Über Tasso im Irrenhaus
Drei Geschichten über die Kunst, das Leben und die verrückte bürgerliche Gesellschaft
>Das Deutschlandgerät< findet er ein Muster, um die Gegenwart zu deuten.
>Tasso im Irrenhaus< in ein ambivalentes Gespräch, das für einen Moment seltener Klarheit sorgt.
Und in einem Berliner Hospiz hält der Maler Grützke fröhlich Hof, womit er die ängstlichen Besucher überrascht und ihnen Stunden von glücklicher Intensität beschert.
Die Kunst und das Leben: tragisch und komisch, abgründig und heiter. Wirft uns das eine virtuos aus der Bahn, setzt uns die andere wieder aufs Gleis. Oder ist es umgekehrt?
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