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(Um-)Wege beim Problemlösen in der Sozialen Arbeit

(Um-)Wege beim Problemlösen in der Sozialen Arbeitvon Tatjana Weinelt
Über (Um-)Wege beim Problemlösen in der Sozialen Arbeit

Kreativität wird in vielen Bereichen gefordert. Auch in der Sozialen Arbeit spielt sie eine wichtige Rolle. Forderungen wie ¿mehr Flexibilität in der Arbeit¿ und ¿ein kreativer Umgang mit Methoden¿ finden sich auch in der Sozialen Arbeit. Um Hilfeprozesse zu strukturieren und nach außen hin transparent darzustellen, braucht es sozialarbeiterische Konzepte und methodisches Handeln, welche die Orientierung und Fachlichkeit der ExpertInnen transportieren. Die Tatsache, dass Menschen stetigen Veränderungsprozessen und Dynamiken ausgesetzt sind, verlangt nach Kreativität und Offenheit, gerade auch im Hinblick auf die Motivation und Flexibilität von SozialarbeiterInnen im Problemlöseprozess. Situationsspezifisches Handeln ist an der Stelle notwendig, wo Kontexte und InteraktionspartnerInnen sich verändern (können). Auch Kreativität findet nicht in einem strukturlosen Raum statt. Individuell zugeschnittene Problemlösungen müssen zugleich gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen berücksichtigen. Hergestellt im Rahmen der Ausbildung an der Fachhochschule Salzburg; Studiengang "Soziale Arbeit".

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783639478372
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 208
  • Veröffentlicht:
  • 15. Oktober 2013
  • Abmessungen:
  • 150x13x220 mm.
  • Gewicht:
  • 328 g.
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Beschreibung von (Um-)Wege beim Problemlösen in der Sozialen Arbeit

Kreativität wird in vielen Bereichen gefordert. Auch in der Sozialen Arbeit spielt sie eine wichtige Rolle. Forderungen wie ¿mehr Flexibilität in der Arbeit¿ und ¿ein kreativer Umgang mit Methoden¿ finden sich auch in der Sozialen Arbeit. Um Hilfeprozesse zu strukturieren und nach außen hin transparent darzustellen, braucht es sozialarbeiterische Konzepte und methodisches Handeln, welche die Orientierung und Fachlichkeit der ExpertInnen transportieren. Die Tatsache, dass Menschen stetigen Veränderungsprozessen und Dynamiken ausgesetzt sind, verlangt nach Kreativität und Offenheit, gerade auch im Hinblick auf die Motivation und Flexibilität von SozialarbeiterInnen im Problemlöseprozess. Situationsspezifisches Handeln ist an der Stelle notwendig, wo Kontexte und InteraktionspartnerInnen sich verändern (können). Auch Kreativität findet nicht in einem strukturlosen Raum statt. Individuell zugeschnittene Problemlösungen müssen zugleich gesellschaftliche und institutionelle Rahmenbedingungen berücksichtigen. Hergestellt im Rahmen der Ausbildung an der Fachhochschule Salzburg; Studiengang "Soziale Arbeit".

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