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Wandel der Weltpolitik bezuglich aussen- und sicherheitspolitischer Aspekte und die Bedeutung internationaler Institutionen

Über Wandel der Weltpolitik bezuglich aussen- und sicherheitspolitischer Aspekte und die Bedeutung internationaler Institutionen

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar zur Theorie der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Neuordnung der Weltpolitik bezüglich außen- und sicherheitspolitischer Aspekte von Beginn des kalten Krieges 1945 bis heute. Des Weiteren gehe ich auf die Veränderung der sicherheitspolitischen Akteure in der Staatenwelt ein. Mit dem Zerfall der UdSSR und dem Umbruch 1990, entstanden global betrachtet, kleinere Konflikte, die meist auf ethnischen oder religiösen Gründen beruhen. Entscheidend ist dabei, dass es eine Vielzahl kleinerer Auseinandersetzungen gibt, wobei sich die Kriegsführung von damals unterscheidet. Die sicherheitspolitischen Akteure neuster Zeit haben demnach neue, vielfältige Aufgaben zu realisieren. Die zentralen Hypothesen, jene ich in der Seminararbeit behandele sind folgende: Die Weltordnung hat sich seit dem Zerfall der ¿zweiten Welt¿ grundlegend geändert. Es gibt heute viele kleinere Kriege bzw. Auseinandersetzungen, die die sicherheitspolitischen Akteure, wie die UNO, NATO und die OSZE herausfordern. In Zukunft entstehen kriegerische Konflikte aus dem Trieb ethnischer Gruppenzugehörigkeit, dabei entstehen mehr Konflikte in fragilen Staaten. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei unterscheidet sich wesentlich die Kriegsführung. Der Weltrohstoff Öl wird knapper, dies führt zu einer Interdependenz zwischen den westlich und den islamisch geprägten Staaten. Die zentralen Fragestellungen, die ich in meiner Seminararbeit daher behandeln werde, ist, wie sich die Staatenwelt seit dem Ende des kalten Krieges bezüglich sicherheitspolitischer Aspekte änderte. Eine zweite Fragestellung, die ich näher erläutere ist, wie sich die Machtgleichgewichte in Zukunft verschieben werden und welche Gründe es dafür gibt. Die letzte wesentliche Fragestellung, die ich beantwortet, ist wie sich im Laufe der Zeit die Aufgaben der Akteure im internationalen System änderten und welche Herausforderungen in Zukunft zu bewältigen sind. Dazu muss ich sagen, dass dies ein offenes Thema ¿ damit meine ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Dinge berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen würde. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein. Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die Politik bezüglich des Sicherheitsaspekts auf der Welt in Zukunft aussieht. Methodisch wählte ich Bücher, wie das von Samuel P. Huntington, Herfried Münkler und Ernst-Otto Czempiel, sowie Zeitschriften und aktuelle Literatur, die meinem Thema entsprachen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640194742
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 24. Oktober 2008
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 41 g.
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Beschreibung von Wandel der Weltpolitik bezuglich aussen- und sicherheitspolitischer Aspekte und die Bedeutung internationaler Institutionen

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar zur Theorie der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst beinhaltet das Thema meiner Seminararbeit die Neuordnung der Weltpolitik
bezüglich außen- und sicherheitspolitischer Aspekte von Beginn des kalten Krieges 1945 bis
heute. Des Weiteren gehe ich auf die Veränderung der sicherheitspolitischen Akteure in der
Staatenwelt ein. Mit dem Zerfall der UdSSR und dem Umbruch 1990, entstanden global
betrachtet, kleinere Konflikte, die meist auf ethnischen oder religiösen Gründen beruhen.
Entscheidend ist dabei, dass es eine Vielzahl kleinerer Auseinandersetzungen gibt, wobei sich
die Kriegsführung von damals unterscheidet. Die sicherheitspolitischen Akteure neuster Zeit
haben demnach neue, vielfältige Aufgaben zu realisieren.
Die zentralen Hypothesen, jene ich in der Seminararbeit behandele sind folgende: Die
Weltordnung hat sich seit dem Zerfall der ¿zweiten Welt¿ grundlegend geändert. Es gibt
heute viele kleinere Kriege bzw. Auseinandersetzungen, die die sicherheitspolitischen
Akteure, wie die UNO, NATO und die OSZE herausfordern. In Zukunft entstehen
kriegerische Konflikte aus dem Trieb ethnischer Gruppenzugehörigkeit, dabei entstehen mehr
Konflikte in fragilen Staaten. Auseinandersetzungen entstehen zwischen unterschiedlichen
Kulturen mit unterschiedlichen Werten oder Religionen. Dabei unterscheidet sich wesentlich
die Kriegsführung. Der Weltrohstoff Öl wird knapper, dies führt zu einer Interdependenz
zwischen den westlich und den islamisch geprägten Staaten.
Die zentralen Fragestellungen, die ich in meiner Seminararbeit daher behandeln werde, ist,
wie sich die Staatenwelt seit dem Ende des kalten Krieges bezüglich sicherheitspolitischer
Aspekte änderte. Eine zweite Fragestellung, die ich näher erläutere ist, wie sich die
Machtgleichgewichte in Zukunft verschieben werden und welche Gründe es dafür gibt. Die
letzte wesentliche Fragestellung, die ich beantwortet, ist wie sich im Laufe der Zeit die
Aufgaben der Akteure im internationalen System änderten und welche Herausforderungen in
Zukunft zu bewältigen sind. Dazu muss ich sagen, dass dies ein offenes Thema ¿ damit meine
ich, dass mit der Beantwortung der Hypothesen und Fragestellungen noch viele weitere Dinge
berücksichtigt werden könnten, die aber den Rahmen dieser Seminararbeit übersprengen
würde. Daher gehe ich nur auf die genannten Themen ein.
Schließlich folgt zuletzt ein ausführliches Fazit sowie Aussichten, wie die Politik bezüglich
des Sicherheitsaspekts auf der Welt in Zukunft aussieht.
Methodisch wählte ich Bücher, wie das von Samuel P. Huntington, Herfried Münkler und
Ernst-Otto Czempiel, sowie Zeitschriften und aktuelle Literatur, die meinem Thema
entsprachen.

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