Über Wohin die Jagd mich rief
Jagen ist für Gert G. von Harling mehr als Trophäen-Sammeln in heimischen Gefilden, mehr als der Sundowner on the Rocks vor dem Safarizelt im afrikanischen Busch. Jagen bedeutet für ihn Schweiß und Erschöpfung, wunde Füße und quälenden Durst. Der Autor hat in mehr als sechs Jahrzehnten, in denen er seiner Jagdleidenschaft nachging, dies alles erlebt. Nichts in diesem Lesebuch ist geschönt, nichts für bessere Wirkung zurechtgebogen. Es beschreibt spannend und ehrlich, was Jagen ausmacht und erhebt sich wohltuend von der profanen Beschreibung jagdlicher Erfolge und zufriedener Selbstdarstellungen über die Erlegung starker Trophäen.
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