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Usability bei Web-Applikationen

- Eine Empfehlung fur anwenderfreundliche Prozessbeschreibungen

Über Usability bei Web-Applikationen

Inhaltsangabe:Einleitung: In einer sich immer schneller wandelnden und hoch komplexen Arbeitsumgebung, die gerade von Neuerungen im Bereich der Informationstechnologie geprägt wird, ist es die Bestrebung des Usability Engineering, das Arbeiten mit Benutzerschnittstellen für den Anwender einfach zu gestalten. Die Usability-Forschung ist eine Disziplin, welche viele Ansätze in sich vereint. Dies sind z.B. Arbeitswissenschaften, Kognition, Ergonomie, Psychologie, Informatik und Technik. Aus diesem Grund bietet sie zahlreiche Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit dieser Wissenschaften. Durch die Anwendung, einstmals für die Software-Entwicklung geschaffener Kriterien für anwenderfreundliche Schnittstellengestaltung, lässt sich Usability auch auf die Prozessmodellierung anwenden. Da die heutige Arbeitswelt durch das Zusammenarbeiten in interdisziplinären Teams geprägt ist, werden Prozessdarstellungen, die von Personen aus den verschiedensten Funktionsbereichen interpretiert und verstanden werden können, immer wichtiger. Anwenderfreundliche Prozessdarstellungen leisten einen erheblichen Beitrag zur Kommunikation des Prozessgedankens in Unternehmen. Denn um ein Unternehmen prozessorientiert führen und ausrichten zu können, müssen die Mitarbeiter verstehen, welchen Nutzen sie von der Prozessorganisation haben. Ohne eine verständliche Darstellung und Kommunikation der Geschäftsprozesse ist dies nur sehr schwer zu erreichen, wenn nicht gar unmöglich. Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit soll die fehlende Verbindung zwischen den beiden Disziplinen Prozessmodellierung und Usability (Anwenderfreundlichkeit) aufgezeigt werden. Durch die Möglichkeiten, die die digitale Informationsübertragung bietet, entstehen neue Anforderungen an die Prozessmodellierung als internes Kommunikationsmedium in Unternehmen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Prozessdarstellungen für eine heterogene Anwendergruppe verständlich und intuitiv verwendbar sein. Diese Ansprüche werden durch die Darstellung von Geschäftsprozessen mittels des Wasserfallmodells nicht erfüllt. Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Modell entwickelt, das die Prozessmodellierung unter der Einbeziehung von verschiedenen Anwendergruppen realisiert. Im Gegensatz zum Wasserfallmodell, bei dem von einer linearen Entwicklung eines Geschäftsprozesses ausgegangen wird, verfolgt das Modell zur anwenderfreundlichen Prozessdarstellung einen iterativ-inkrementellen [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838694924
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 160
  • Veröffentlicht:
  • 5. April 2006
  • Abmessungen:
  • 210x148x9 mm.
  • Gewicht:
  • 218 g.
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Beschreibung von Usability bei Web-Applikationen

Inhaltsangabe:Einleitung:
In einer sich immer schneller wandelnden und hoch komplexen Arbeitsumgebung, die gerade von Neuerungen im Bereich der Informationstechnologie geprägt wird, ist es die Bestrebung des Usability Engineering, das Arbeiten mit Benutzerschnittstellen für den Anwender einfach zu gestalten.
Die Usability-Forschung ist eine Disziplin, welche viele Ansätze in sich vereint. Dies sind z.B. Arbeitswissenschaften, Kognition, Ergonomie, Psychologie, Informatik und Technik. Aus diesem Grund bietet sie zahlreiche Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit dieser Wissenschaften. Durch die Anwendung, einstmals für die Software-Entwicklung geschaffener Kriterien für anwenderfreundliche Schnittstellengestaltung, lässt sich Usability auch auf die Prozessmodellierung anwenden.
Da die heutige Arbeitswelt durch das Zusammenarbeiten in interdisziplinären Teams geprägt ist, werden Prozessdarstellungen, die von Personen aus den verschiedensten Funktionsbereichen interpretiert und verstanden werden können, immer wichtiger.
Anwenderfreundliche Prozessdarstellungen leisten einen erheblichen Beitrag zur Kommunikation des Prozessgedankens in Unternehmen. Denn um ein Unternehmen prozessorientiert führen und ausrichten zu können, müssen die Mitarbeiter verstehen, welchen Nutzen sie von der Prozessorganisation haben. Ohne eine verständliche Darstellung und Kommunikation der Geschäftsprozesse ist dies nur sehr schwer zu erreichen, wenn nicht gar unmöglich.
Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit soll die fehlende Verbindung zwischen den beiden Disziplinen Prozessmodellierung und Usability (Anwenderfreundlichkeit) aufgezeigt werden. Durch die Möglichkeiten, die die digitale Informationsübertragung bietet, entstehen neue Anforderungen an die Prozessmodellierung als internes Kommunikationsmedium in Unternehmen.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Prozessdarstellungen für eine heterogene Anwendergruppe verständlich und intuitiv verwendbar sein. Diese Ansprüche werden durch die Darstellung von Geschäftsprozessen mittels des Wasserfallmodells nicht erfüllt.
Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Modell entwickelt, das die Prozessmodellierung unter der Einbeziehung von verschiedenen Anwendergruppen realisiert. Im Gegensatz zum Wasserfallmodell, bei dem von einer linearen Entwicklung eines Geschäftsprozesses ausgegangen wird, verfolgt das Modell zur anwenderfreundlichen Prozessdarstellung einen iterativ-inkrementellen [¿]

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