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Wohnen ist keine Ware

Über Wohnen ist keine Ware

Am Ortsrand einer Kleinstadt am Zürichsee erstellt die «trift AG» ein nachhaltig konzipiertes Quartier und vermietet rund 120 Wohnungen, Gemeinschaftsräume sowie 3200 Quadratmeter Gewerbefläche für Handwerk und Dienstleistungen. Diese Publikation dokumentiert seinen ungewöhnlichen Entstehungsprozess. Sie bietet Einblicke in den interdisziplinären und interaktiven Weg, den die Bauherrschaft zusammen mit Architekt:innen und Expert: innen seit 2010 geht. Mit Haltung und Weitsicht werden mit dem Ziel der «2000-Watt-Gesellschaft» drei unbebaute Grundstücke und ein historisches Ensemble schrittweise zu einem lebenswerten Ganzen gefügt. Bestandesaufnahme nach den ersten zwölf Jahren: Einige rechtliche und mentale Hürden sind genommen. Die erste Etappe mit 30 Wohnungen auf dem Areal Kuppe sind bewohnt und der «trift-Schalter» ist aktiv. Nun wächst das Quartier mit den Arealen Fischenrüti und Stotzweid weiter. Mit der Realisierung dieser vier Etappen wird die Vision sozialer, klimaverträglicher und preiswerter Lebensräume nachweislich Wirklichkeit. «Das Erbe von Bauland ist eine grosse Chance, ein fortschrittliches Bauvorhaben zu realisieren.» Anna Barbara Züst

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783034017183
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 160
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juli 2023
  • Abmessungen:
  • 171x17x237 mm.
  • Gewicht:
  • 572 g.
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Beschreibung von Wohnen ist keine Ware

Am Ortsrand einer Kleinstadt am Zürichsee erstellt die «trift AG» ein nachhaltig konzipiertes Quartier und vermietet rund 120 Wohnungen, Gemeinschaftsräume sowie 3200 Quadratmeter Gewerbefläche für Handwerk und Dienstleistungen.
Diese Publikation dokumentiert seinen ungewöhnlichen Entstehungsprozess. Sie bietet Einblicke in den interdisziplinären und interaktiven Weg, den die Bauherrschaft zusammen mit Architekt:innen und Expert: innen seit 2010 geht. Mit Haltung und Weitsicht werden mit dem Ziel der «2000-Watt-Gesellschaft» drei unbebaute Grundstücke und ein historisches Ensemble schrittweise zu einem lebenswerten Ganzen gefügt.
Bestandesaufnahme nach den ersten zwölf Jahren: Einige rechtliche und mentale Hürden sind genommen. Die erste Etappe mit 30 Wohnungen auf dem Areal Kuppe sind bewohnt und der «trift-Schalter» ist aktiv. Nun wächst das Quartier mit den Arealen Fischenrüti und Stotzweid weiter. Mit der Realisierung dieser vier Etappen wird die Vision sozialer, klimaverträglicher und preiswerter Lebensräume nachweislich Wirklichkeit.

«Das Erbe von Bauland ist eine grosse Chance, ein fortschrittliches Bauvorhaben zu realisieren.»
Anna Barbara Züst

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