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Von der Grundlagenkrise der Mathematik zu den Gödelschen Unvollständigkeitssätzen

Über Von der Grundlagenkrise der Mathematik zu den Gödelschen Unvollständigkeitssätzen

Die Gödelschen Unvollständigkeitssätze und deren Konsequenzen gelten bis heute als revolutionär für Mathematik, Logik, Informatik, Linguistik und die theoretische Philosophie. Mathematik und Logik stellen einen wichtigen Bereich unserer kognitiven Strukturen dar. Für die Philosophie ergibt sich daraus die Frage, welche Bedeutung die Unvollständigkeitssätze für unser logisches Denken haben. Hartmut W. Mayer erklärt ¿ auch für Nichtmathematiker verständlich ¿ die Hintergründe der Grundlagenkrise der Mathematik und die Rettungsversuche der Trias Logizismus, Intuitionismus und Formalismus, die zu den von Kurt Gödel 1931 publizierten Unvollständigkeitssätzen führten. Neben diesen mathematisch-logischen Entwicklungen analysiert er die philosophischen Implikationen, die sich dahinter verbergen. So werden Bezüge zu Aristoteles, Leibniz, Kant, Frege, Hilbert, Russell, Carnap und Quine deutlich.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783732909346
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 104
  • Veröffentlicht:
  • 28. März 2023
  • Abmessungen:
  • 148x7x210 mm.
  • Gewicht:
  • 163 g.
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Beschreibung von Von der Grundlagenkrise der Mathematik zu den Gödelschen Unvollständigkeitssätzen

Die Gödelschen Unvollständigkeitssätze und deren Konsequenzen gelten bis heute als revolutionär für Mathematik, Logik, Informatik, Linguistik und die theoretische Philosophie. Mathematik und Logik stellen einen wichtigen Bereich unserer kognitiven Strukturen dar. Für die Philosophie ergibt sich daraus die Frage, welche Bedeutung die Unvollständigkeitssätze für unser logisches Denken haben.
Hartmut W. Mayer erklärt ¿ auch für Nichtmathematiker verständlich ¿ die Hintergründe der Grundlagenkrise der Mathematik und die Rettungsversuche der Trias Logizismus, Intuitionismus und Formalismus, die zu den von Kurt Gödel 1931 publizierten Unvollständigkeitssätzen führten. Neben diesen mathematisch-logischen Entwicklungen analysiert er die philosophischen Implikationen, die sich dahinter verbergen. So werden Bezüge zu Aristoteles, Leibniz, Kant, Frege, Hilbert, Russell, Carnap und Quine deutlich.

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