Über Tagebuch eines jungen Naturforschers
Der fünfzehnjährige Dara McAnulty, autistisch veranlagter Autor und Umweltschützer aus Nordirland, hält fest, wie seine Welt sich verändert: von Frühling bis Winter, zu Hause und in der Schule, in der Wildnis und in seinem Kopf. Wenn er Wiesen, Wälder und Strände erforscht, über Löwenzahn und Schwarzkehlchen, Seeigel, Schmetterlinge, Eisvögel oder das Moos an den Bäumen schreibt, findet er eine eigene, berührende Sprache. Das vielfach ausgezeichnete Debüt dieses außergewöhnlichen Teenagers ist zärtlich und störrisch, aufrüttelnd und in seiner stürmischen Leidenschaft für die Natur absolut einzigartig.
'Ein zauberhaftes, bemerkenswertes Buch.' The Spectator
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