Über Tage des Lotus
Bereits in der Jugend schrieb der Autor Geschichten. Mit 29 Verzicht auf eine Leitungsposition, Trennung von der Familie, 20 Jahre in WGs, Ashrams, freie Liebe, Sinnsuche; erst in den letzten Jahren Einblick ins Mysterium Leben. Heute ist der Autor als freiberuflicher Berater für Existenzgründer und Arbeit suchende Arbeitnehmer tätig. Die Gedichte lassen sich auch als die Essenz dieser Suche lesen.
Weil die Blüten und Blätter des Lotus rein bleiben, obwohl er im
Schlamm wurzelt, ist er im asiatischen Raum ein Symbol für
Reinheit, Treue, Schöpferkraft und Erleuchtung ¿ und wurde für
den Autor zum Synonym für sein seelisches Wachstum:
Aus den wechselvollen Erfahrungen eines zunächst
konventionellen, zunehmend in Zweifel gezogenen Lebens, das
den Autor schließlich nach Indien führte, entstand in drei
Jahrzehnten eine umfangreiche Sammlung besinnlicher
Gedichte, von denen ein kleiner Teil Eingang in dieses Buch
fand, abgerundet durch stimmungsvolle Naturgedichte,
Aphorismen und heitere Reime.
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