokument macht.
(Prof. Dr. Mario Andreotti)
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