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Schriftlehre, Schriftauslegung und Schriftgebrauch

Über Schriftlehre, Schriftauslegung und Schriftgebrauch

Der besondere Status der Bibel als Heilige Schrift und Regel, Richter und Maßstab der Lehre in der evangelischen Theologie ist nicht nur in der Schriftlehre, sondern auch in der Reflexion und dem Vollzug der Schriftauslegung und des Schriftgebrauchs erkennbar. Frederike van Oorschot untersucht diese These im Blick auf den Status der Schrift in der und für die wissenschaftliche Dogmatik exemplarisch. Dabei macht sie deutlich, dass der fundamentaltheologische Status der Schrift in den untersuchten Dogmatiken nicht gesondert begründet wird, im faktischen Schriftgebrauch jedoch performativ zuerkannt wird. Ihre Studie schließt diese Begründungslücke, indem sie die Spezifika dogmatischerSchriftauslegung beschreibt, im Kontext der theologischen Disziplinen verortet und den fundamentaltheologischen Status der Schrift in der und für die Dogmatik als "primärer Intertext" der Dogmatik reformuliert.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783161616532
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 464
  • Veröffentlicht:
  • 1. November 2022
  • Abmessungen:
  • 154x26x231 mm.
  • Gewicht:
  • 700 g.
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Beschreibung von Schriftlehre, Schriftauslegung und Schriftgebrauch

Der besondere Status der Bibel als Heilige Schrift und Regel, Richter und Maßstab der Lehre in der evangelischen Theologie ist nicht nur in der Schriftlehre, sondern auch in der Reflexion und dem Vollzug der Schriftauslegung und des Schriftgebrauchs erkennbar. Frederike van Oorschot untersucht diese These im Blick auf den Status der Schrift in der und für die wissenschaftliche Dogmatik exemplarisch. Dabei macht sie deutlich, dass der fundamentaltheologische Status der Schrift in den untersuchten Dogmatiken nicht gesondert begründet wird, im faktischen Schriftgebrauch jedoch performativ zuerkannt wird. Ihre Studie schließt diese Begründungslücke, indem sie die Spezifika dogmatischerSchriftauslegung beschreibt, im Kontext der theologischen Disziplinen verortet und den fundamentaltheologischen Status der Schrift in der und für die Dogmatik als "primärer Intertext" der Dogmatik reformuliert.

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