Über Triggerpunkt-Massage der Schultern
Der Autor Clair Davies, der ehemals den Beruf des Klaviertechnikers ausübte, litt selbst an Schultersteife. Um sich helfen zu können, vertiefte er sich intensiv in die Triggerpunkt-Behandlung und schrieb aufgrund dieser Studien sein "Arbeitsbuch Triggerpunkt-Therapie", das international ein Bestseller geworden ist.In seinem zweiten Buch hat sich der Autor und Selbsthilfe-Trainer die weit verbreiteten Schulterprobleme zum Thema genommen und das zur Zeit wohl ausführlichste und umfassendste Handbuch für Probleme im Schulterbereich vorgelegt. Das Buch eignet sich sowohl für die Selbst- und die Partnerbehandlung als auch für Physiotherapeuten, die ihre Kenntnisse in der immer wichtiger werdenden Anwendung der Triggerpunkt-Massage vervollständigen wollen.Schultersteife, die gängigste Bezeichnung für verschiedene Symptome, die das Schultergelenk und die zugehörigen Sehnen betreffen, äußert sich in Form einer Verringerung der Beweglichkeit im Bereich der Schultern und Oberarme sowie in Form von Schmerzen. Am häufigsten treten Probleme dieser Art bei Frauen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren und bei Menschen mit Diabetes Typ 2 auf. Schulmedizinische Behandlungen beschränken sich zumeist auf Schmerzmittel, Kortisoninjektionen und Physiotherapie und lindern oft weder die Symptome noch heilen sie wirklich. Eine Triggerpunkt-Massage hingegen bringt oft echte und dauerhafte Linderung. Sie konzentriert sich auf druckempfindliche Punkte im weichen Gewebe. Anwender dieser erfolgreichen Behandlungsmethode können damit ihre Schmerzen lindern, die Bewegungsfähigkeit verbessern und die Genesungszeit verkürzen.
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