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Ungehindert Kindsein durch inklusive Förderung?

Über Ungehindert Kindsein durch inklusive Förderung?

Skandinavische Länder gelten häufig als Vorzeigebeispiele, wenn es um die Verwirklichung der Kinderrechte geht. In dieser international angelegten Studie vergleicht die Autorin das Frühfördersystem in Deutschland mit der Habilitation, den regionalen Einrichtungen zur Förderung von Kindern (und Jugendlichen) in Schweden. Dabei geht sie der Frage nach, inwieweit die Menschenrechtsdimensionen der Inklusion und Partizipation durch die Organisationen der Frühförderung in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) und der Habilitation in Skåne (Schweden) verwirklicht werden. In der Studie werden Inklusion und Partizipation als Rechte von Kindern und die Organisationen der Frühförderung und Habilitation vorgestellt. Darauf aufbauend legt die Autorin Grundzüge einer inklusiv und partizipativ ausgerichteten Förderung dar. In der sich anschließenden Diskussion der empirischen Ergebnisse Ihrer Fallanalysen bezieht sie sich auf die Ansätze des Neo- Institutionalismus und auf Ideen Pierre Bourdieus. Nach einer fallvergleichenden Darstellung der empirischen Ergebnisse werden Wirkzusammenhänge zur Verhinderung oder Verwirklichung von Inklusion und Partizipation und damit verbundene Dilemmata erörtert und in einem abschließenden Fazit unter der Frage "Inklusive Förderung?" diskutiert. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der Habilitation und der Frühförderung in Richtung von Inklusion und Partizipation entwickelt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783897335134
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 286
  • Veröffentlicht:
  • 3. August 2020
  • Abmessungen:
  • 151x26x211 mm.
  • Gewicht:
  • 445 g.
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Beschreibung von Ungehindert Kindsein durch inklusive Förderung?

Skandinavische Länder gelten häufig als Vorzeigebeispiele, wenn es um die Verwirklichung der Kinderrechte geht. In dieser international angelegten Studie vergleicht die Autorin das Frühfördersystem in Deutschland mit der Habilitation, den regionalen Einrichtungen zur Förderung von Kindern (und Jugendlichen) in Schweden. Dabei geht sie der Frage nach, inwieweit die Menschenrechtsdimensionen der Inklusion und Partizipation durch die Organisationen der Frühförderung in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) und der Habilitation in Skåne (Schweden) verwirklicht werden. In der Studie werden Inklusion und Partizipation als Rechte von Kindern und die Organisationen der Frühförderung und Habilitation vorgestellt. Darauf aufbauend legt die Autorin Grundzüge einer inklusiv und partizipativ ausgerichteten Förderung dar. In der sich anschließenden Diskussion der empirischen Ergebnisse Ihrer Fallanalysen bezieht sie sich auf die Ansätze des Neo- Institutionalismus und auf Ideen Pierre Bourdieus. Nach einer fallvergleichenden Darstellung der empirischen Ergebnisse werden Wirkzusammenhänge zur Verhinderung oder Verwirklichung von Inklusion und Partizipation und damit verbundene Dilemmata erörtert und in einem abschließenden Fazit unter der Frage "Inklusive Förderung?" diskutiert. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der Habilitation und der Frühförderung in Richtung von Inklusion und Partizipation entwickelt.

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