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Wissensmanagement-Systeme

- Architekturen und Konzepte

Über Wissensmanagement-Systeme

Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ressource Wissen erlangt immer stärkere Bedeutung im globalen Wettbewerb. Die Fähigkeit, reine Informationen zu echtem Wissen zu veredeln, ist wesentlich für den Erfolg jeder Organisation. Zu dieser Fähigkeit kann Wissensmanagement einen wesentlichen Beitrag leisten. Das Wissensmanagement sollte deshalb ein zentraler Bestandteil strategischer Organisationsführung sein. Insbesondere in Zeiten permanenter Veränderung und zunehmender Vernetzung zwischen Mensch, Maschine und Organisation im E-Business gewinnt Wissensmanagement seine Bedeutung dadurch, daß Wissen gleichzeitig bindendes Element wie auch den Katalysator der Geschäftsprozesse darstellt. Es stärkt dadurch alle Stufen der Wertschöpfung in Organisationen und außerhalb. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die für Wissensmanagement zentralen Begriffe zu skizzieren, einige für Wissensmanagement relevante Architekturen zu erläutern und wesentliche Konzepte von Wissensmanagement vorzustellen. Aufgrund des vorgegebenen Seitenumfangs dieser Arbeit und ihrer festgelegten Bearbeitungsdauer können einige Aspekte nur kurz angerissen werden. Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung werden in Kapitel 2 die für Wissensmanagement und den Fortgang der Arbeit wichtigen Begrifflichkeiten erläutert. In Kapitel 3 werden die Prozesse, Funktionen sowie die Technologien von Wissensmanagement beschrieben. In Kapitel 4 werden Konzepte zur Strukturierung des Wissensmanagements und zur Messung von intellektuellem Kapital vorgestellt. Kapitel 5 skizziert Wissensmanagement exemplarisch bei BMW, der Deutschen Telekom, Hewlett Packard sowie bei Siemens und beschreibt zusammenfassend die Faktoren erfolgreichen Wissensmanagements. Kapitel 6 versucht einen Ausblick zu geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problemstellung3 2.Begriffe4 2.1Wissen4 2.1.1Philosophie4 2.1.1.1Erkenntnistheorie5 2.1.1.2Fernöstliche Tradition6 2.1.2Eigenschaften von Wissen6 2.1.2.1Allgemeines7 2.1.2.2Ökonomische Aspekte8 2.1.3Konkrete Definitionen9 2.1.4Explizites Wissen10 2.1.5Implizites Wissen11 2.1.5.1Tacit Knowledge12 2.1.5.2Sonstiges implizites Wissen12 2.1.6Intellektuelles Kapital13 2.1.7Die hierarchische Sichtweise14 2.1.7.1Daten14 2.1.7.2Informationen15 2.1.7.3Wissen15 2.1.7.4Beispiel zur Begriffsabgrenzung16 2.1.7.5Das Informationsparadox16 2.2Wissensmanagement16 2.2.1Definitionen17 2.2.2Ziele19 2.2.3Umfang20 2.2.4Grundsätze20 2.2.5Wissensmanagement und [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838660943
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 112
  • Veröffentlicht:
  • 18. November 2002
  • Abmessungen:
  • 210x148x7 mm.
  • Gewicht:
  • 154 g.
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Beschreibung von Wissensmanagement-Systeme

Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Ressource Wissen erlangt immer stärkere Bedeutung im globalen Wettbewerb. Die Fähigkeit, reine Informationen zu echtem Wissen zu veredeln, ist wesentlich für den Erfolg jeder Organisation. Zu dieser Fähigkeit kann Wissensmanagement einen wesentlichen Beitrag leisten. Das Wissensmanagement sollte deshalb ein zentraler Bestandteil strategischer Organisationsführung sein. Insbesondere in Zeiten permanenter Veränderung und zunehmender Vernetzung zwischen Mensch, Maschine und Organisation im E-Business gewinnt Wissensmanagement seine Bedeutung dadurch, daß Wissen gleichzeitig bindendes Element wie auch den Katalysator der Geschäftsprozesse darstellt. Es stärkt dadurch alle Stufen der Wertschöpfung in Organisationen und außerhalb.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die für Wissensmanagement zentralen Begriffe zu skizzieren, einige für Wissensmanagement relevante Architekturen zu erläutern und wesentliche Konzepte von Wissensmanagement vorzustellen. Aufgrund des vorgegebenen Seitenumfangs dieser Arbeit und ihrer festgelegten Bearbeitungsdauer können einige Aspekte nur kurz angerissen werden.
Gang der Untersuchung:
Nach der Einleitung werden in Kapitel 2 die für Wissensmanagement und den Fortgang der Arbeit wichtigen Begrifflichkeiten erläutert. In Kapitel 3 werden die Prozesse, Funktionen sowie die Technologien von Wissensmanagement beschrieben.
In Kapitel 4 werden Konzepte zur Strukturierung des Wissensmanagements und zur Messung von intellektuellem Kapital vorgestellt. Kapitel 5 skizziert Wissensmanagement exemplarisch bei BMW, der Deutschen Telekom, Hewlett Packard sowie bei Siemens und beschreibt zusammenfassend die Faktoren erfolgreichen Wissensmanagements. Kapitel 6 versucht einen Ausblick zu geben.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Problemstellung3
2.Begriffe4
2.1Wissen4
2.1.1Philosophie4
2.1.1.1Erkenntnistheorie5
2.1.1.2Fernöstliche Tradition6
2.1.2Eigenschaften von Wissen6
2.1.2.1Allgemeines7
2.1.2.2Ökonomische Aspekte8
2.1.3Konkrete Definitionen9
2.1.4Explizites Wissen10
2.1.5Implizites Wissen11
2.1.5.1Tacit Knowledge12
2.1.5.2Sonstiges implizites Wissen12
2.1.6Intellektuelles Kapital13
2.1.7Die hierarchische Sichtweise14
2.1.7.1Daten14
2.1.7.2Informationen15
2.1.7.3Wissen15
2.1.7.4Beispiel zur Begriffsabgrenzung16
2.1.7.5Das Informationsparadox16
2.2Wissensmanagement16
2.2.1Definitionen17
2.2.2Ziele19
2.2.3Umfang20
2.2.4Grundsätze20
2.2.5Wissensmanagement und [¿]

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