Über Wildes Licht
»Aber immer will ich was und kaum will ich nichts, will jemand anderes, dass ich was will.«
Der Mensch hangelt sich durch eine gottverlassene Kleinstadt. Er muss über die Runden kommen, müht sich ab in einem Brotjob und ist stets eingespannt in etwas, das ihn eigentlich gar nicht interessiert: Steuern, Rechnungen, Formulare, Korrespondenzen - alles lenkt ihn ab, denn eigentlich will er nur erzählen.
Gleichzeitig sieht er, wie sich die Welt rasant verändert, Staaten und Grenzen zu zittern beginnen. Dabei vergnügt er sich - wie alle - beim Konsumrausch.
»Wildes Licht« ist eine Geschichte zwischen Alltag, Säbelrasseln und einer verqueeren Mittelalterromanze!
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