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Zur sozialen Geometrie der Selbsthilfe

Über Zur sozialen Geometrie der Selbsthilfe

Die Abhandlung deduziert und diskutiert den Reformbedarf der Selbsthilfeförderung des § 20h SGB V. Dazu wird die Selbsthilfe morphologisch auf verschiedenen Ebenen erfasst. Mit Blick auf die Förderung des genossenschaftsartigen Selbsthilfegruppengeschehens wird die Förderung digitaler Formwandlungen ebenso gefordert wie eine Ausdehnung der Förderung auf Sozialraum-bildende Nachbarschaftsprojekte. Neben der Förderung von Selbsthilfeorganisationen, die der Förderung der Selbsthilfegruppenentwicklung dienen, wird die steuerfinanzierte Förderung von PatientInnenorganisation als Beitrag zur Demokratisierung des Governance des bundesdeutschen Gesundheits- und Pflegewesens angedacht. Frank Schulz-Nieswandt, Univ.-Prof. für Sozialpolitik und Methoden qualitativer Sozialforschung sowie Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen im ISS der WiSo-Fakultät der Universität zu Köln, Honorarprofessur für Sozialökonomie der Pflege an der VPU Vallendar. Simon Micken, M.Sc., Stipendiat am Seminar für Genossenschaftswesen der Universität zu Köln. Joschka Moldenhauer, M. Sc., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Genossenschaftswesen der Universität zu Köln.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783643151735
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 96
  • Veröffentlicht:
  • 10. Februar 2023
  • Abmessungen:
  • 144x6x207 mm.
  • Gewicht:
  • 154 g.
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Beschreibung von Zur sozialen Geometrie der Selbsthilfe

Die Abhandlung deduziert und diskutiert den
Reformbedarf der Selbsthilfeförderung des § 20h SGB V. Dazu
wird die Selbsthilfe morphologisch auf verschiedenen Ebenen
erfasst. Mit Blick auf die Förderung des
genossenschaftsartigen Selbsthilfegruppengeschehens wird die
Förderung digitaler Formwandlungen ebenso gefordert wie eine
Ausdehnung der Förderung auf Sozialraum-bildende
Nachbarschaftsprojekte. Neben der Förderung von
Selbsthilfeorganisationen, die der Förderung der
Selbsthilfegruppenentwicklung dienen, wird die
steuerfinanzierte Förderung von PatientInnenorganisation als
Beitrag zur Demokratisierung des Governance des
bundesdeutschen Gesundheits- und Pflegewesens angedacht.
Frank Schulz-Nieswandt, Univ.-Prof. für
Sozialpolitik und Methoden qualitativer Sozialforschung
sowie Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen im ISS
der WiSo-Fakultät der Universität zu Köln, Honorarprofessur
für Sozialökonomie der Pflege an der VPU Vallendar.
Simon Micken, M.Sc., Stipendiat am Seminar für
Genossenschaftswesen der Universität zu Köln.
Joschka Moldenhauer, M. Sc., Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Seminar für Genossenschaftswesen der Universität zu
Köln.

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