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»Und nun auf, zum Postauto!!«

Über »Und nun auf, zum Postauto!!«

»So! : ich hätte's wieder mal überlebt. ... Das Ergebnis? Je nun; ich bin da realistisch ... Besseres, als ich bereits vorgelegt habe, werde ich wohl nicht mehr vermögen.« So Arno Schmidt an seinen Schriftstellerkollegen Hans Wollschläger nach Abschluss der Arbeit am Roman »Kaff auch Mare Crisium«. Überraschend offen äußert sich der einzelgängerische Autor seinen wenigen Freunden gegenüber, spitz und oftmals geradezu maliziös sind seine Formulierungen, wenn er sich etwa an seinen Verleger Ernst Krawehl wendet. Doch welchen Ton er auch anschlägt, immer schon wusste er um sein »großes Talent, Briefe zu schreiben«. Mehr als 150 Briefe Arno Schmidts versammelt dieser Band, die meisten davon bislang unpubliziert. Unter den Empfängern finden sich Mutter und Schwester, Kriegs- und Schulkameraden, Verleger und Autoren. Die Korrespondenz gibt pointiert formulierte Einblicke in den entbehrungsreichen und ungeheuer disziplinierten Alltag und dient dabei immer auch der Selbstvergewisserung als Schriftsteller: Arno Schmidt erzählt in seinen Briefen anschaulich und witzig vom Leben und vom Schreiben.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783518803707
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 295
  • Veröffentlicht:
  • 21. Oktober 2013
  • Abmessungen:
  • 174x25x256 mm.
  • Gewicht:
  • 708 g.
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Beschreibung von »Und nun auf, zum Postauto!!«

»So! : ich hätte's wieder mal überlebt. ... Das Ergebnis? Je nun; ich bin da realistisch ... Besseres, als ich bereits vorgelegt habe, werde ich wohl nicht mehr vermögen.« So Arno Schmidt an seinen Schriftstellerkollegen Hans Wollschläger nach Abschluss der Arbeit am Roman »Kaff auch Mare Crisium«. Überraschend offen äußert sich der einzelgängerische Autor seinen wenigen Freunden gegenüber, spitz und oftmals geradezu maliziös sind seine Formulierungen, wenn er sich etwa an seinen Verleger Ernst Krawehl wendet. Doch welchen Ton er auch anschlägt, immer schon wusste er um sein »großes Talent, Briefe zu schreiben«. Mehr als 150 Briefe Arno Schmidts versammelt dieser Band, die meisten davon bislang unpubliziert. Unter den Empfängern finden sich Mutter und Schwester, Kriegs- und Schulkameraden, Verleger und Autoren. Die Korrespondenz gibt pointiert formulierte Einblicke in den entbehrungsreichen und ungeheuer disziplinierten Alltag und dient dabei immer auch der Selbstvergewisserung als Schriftsteller: Arno Schmidt erzählt in seinen Briefen anschaulich und witzig vom Leben und vom Schreiben.

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