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Verbrauchsorientierte Abrechnung v. Wasser als Water-Demand-Management

Verbrauchsorientierte Abrechnung v. Wasser als Water-Demand-Managementvon Petra Machold
Über Verbrauchsorientierte Abrechnung v. Wasser als Water-Demand-Management

In den letzten zwei Jahrhunderten veränderte sich die Wasser-versorgung in Wien und Barcelona grundlegend. Mit Ende des 19. Jahrhunderts begannen groß angelegte Vorhaben, die Alltags-versorgung privater Haushalte zu verändern. Wasser war lange ein relativ knappes Gut, dessen Bezug einen täglichen Aufwand bedeutete, dies wandelte sich im Laufe der Zeit, indem Wasser zu einem Allgemeingut wurde. Der Wasserbezug wurde kostengu¿nstig und rechtlich als Menschenrecht verankert. Der durchschnittliche Wasser-verbrauch pro Kopf vervielfachte sich in weniger als 50 Jahren. Bei einer gleichzeitigen Steigerung des Wasserverbrauchs wurden auch die Grenzen einer fortschreitenden Ausweitung der Nutzung der Wasser-ressourcen deutlich. Strategien wurden entwickelt, um die Wasser-versorgung nachhaltiger zu gestalten und brachten eine neue Richtung in die Wasserpolitik. Heute genießen sowohl in Wien als auch in Barcelona private Haushalte einen ähnlich guten Standard bezu¿glich der täglichen Wasserversorgung: Wasser zu jeder Zeit, in beliebiger Menge und kontrollierter Qualität. Der durchschnittliche tägliche Pro-Kopf Verbrauch unterscheidet sich jedoch deutlich.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783330514782
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 132
  • Veröffentlicht:
  • 14. April 2017
  • Abmessungen:
  • 150x8x220 mm.
  • Gewicht:
  • 215 g.
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Beschreibung von Verbrauchsorientierte Abrechnung v. Wasser als Water-Demand-Management

In den letzten zwei Jahrhunderten veränderte sich die Wasser-versorgung in Wien und Barcelona grundlegend. Mit Ende des 19. Jahrhunderts begannen groß angelegte Vorhaben, die Alltags-versorgung privater Haushalte zu verändern. Wasser war lange ein relativ knappes Gut, dessen Bezug einen täglichen Aufwand bedeutete, dies wandelte sich im Laufe der Zeit, indem Wasser zu einem Allgemeingut wurde. Der Wasserbezug wurde kostengu¿nstig und rechtlich als Menschenrecht verankert. Der durchschnittliche Wasser-verbrauch pro Kopf vervielfachte sich in weniger als 50 Jahren. Bei einer gleichzeitigen Steigerung des Wasserverbrauchs wurden auch die Grenzen einer fortschreitenden Ausweitung der Nutzung der Wasser-ressourcen deutlich. Strategien wurden entwickelt, um die Wasser-versorgung nachhaltiger zu gestalten und brachten eine neue Richtung in die Wasserpolitik. Heute genießen sowohl in Wien als auch in Barcelona private Haushalte einen ähnlich guten Standard bezu¿glich der täglichen Wasserversorgung: Wasser zu jeder Zeit, in beliebiger Menge und kontrollierter Qualität. Der durchschnittliche tägliche Pro-Kopf Verbrauch unterscheidet sich jedoch deutlich.

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