Über Wer stirbt, ist nicht tot
Dann aber sollte man nicht Erkenntnisse aus den verschiedenen (Natur-) Wissenschaften und Vorstellungen aus Religionen und Philosophie isoliert voneinander betrachten oder gar manche überheblich ignorieren. Auch sollte man nicht seriös anmutende Grenzerfahrungen und unerklärliche Phänomene lapidar ablehnen oder gar ins Lächerliche ziehen, bloß weil sie nicht ins gewohnte Konzept passen. Will man der Wahrheit unserer Welt wirklich ein Stück näher kommen, darf man sich keiner dieser Perspektiven von vornherein verschließen. Nur dann scheint es überhaupt möglich, ein umfassendes, übergreifendes und integratives Weltbild zu formen. Der Autor wagt deshalb eine ganz andere, neue und alternative Sichtweise unserer Welt. Konsequent und zwingend ergibt sich aus ihr, dass jeder Einzelne von uns dereinst tatsächlich nur körperlich stirbt. Unser eigentliches Ich, unsere ganze individuelle Persönlichkeit, lebt dagegen auch nach unserem "Tod" unverändert weiter. Wer stirbt, ist eben nicht wirklich tot! Der Autor ist seit vielen Jahren niedergelassener Facharzt und Lehrbeauftragter an einer Hochschule. Er begründet seine seit langem gewachsene Überzeugung mit einer Vielzahl sehr stichhaltiger Argumente, wobei er nie den Blick über den Tellerrand der jeweiligen Fachgebiete verliert. Nicht zuletzt will er mit diesem Buch besonders auch all den Menschen, die sich vor ihrem eigenen Tod fürchten oder mit dem eines anderen lieben Menschen konfrontiert sind, von ganzem Herzen Hoffnung und Trost spenden.
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