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  • von Books LLC
    20,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Komodowaran, Warane, Systematik der Warane, Bindenwaran, Blindschleiche, Riesenwaran, Nilwaran, Panay-Waran, Arguswaran, Trauerwaran, Krustenechsen, Borneo-Taubwaran, Gila-Krustenechse, Buntwaran, Grays Waran, Steppenwaran, Dumérils Waran, Papuawaran, Mertens-Wasserwaran, Gillens Waran, Sepik-Waran, Südliche Krokodilschleiche, Bengalenwaran, Scheltopusik, Megalania, Regenwald-Nilwaran, Stachelschwanzwaran, Weißkehlwaran, Timor-Waran, Smaragdwaran, Wüstenwaran, Kurzschwanzwaran, Gelbwaran, Skorpion-Krustenechse, Krokodilschleichen, Rostkopfwaran, Storrs Zwergwaran, Chinesische Krokodilschwanzechse, Kings Waran, Jemen-Waran, Blauer Baumwaran, Pazifikwaran, Glasschleichen, Goulds Waran, Varanus bitatawa, Höckerechsen, Ringelschleichen, Auffenbergs Waran, Peloponnes-Blindschleiche. Auszug: Die Warane (lat. Varanus) bilden eine 73 Arten umfassende Gattung der Schuppenkriechtiere (Squamata) aus der Teilordnung der Schleichenartigen (Anguimorpha). Sie kommen in den tropischen und subtropischen Gebieten von Afrika, Asien und Australien vor und bewohnen eine Vielzahl von Lebensräumen. Die meisten Warane sind lang gestreckte Echsen mit spitz zulaufendem Kopf und einem langen Schwanz. Je nach Art wird eine Länge von 20 cm bis 3 m erreicht. Die größten heute lebenden Echsen gehören der Gattung der Warane an. Ein auffallendes Merkmal der Warane ist die lange und an der Spitze tief gespaltene Zunge; sie dient beim Züngeln der geruchlichen Wahrnehmung, welche bei Waranen der wohl wichtigste Sinn ist. Alle Warane sind tagaktiv und verbringen die Nacht je nach Art in selbst gegrabenen Bauen, Baumhöhlen oder ähnlichen Unterschlüpfen. Die saisonale Aktivität von vielen Waranen wird von der Trockenzeit in ihren Lebensräumen geprägt. Während dieser Zeit mangelt es an Nahrung, und die Warane überdauern die Trockenzeit in einem Versteck. Es gibt sowohl bodenbewohnende und baumbewohnende als auch teils wasserbewohnende (semiaquatische) Arten. Durch besondere Anpassungen von Herz, Lunge und Ventilation können Warane weit mehr Sauerstoff als andere Schuppenkriechtiere aufnehmen, sie haben also eine effizientere Atmung und sind zu einer aktiveren Lebensweise und größerer Leistung befähigt. Die meisten Warane suchen große Gebiete züngelnd nach Beute ab. Nahezu alle Warane sind Fleischfresser und ernähren sich von Insekten, anderen Wirbellosen oder auch kleinen bis mittelgroßen Wirbeltieren. Einige Arten fressen auch Aas. Nur drei Arten auf den Philippinen fressen neben tierischer Nahrung auch zu einem großen Teil Früchte. Einige Arten der Warane sind von hoher wirtschaftlicher Bedeutung für den Menschen und werden besonders in Afrika und Südostasien für den Lederhandel und als Fleischlieferanten gejagt. Während eine Reihe von Arten diesem Bejagungsdruck augenscheinlich stand

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: William Henry Harrison, Robert A. Taft, Warren G. Harding, Allen G. Thurman, Liste der Senatoren der Vereinigten Staaten aus Ohio, Salmon P. Chase, Thomas Corwin, Thomas Ewing, William B. Saxbe, Return Jonathan Meigs junior, John Glenn, George H. Bender, Mark Hanna, Frank J. Lausche, Stephen M. Young, John W. Bricker, Jeremiah Morrow, Ethan Allen Brown, George Voinovich, William Allen, Joseph B. Foraker, Frank B. Willis, Rob Portman, Edward Tiffin, John Sherman, A. Victor Donahey, George H. Pendleton, Thomas Morris, Henry B. Payne, Thomas Worthington, Harold Hitz Burton, Benjamin Tappan, Thomas Stanley Matthews, Roscoe C. McCulloch, Simeon D. Fess, Theodore E. Burton, Robert J. Bulkley, Robert Taft junior, Sherrod Brown, Thomas A. Burke, Mike DeWine, Kingsley A. Taft, Stanley Griswold, William A. Trimble, Cyrus Locher, George E. Pugh, Atlee Pomerene, Alexander Campbell, Jacob Burnet, Howard Metzenbaum, Charles W. F. Dick, James W. Huffman, Joseph Kerr, Benjamin Ruggles. Auszug: Robert Alphonso Taft (* 8. September 1889 in Cincinnati, Ohio; + 31. Juli 1953 in New York City) war ein US-amerikanischer Politiker und Mitglied der Republikanischen Partei. Er entstammt der berühmten Taft-Familie aus Ohio, die seit dem 18. Jahrhundert in Ohio lebt und eine Reihe bedeutender US-Politiker und Persönlichkeiten hervorbrachte, so etwa R. A. Tafts Sohn Robert Taft junior oder William Howard Taft, den 27. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Robert Alphonso Taft kam als Enkel des berühmten United States Attorney General sowie Kriegsministers (Secretary of War) Alphonso Taft und als Sohn des späteren US-Präsidenten William Howard Taft und dessen Gattin Helen Taft zur Welt. Der Clan der Tafts ist eine der bedeutendsten Familien Ohios und diesbezüglich etwa mit den Kennedys, Bushs und anderen führenden Familien vergleichbar, weil sie wiederholt prominente Repräsentanten der Vereinigten Staaten, insbesondere im Bereich der Politik und der Justiz, stellen konnten, darunter Richter, Gouverneure und mit Tafts Vater sogar einen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Einige Jahre seiner Kindheit verbrachte Taft auf den Philippinen, da sein Vater William H. Taft dort als Gouverneur der damals zu den Vereinigten Staaten gehörigen Inseln fungierte. Schon zu Tafts Lebzeiten wurde ihm nachgesagt, er habe eine brillante Auffassungsgabe für komplexe Sachverhalte. Während seiner Zeit als Schüler stellte er dies erstmals unter Beweis. Er war bereits Klassenprimus in der Taft School, einer Privatschule unter Leitung eines Onkels. Im Anschluss an seine Schulzeit besuchte Taft als Student das Yale College. Dort avancierte er erneut zum Jahrgangsbesten des Jahres 1910. Dies konnte er auch nach seinem Wechsel an die Harvard Law School wiederholen (1913). Dort studierte er erfolgreich Jura und betätigte sich als Herausgeber der Harvard Law Review heraus. Im Anschluss an sein erfolgreich abgeschlossenes Jurastudium nahm er eine Anstellung bei der Firma Maxwell & Ramsey (heute über

  • 18% sparen
    von Quelle: Wikipedia
    73,00 €

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    von Books LLC
    25,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Kapitel: Anthropologie, Todesursache, Sterbehilfe, Obduktion, Karoshi, Leiche, Asservat, Vergiftung, Totenschein, Suizid, Animal forensics, Gewalt, Geschichte der Euthanasie, Plötzlicher Säuglingstod, Kindstötung, Münchhausen-Stellvertretersyndrom, Haaranalytik, Forensische Entomologie, Neonatizid, Passive Sterbehilfe, Body Farm, Totgeburt, Kreisarzt, Vaterschaftsanfechtung, Todesfall, Sterben, Coup-Contre-coup-Mechanismus, Scheintod, Schienensuizid, Vaterschaftsfeststellung, Department für Gerichtliche Medizin Wien, Leichenschau, Institut für Rechtsmedizin Berlin, Wundballistik, Schusswunde, Drogentherapie, Optographie, Versicherungsmedizin, Begleitalkoholanalyse, Autoerotischer Unfall, Erstickung, Schütteltrauma, Forensik, Verwesung, Wachsleiche, Badetod, Todesart, Leichenfraß, Lagebedingter Erstickungstod, Asphyxie, Kastle-Meyer-Test, GEDNAP, Lebendgeburt, Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin, Monoperceptose, Leichenhaus, Comparative Bullet Lead Analysis, Fechterstellung, Vitalfunktionen, Victor Müller-Heß, Fäulnis, Lazarus-Phänomen, Gewahrsamstod, Vitalzeichen, Traumatologie, Leichenliegezeit, Adipocire, Reflextod, Intermediäres Leben, Virtopsy, Mees-Nagelbänder, Strommarke, Algor mortis, Forensische Toxikologie, Supravitalität, Erwürgen, Strangulation, Sangur-Test, Groninger Protokoll, Sarggeburt, Archiv für Kriminologie, Suffusion, Erdrosseln, European Network of Forensic Science Institutes, Messerer-Keil, Krönleinschuss, Überwanderungselektrophorese, Forensische Odontologie, Spurenkommission, Medicina. Legalis. Baltica, Wasserleiche, Holzer-Blasen, Wundhöhle, Kälteidiotie, Burking, Sterbealtersschätzung, Autolyse, Sturzgeburt, Puppe-Regel, Abwehrverletzung, Lungenschwimmprobe, Alkohologie, Cruor, Casper-Regel, Nysten-Regel, Hutkrempenregel, Zsako-Muskelphänomen. Auszug: Suizid (von neulateinisch suicidium aus caedes: "Tötung" und sui: "seiner selbst", also sui caedes: "Tötung seiner selbst"), auch Selbsttötung, Selbstmord oder Freitod, ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens, sei es durch beabsichtigtes Handeln oder absichtliches Unterlassen von lebenserhaltenden Maßnahmen, z. B. lebenswichtige Medikamente, Nahrungsmittel oder Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Wort "Suizid" wird in der modernen Wissenschaftssprache bevorzugt, während der sprachlich häufiger gebrauchte Ausdruck "Selbstmord" als Lehnübersetzung bereits im 17. Jahrhundert ebenfalls aus "suicidium" entstand. Die Bezeichnung "Selbstmord" ist jedoch aus juristischer Sicht inkorrekt, da eine Selbsttötung nicht die heutigen juristischen Kriterien eines Mordes erfüllt. Mit dem Suizid befassen sich Wissenschaften wie die Psychiatrie, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und die Rechtswissenschaft. Als eigenständige Wissenschaft, die sich mit dem Suizid besonders aus psychiatrisch-medizinischer Sicht beschäftigt, hat sich im 20. Jahrhundert die Suizidologie herausgebildet. Daneben gibt es praktische Ansätze zur Suizidverhütung und zur Betreuung derjenigen, die einen Suizidversuch - eine Suizid-Handlung, die nicht direkt zum Tod geführt hat - unternommen haben, sowie der Angehörigen von Suizidenten. Suizid wurde in den jeweiligen Gesellschaften und Epochen sehr unterschiedlich bewertet, was sich auch in der Sprache niederschlug. In den Fachsprachen haben sich heute die Bezeichnungen Suizid und Selbsttötung durchgesetzt, letztere wird meist juristisch oder amtssprachlich verwendet und lässt den Unterschied zwischen Vorsat...

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    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Index Librorum Prohibitorum, Liste päpstlicher Bullen, Ineffabilis Deus, Impensa Romanorum Pontificum, De salute animarum, Iniunctum nobis, In agro dominico, Inter gravissimas, Editto sopra gli Ebrei, Romanus Pontifex, Transiturus de hoc mundo, Ecclesiam a Jesu Christo, Cum nimis absurdum, Papstwahldekret, Provida solersque, Germanicae gentis, Dudum siquidem, Quo primum, Incarnationis Mysterium, Inter caetera, Parens scientiarum, In coena Domini, Quo graviora, Divini cultus sanctitatem, Clericis laicos, Ad decorem militantis Ecclesiae, Sublimis Deus, Quia maior, Summis desiderantes affectibus, Eximiae devotionis, In eminenti apostolatus specula, Unam Sanctam, Ausculta fili, Dum diversas, Ad Extirpanda, Regnans in Excelsis, Ad Abolendam, Quoniam alto, Ex quo singulari, Pastoralis officii nostri, Apostolicae sedis moderationi, Quantum praedecessores, Exsurge Domine, Felicitate quadam, Incruentum altaris sacrificium, Decet Romanum Pontificem, Rex pacificus, Ex commisso nobis, Antiquorum habet fida relatio, Exultavit cor nostrum, Liste von Autoren, deren Werke auf dem Index Librorum Prohibitorum standen, Ad ea ex quibus, Antiqua sanctorum patrum, Quo elongati, Beatus Andreas, Regimini militantis ecclesiae, Audita tremendi, Super cathedram, Sacrosanctae, Providas romanorum, Cum occasione, Apostolicum pascendi, Gloriosae Dominae, Licet ecclesiae catholicae, Manifestis probatum, Solet annuere, Sicut Judaeis, Fraternitatis tuae, Benedictus Deus, De sepulturis, Religiosam vitam, Piis fidelium, Laudabiliter, Iubilaeum maximum, Sollicitudo omnium ecclesiarum, Dudum sacrum, Post miserabile Ierusolimitane, Non expedit, Bulle von Rieti, Pastoralis praeminentie, Omnium solicitudinum, Unigenitus, Aeterni regis, Universalis Ecclesiae, Unigenitus dei filius, Cum ex apostolatus officio, Parvus fons, Coeli et terrae creator, Supernæ. Auszug: Der Index Librorum Prohibitorum ("Verzeichnis der verbotenen Bücher", kurz auch Index Romanus "Römischer Index" genannt) war ein Verzeichnis der römischen Inquisition der für jeden Katholiken bei Strafe der Exkommunikation verbindlich verbotenen Bücher. Erstmals erschien das Verzeichnis 1559, seine letzte amtliche Ausgabe datiert von 1948 mit Nachträgen bis 1962 und nannte zuletzt 6000 Bücher. Der Index Librorum Prohibitorum wurde erst nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil 1965 bzw. 1966 abgeschafft. Infolge des 1. Konzils von Nicäa ließ Kaiser Konstantin I. im Jahre 325 die Schriften des Arius verbrennen und stellte deren Besitz unter Todesstrafe. Das erste rein kirchliche Bücherverbot geht zurück auf das Jahr 400. Unter dem Vorsitz des Theophilus von Alexandria wurde verordnet, niemand in Ägypten dürfe die Schriften des Origenes "lesen oder besitzen". Im Jahr 446 ließ Papst Leo der Große die Schriften der Manichäer verbrennen. Die erste Synode, die die Verbrennung der von ihr verdammten Texte befahl, war 681 das 3. Konzil von Konstantinopel. Im Rahmen theologischer Auseinandersetzungen sowie im Kampf gegen Häretiker und Andersgläubige verboten die Päpste im Mittelalter immer wieder Schriften. Durchgesetzt wurden diese Verbote von der Kirche in Zusammenarbeit mit den weltlichen Herrschern. Für die kontinuierliche Überprüfung und gegebenenfalls das Verbot von Büchern waren in erster Linie nicht der Papst und die Kurie, sondern die Universitäten zuständig. Darüber hinaus gab es immer wieder eigenständige Zensurverfahren und Verbote von Büchern durch weltliche Herrscher oder einzel...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Hure, Kinderprostitution, Nutte, Prostitution in der Volksrepublik China, Prostitution in Japan, Menschenhandel, Rotlichtmilieu, Ragionamenti, Prostitutionsgesetz, Männliche Prostitution, Altersunterschiede in Partnerschaften, Gelegenheitsprostitution, Prostitution in der Deutschen Demokratischen Republik, Dirne, Freier, Prostitutionsvertrag, Bockschein, Carlos Obers, Rahab, Vergnügungsteuer, Fritz Burkhardt, Hurdy-Gurdy-Girls, Internationaler Hurentag, Düsseldorfer Verfahren, Begleitagentur, Hetairikoi dialogoi, Dirnenlied, Page Act, Hurengespräche, Abolitionismus, Frauenhandel, Sugar Daddy, Trutz Simplex, Yoshiwara, Der Strich, Hierodulen, Falle schieben, Punke, Utrechter Modell, Beischlafdiebstahl, Koberer. Auszug: Prostitution (von lateinisch prostituere "nach vorn/ zur Schau stellen, preisgeben") - früher Gewerbsunzucht - bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. Erfolgt die Prostitution unfreiwillig, so spricht man von Zwangsprostitution. Prostitution ist in praktisch jeder Kultur zu finden. Die gesellschaftliche Bewertung der Prostitution ist von kulturellen, ethischen und religiösen Werten abhängig und unterliegt einem starken Wandel. Es wird zwischen der weiblichen und der männlichen Prostitution unterschieden. Aufreizend liegende Hetäre - römisches Relief (ohne Kopf)Schon im Altertum, so zum Beispiel in Babylon und bei den Phöniziern in Tyros, existierte vor mehr als 3000 Jahren die so genannte Tempelprostitution. Frauen vollzogen dort sexuelle Handlungen gegen "Geschenke" an den Tempel oder Opfergaben für die Gottheit. Dies stand jedoch immer in einem kultischen Zusammenhang und galt als den Göttern wohlgefällig. Im Gilgamesch-Epos 6. Tafel Verse 5 bis 79 sieht Albert Schott eine Kritik an den Auswüchsen der kultischen Prostitution. ¿ Hauptartikel: Prostitution in der Antike. Für die Zeit der griechischen Antike sind Prostituierte im heutigen Sinne, also ohne sakralen Hintergrund, bezeugt. Die Griechen unterschieden zwischen der gewöhnlichen "Hure" (Porna) und der "Gesellin" (Hetäre). Auch die Feldzüge Alexanders des Großen wurden von zahlreichen Prostituierten begleitet. Prostitution gab es sowohl von Männern als auch von Frauen, doch sowohl bei den Griechen als auch bei den Römern wurde nur Männern die Inanspruchnahme von Prostituierten, gleichgültig welchen Geschlechts, zugestanden. Im Alten Testament wird Prostitution sowohl als kultische als auch als Erwerbsprostitution erwähnt, zum Beispiel Spr 6,26 EU. Die Prostitutionsverbote Lev 19,29 EU und Dtn 23,18 EU beziehen sich nur auf kultische Prostitution. Es wird als naheliegend angesehen, dass ein Witwer die Dienste von Prostituierten in Anspruch nimmt. Dies wird von Tamar, der Schwiegertochter Ju

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    15,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Plymouth Barracuda, Plymouth Belvedere, Plymouth Deluxe, Plymouth Road Runner, Plymouth Duster, Plymouth Gran Fury, Plymouth Standard, Plymouth Commercial Car, Plymouth Business, Plymouth Valiant, Plymouth Fury, Chrysler K-Cars, Plymouth Caravelle, Plymouth Satellite, Plymouth Reliant, Plymouth Volare, Plymouth Roadking, Plymouth Prowler, Plymouth GTX, Plymouth Sundance, Plymouth Savoy, New Finer Plymouth, Plymouth Voyager, Plymouth Turismo, Plymouth Modell Q, Plymouth Sapporo, Plymouth Modell 30U, Plymouth Modell PA, Plymouth Acclaim, Plymouth Six, Plymouth Modell U, Plymouth Arrow, Plymouth Breeze, Plymouth Cricket, Plymouth Concord, Plymouth Cranbrook, Plymouth Cambridge, Plymouth Plaza. Auszug: Der Plymouth Barracuda war ein PKW, den Chrysler unter dem Markennamen Plymouth in den Modelljahren 1964 bis 1974 herstellte. Alle Automobilhersteller der USA brachten Anfang bis Mitte der 1960er Jahre sportliche Kompaktwagen auf den Markt. Chrysler wählte als Basis dafür das Modell Plymouth Valiant aus. Der Ford Mustang, der sich schließlich deutlich besser verkaufte als der Barracuda, sorgte für die Bezeichnung dieser Fahrzeugklasse als "Pony Car", aber der Plymouth Barracuda Fastback erschien zwei Wochen früher, am 1. April 1964. Die Geschäftsleitung von Plymouth wollte den Wagen eigentlich "Panda" nennen, was dem Konstrukteur allerdings nicht gefiel. Schließlich setzte sich Jahn Samsen mit seinem Vorschlag "Barracuda" durch. Der Barracuda hatte vom Valiant den Radstand mit 2.692 mm, die Motorhaube, die Umrahmungen der Scheinwerfer, die Windschutzscheibe, die vorderen Dreiecksfenster, die Kotflügel und die Stoßfänger; alle anderen Blechteile und Fenster waren neu. Dieser Ansatz verringerte die Kosten von Entwicklung, für Werkzeuge und die Entwicklungszeit für das neue Modell. Die Fließheckform wurde mit einem großen 1,3 m² Panorama-Rückfenster ausgeführt, das bis zur B-Säule herumgezogen war. Dieses größte bis dahin in der Personenwagenserienfertigung verwendete Fenster wurde von Pittsburgh Plate Glass (PPG) hergestellt. Im Modelljahr 1965 wurden die Kotflügel und Rücklichter des 1964er Barracuda für den Valiant übernommen (bis auf den Kombi, der seine eigenen Rücklichter bekam). Die Mechanik entsprach der des Valiant, einschließlich zweier Versionen des legendären Chrysler Slant-6-Motors, einem 2,8 Liter mit 75 kW in der Grundausstattung und einem auf Wunsch lieferbaren 3,7 Liter mit 108 kW. Ein ganz neuer 4,5-Liter-Chrysler-LA-V8 mit 134 kW und einem Doppelvergaser war die größte Maschine für 1964; die Leistung war also zunächst noch recht niedrig. Der Grundpreis für den Barracuda betrug 2.512,- US-$. 1964 war nicht nur das erste Jahr für den Barracuda, sondern

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    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Isaac Newton, Theodizee, Pantheismus, Gottesbeweis, Deismus, Christian Wolff, Teilhard de Chardin - Die Entwicklung seines Denkens, Teleologie, De docta ignorantia, Allmacht, Natürliche Religion, Philosophische Theologie im Zeitalter des Nihilismus, Panentheismus, Samuel Clarke, Creatio ex nihilo, Gifford Lectures, Das Übel, Anthropodizee, Gottvater, Actus purus, Interner Dualismus, Concursus dei, Consensus gentium, Erste Ursache, Aseität, Ontotheologie. Auszug: Theodizee (frz. , altgriech. "Gott" und "Gerechtigkeit") heißt "Rechtfertigung Gottes". Gemeint sind verschiedene Antwortversuche auf die Frage, wie das Leiden in der Welt mit der Allmacht und der Güte Gottes vereinbar sein könnte. Der Begriff 'Theodizee' geht auf den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz zurück, die Fragestellung selbst existierte aber schon in der Antike. Leibniz unterscheidet drei Arten des Übels: Aus der Existenz des Leides in der Welt ergibt sich das Theodizeeproblem, nämlich die Frage, wie man an einen Gott glauben kann, der sowohl allmächtig, allwissend, allgütig und verstehbar sein kann in Anbetracht des Leides. Der Hinweis auf das Leid als religiöse oder religionskritische Frage ist bereits in Kulturen der Antike, z. B. im alten China, Indien, Iran, in Sumer, Babylonien, Ägypten, Israel zu finden. Ein bekanntes Beispiel aus dem Alten Testament ist das Buch Hiob. Skeptische Philosophen der griechischen Antike argumentierten, dass Gott (wenn er existierte) in der Tat Übel verhindern müsste, und führten teils weitere Argumente zugunsten eines Agnostizismus oder Atheismus an. Die Frage nach der Rechtfertigung Gottes stellte sich erneut und in besonderer Weise nach den Schrecken des Holocaust (vgl. auch Theologie nach Auschwitz). Eine prägnante, oft zitierte Formulierung des Problems lautet: Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,Oder er kann es und will es nicht:Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,Oder er will es nicht und kann es nicht:Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?Diese Argumentation wurde von dem lateinisch-afrikanischen Rhetoriklehrer und christlichen Apologeten Lactantius (ca. 250 bis nach 317) überliefert, der sie dem Philosophen Epikur zuschrieb; allerdings zu Unrecht, denn sie ist nicht epikureisch, sondern stammt

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    22,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Deutscher Orden, Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, Geschichte Lettlands, Kurland, Lettgallen, Semgallen, Liste deutscher Bezeichnungen lettischer Orte, Verfassung Lettlands, Herzogtum Kurland und Semgallen, Polnisch-Schwedischer Krieg, Ketteler, Jungletten, Saeima, Schwarzhäupterhaus, Waldbrüder, Vereinigtes Baltisches Herzogtum, Verwaltungsgliederung der Polnischen Adelsrepublik, Schlacht von Paju, Wappen Lettlands, Latvijas Tautas Fronte, Russifizierung, Pytalowo, Dainas, Erhard Kroeger, Peteris Stucka, Schwertbrüderorden, Latvijas Socialdemokratiska Stradnieku partija, Gouvernement Kurland, Livländischer Orden, Lieven, Singende Revolution, Lettische Gewehrschützen, Liste der Landmeister von Livland, Lettisch-Literärische Gesellschaft, August Johann Gottfried Bielenstein, Herzogtum Livland, Rose von Turaida, Union von Wilna, Luftschiffhafen Wainoden, Neue Strömung, Liste der Träger des Bärentöterordens I. Klasse, Friede von Riga, Gotthard Kettler, Frieden von Nystad, Kloster Daugavgriva, Johann Gottlieb Wolff, Adolf Pilar von Pilchau, Audrini, Liste der Landmarschälle von Livland, Jersika, Kaupo, Bistum Kurland, Litwinow-Protokoll, Woiwodschaft Livland, Wjatschko, Carta Marina, Ostseegouvernements, Heinrich von Galen, Kommende Ascheraden, Selija, Johann Gottfried Arndt, Friede von Kardis, Drei Brüder, Kommende Windau, LatvieSu Pagaidu Nacionala Padome, Lettischer Volksrat, Woiwodschaft Wenden, Liste der baltischen Stämme, Kurische Könige. Auszug: Der Deutsche Orden, auch Deutschherren- oder Deutschritterorden genannt, ist eine geistliche Ordensgemeinschaft. Neben dem Johanniter- bzw. Malteserorden und dem Lazarus-Orden ist er ein heute bestehender Rechtsnachfolger der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind regulierte Chorherren. Der Orden hat gegenwärtig 1100 Mitglieder, darunter 100 Priester und 200 Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen. Der Hauptsitz befindet sich heute in Wien. Aus der lateinischen Bezeichnung Ordo Teutonicus leitet sich das Ordenskürzel OT ab. Der Langname ist Orden der Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem, lateinisch Ordo fratrum domus Sanctae Mariae Teutonicorum Ierosolimitanorum. Die Ursprünge des Ordens gingen aus einem Feldhospital bremischer und lübischer Kaufleute während des III. Kreuzzuges um 1190 im Heiligen Land bei der Belagerung der Stadt Akkon hervor. Nach der Erhebung der Spitalgemeinschaft zum geistlichen Ritterorden um 1198 beteiligten sich die Mitglieder der ursprünglich karitativen Gemeinschaft im Verlauf des 13. Jahrhunderts an der deutschen Ostkolonisation. Im Baltikum begründete der Orden einen eigenen Staat, den Deutschordensstaat. Er umfasste am Ende des 14. Jahrhunderts ein Gebiet von rund 200.000 Quadratkilometern. Durch eine schwere militärische Niederlage gegen die Polnisch-Litauische Union im Sommer 1410 sowie einen langwierigen Krieg gegen die preußischen Stände in der Mitte des 15. Jahrhunderts beschleunigte sich der um 1400 einsetzende Niedergang. Infolge der Säkularisierung des Ordensstaates im Zuge der Reformation im Jahre 1525 und seiner Umwandlung in ein weltliches Herzogtum übte der Orden in Preußen und nach 1561 in Livland keinen nennenswerten Einfluss mehr aus. Er bestand jedoch im Heiligen Römischen Reich mit erheblichem Grundbesitz, vor allem in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz fort. Nach linksrheinischen Gebietsverlusten im späten 18. Jahrhund...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Puls, Herzfrequenz, Ergometrie, Wiener Koordinationsparcours, Anaerobe Schwelle, Movement Assessment Battery for Children - Second Edition, Motoriktest für vier- bis sechsjährige Kinder, Mechanographie, Herzfrequenzmessgerät, Muskelfunktionstest, Bruchtest, Calipometrie, Bioelektrische Impedanzanalyse, Maximale Sauerstoffaufnahme, Neutral-Null-Methode, Conconi-Test, Spiroergometrie, Ruderergometer, Sporttechnologie, Motodiagnostik, Pedometer, Trampolin-Körperkoordinationstest, Physical Working Capacity, Leistung, Dauerleistungsgrenze, Haltungstest nach Matthiass, Banister Formel, Maximalpuls, Phasenstruktur, Belastungsempfinden, Biologische Leistungskurve des Menschen, Playing-Ability-Test, Hans-Fischer-Test, Laktatleistungskurve, Ausbelastung, Laufbandanalyse, Fettfreie-Masse-Index, Schwellenwertmodelle, Motometrie, Biokinematik, Kinegramm. Auszug: Mit verschiedenen Methoden der Ergometrie sind körperliche Leistungen genau vorzugeben, unter gleichen Bedingungen zu wiederholen und die Resultate objektiv einzuschätzen. Das Wort Ergometrie ist ein zusammengesetztes Wort aus den griechischen Worten ergon (e¿¿¿¿) = Arbeit und metron (µet¿¿¿) = Maß und bedeutet Arbeitsmessung. Mit verschiedenen Ergometern kann die individuelle körperliche Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Leistungsdiagnostik per Stufen- oder Dauertest sowie in Quer- und Längsschnittuntersuchungen dokumentiert werden. Ergometrie-Geräte werden darüber hinaus sowohl im Sport wie in der ärztlichen Praxis und Rehabilitation als Trainingsmittel verwendet. Gleichartige Geräte haben als Hometrainer bzw. Bewegungstrainer auch im privaten Bereich weite Verbreitung gefunden. Übungsmaschine Gymnasticon des Francis Lowndes von 1797Eine Übungsmaschine, genannt Gymnasticon, ließ sich der Engländer Francis Lowndes Ende des 18. Jahrhunderts patentieren. Das Gerät war primär für die Beübung von Gelenken entwickelt worden. In Deutschland wurden die ersten Ergometer Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt. Der hessische Arzt C. Speck erstellte 1883 eine Apparatur zwecks exakter Dosierbarkeit und präziser Reproduzierbarkeit einer körperlichen Arbeit. Es war ein Drehkurbel-Ergometer mit Arbeit im Stehen. Vier Jahre später stellte der Wiener Arzt Gaertner auf dieser Basis ein mechanisch gebremstes Ergometer vor. Dieses Ergostat genannte Gerät wurde später mehrfach produziert. Das erste Laufband der Welt entwickelte Nathan Zuntz 1889. Als Professor für Physiologie an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin hatte er es zunächst nur für Untersuchungen mit Pferden bestimmt. In der Folgezeit wurden weitere Ergometer von ihm und seinen Mitarbeitern für Messungen am Menschen erstellt. Die Konstruktion des ersten Fahrradergometers wird dem französischen Physiologen Elisée Bouny 1896 zugeschrieben. Er versah ein vorderradloses aufgebocktes Fahrrad mit einer mechanischen Bremse

  • von Quelle: Wikipedia
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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Stahl, Bronze, Messing, Elektron, Rotguss, Metallisches Glas, Lot, Amalgamfüllung, Heizleiterlegierung, Knetlegierung, Formgedächtnislegierung, Liste der Legierungen, Duraluminium, Kupferlegierungen, Korinthisches Erz, Liste der Legierungselemente, Neodym-Eisen-Bor, Aluminiumlegierung, Nickelbasislegierung, Neusilber, Devardasche Legierung, Invar, Inconel, Mu-Metall, Britanniametall, Galinstan, Roheisen, Vorlegierung, Heuslersche Legierung, Schichtblock, Konstantan, Taenit, Hastelloy, Zamak-Legierung, Siliziumtombak, Berylliumkupfer, Superlegierung, Zirkalloy, Titanaluminide, Monel, Abessinisches Gold, Heyden-Gold, Woodsches Metall, Aluminium-Lithium-Legierung, NaK, Magnesium-Lithium-Legierung, Billon, Kupfernickel, Chrom-Cobalt-Molybdän-Legierung, Samarium-Cobalt, Dzekshim, Ferrotitan, Stellite, Hartzinn, Lagermetall, Wolframbronze, Auermetall, Letternmetall, Weißkupfer, Mischmetall, Natriumamalgam, Wootz, Hartblei, Aluminiumbronze, Quecksilber-Cadmium-Tellurid, Spiegelmetall, Sterlingsilber, Silberbronze, Isaohm, Vitallium, Kovar, Wismutlegierung, Superloy, Kompositionsgold, Manganin, Nordisches Gold, Osmiridium, Alnico, Eisenschwamm, Rauschgold, Roses Metall, Partinium, Isabellin, Zinklegierung, Sendust, Alumel, Kuromido, Titanzink, Liquidmetal, Iridosmium, Dukatengold, Nickelin, Cuivrepoli, Orgelmetall, Shakudo, Supermalloy, Magnimat, Fieldsches Metall, Shibuichi, Ferromangan, Tumbaga, Weißmetall, Phantommetall, Deltametall, Sorel-Eisen, Wolframstahl, Wironium, Ferrolegierung, Wironit, Talmi, Einschmelzlegierungen, Aluminiumamalgam, Glucydur, Normmetall, Stalloy, Glidcop, Chrysorin, Eisen-Nickel-Legierung, Aldrey, Platinit, Aluminiummessing, D'Arcets-Metall, Plessit, Gelbguss. Auszug: Eine Legierung ist ein metallischer Werkstoff, der aus mindestens zwei Elementen besteht, die gemeinsam die metalltypischen Merkmale kristalliner Aufbau mit Metallbindung aufweisen. Das Verhalten der Elemente in einer Legierung und ihr Einfluss auf deren Eigenschaften ist in der Regel von drei Faktoren abhängig: Art und Anzahl der Legierungspartner, ihr Massenanteil an der Legierung sowie der Temperatur. Diese Faktoren bestimmen die jeweilige Aufnahmefähigkeit, das heißt Löslichkeit, des einen Elementes im anderen und ob die Legierungspartner Mischkristalle oder Gemische aus Kristallen der reinen Komponenten bilden. Das Zeitwort legieren stammt ursprünglich aus dem lateinischen ligare und bedeutet zusammenbinden, verbinden oder auch vereinigen. Im 17. Jahrhundert wurde das inzwischen leicht abgewandelte legare (von gleicher Bedeutung) ins Deutsche übernommen. Das Legierungselement kann mit dem Grundelement eine feste Lösung bilden (einphasige Legierung) oder es bilden sich mehrere Phasen. Während bei einphasigen Legierungen die Eigenschaften im Wesentlichen durch die chemische Zusammensetzung bestimmt werden, werden diese bei mehrphasigen Legierungen zusätzlich maßgeblich durch die Verteilung der Phasen (Gefüge) beeinflusst. Basismetall und Legierungselemente werden auch Komponenten einer Legierung genannt. In der Liste der Legierungselemente werden selbige und ihre Wirkungen auf die jeweiligen Basismetalle aufgeführt. Mischkristalle weisen eine höhere Härte und Zugfestigkeit auf, und eine geringere Schmelztemperatur als der reine Stoff. Bei Metallen sinkt zudem die elektrische Leitfähigkeit. Für die relativ weichen, reinen Metalle ist die Mischkristallverfestigung eine von 4 möglichen festigkeitssteigernden Meth...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Nordböhmische Transversalbahn, Nový Bor, Bahnstrecke Bakov nad Jizerou-Ebersbach, Bahnstrecke Ceská Kamenice-Ceská Lípa, Jiretín pod Jedlovou, Bahnstrecke Decín-Jedlová, Penkavcí vrch, Bahnstrecke RybniSte-Varnsdorf, Jablonné v PodjeStedí, Studenec, Cvikov, Chribská, Dutý kámen, Lausitzer Verwerfung, Klíc, Bahnstrecke Svor-Jablonné v PodjeStedí, Rozhled, Horní Sedlo, Kamenický senov, Popova skála, Sokol, Petrovice, Ortel, Polesí, Kunratice u Cvikova, Bahnhof Jedlová, Skála smrti, Lesné, Bílé kameny, Slavícek, Burg TolStejn, Ledová jeskyne Nadeje, Rynoltice, Stozec, Krompach, Burg Fredevald, Svojkov, Rabensteine, Zlatý vrch, Krízová hora, Oberwegsteine, Fellerkofel, Chribský vrch, Bürgstein-Schwoikaer Schweiz, Talsperre Chribská, Malý Stozec, Nový Oldrichov, Bozí hrob, Strední vrch, Stozecké sedlo. Auszug: Nordböhmische Transversalbahn (auch Lokalbahn Teplitz-Reichenberg, tschechisch Severoceská transverzálka) wird die eingleisige Eisenbahnstrecke von Teplice über Lovosice und Ceská Lípa nach Liberec in Tschechien genannt, welche ursprünglich von der Aussig-Teplitzer Eisenbahn (ATE) erbaut und betrieben wurde. Ende des 19. Jahrhunderts war die Erschließung Böhmens mit Eisenbahnen schon weit vorangeschritten. Im Norden Böhmens fehlte jedoch noch eine Querverbindung zwischen dem Nordböhmischen Braunkohlerevier und dem aufstrebenden Industriezentrum Reichenberg. Zu jener Zeit bestanden schon Strecken der Böhmischen Nordbahn von Tetschen nach Warnsdorf und Böhmisch Leipa, eine Weiterführung über das Jeschkengebirge war jedoch von Seiten der Böhmischen Nordbahn nicht vorgesehen. Die Aussig-Teplitzer Eisenbahn plante nun ihrerseits eine eigene Strecke, welche über Lobositz und Böhmisch Leipa nach Reichenberg führen sollte. Aus Kostengründen wurde eine normalspurige Lokalbahn geplant, was die Anwendung engerer Radien und Neigungen bis 25 Promille zuließ. Die einst zur ÖLEG gehörige Lokalbahn Böhmisch Leipa-Niemes wurde in die Streckenführung mit einbezogen. Sie ging am 29. Dezember 1898 durch Kauf an die ATE über. Am 20. September 1896 begannen die Bauarbeiten am Streckenabschnitt durch das Böhmische Mittelgebirge bis Lobositz durch die Firma Schön & Sohn aus Prag. Die weiteren Abschnitte wurden durch die Firma Gebrüder Redlich & Berger aus Wien erstellt. Am 11. September 1900 konnte der durchgehende Zugverkehr aufgenommen werden. Eröffnungsdaten Wegen der ungünstigen Topografie blieben die Verkehrsleistungen auf der Strecke hinter den Erwartungen zurück. Der Fahrplan von 1912 weist für die Gesamtstrecke nur zwei durchgehende Personenzüge und ein Schnellzugpaar aus. Für die 149 km von Teplitz nach Reichenberg benötigte der Schnellzug seinerzeit vier Stunden, was immerhin einer Reisegeschwindigkeit von fast 40 km/h entspricht. Schon wenige Jahre nach der Verstaatlichung der A

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Lateinamerikanische Tänze, Tango Argentino, Jive, Bolivianische Tänze, Salsa, Milonga, Merengue, Perreo, Paso Doble, Bachata, Danzón, Chacarera, Canyengue, Zouk, Tango Nuevo, Vals, Cueca, Rueda de casino, Cumbia-Style, Los Angeles Style, Candombe, Punta, New York Style, Beguine, Pachanga, Daggering, Saya, Puerto Rican Style, Raspa. Auszug: Unter dem Oberbegriff Tango wird sowohl der Tanz als auch die Musikrichtung Tango verstanden. Dabei hat der Tango auch in der Dichtung und im Gesang eigenständige Ausdrucksformen hervorgebracht. Der Tango gehört seit September 2009 zu den Meisterwerken des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit der UNESCO, mit anderen Worten, er zählt zum Kulturerbe der Menschheit.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts hat sich der Tango in verschiedenen Formen von Buenos Aires aus in der gesamten Welt verbreitet. Zur Unterscheidung gegenüber dem (gelegentlich Europäischer Tango genannten) Standardtango des Welttanzprogramms wird die ursprünglichere (weniger reglementierte) Form des Tanzes und die zugehörige Musik weltweit Tango Argentino genannt. Zutreffender als die Benennung "argentinischer Tango", durch welche die Uruguayer ausgeschlossen werden, wäre allerdings die Bezeichnung "Tango rioplatense" , also Tango vom Rio de la Plata. Eine solche begriffliche Unterscheidung ist in Argentinien selbst nicht üblich, dort spricht man in der Regel schlicht von Tango. Der Ursprung der Bezeichnung Tango ist ungeklärt und umstritten. Erstmals in einem Wörterbuch erwähnt wird er im Diccionario provincial de voces cubanas von Esteban Pichardo aus dem Jahre 1836. Dort wird als Bedeutung angegeben: "Versammlung der aus Afrika neuangekommenen Neger, bei der diese zum Klang ihrer Trommeln und Pauken (tambores y atabales) tanzen." Die Trommel wird im Tango wenig, aber in der dem Tango verwandten Candombe häufig gebraucht. Auf der kanarischen Insel El Hierro gab es nach dem Breve diccionario von J. Corominas einen Tanz, der Tango genannt wurde. Da die Kanaren lange Zeit unter starkem portugiesischem Einfluss standen, könnte der Begriff sich vom portugiesischen Wort tanger (berühren, ein Instrument spielen) herleiten, das wiederum vom lateinischen Verb tangere (tango = ich berühre) abgeleitet ist. Der portugiesische Einfluss erklärt auch die Bezeichnung tango andaluz aus dem 19. Jahrhundert

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Peenestrom, Usedomer Bäderbahn, Angermünde-Stralsunder Eisenbahn, Bahnstrecke Ducherow-Heringsdorf-Wolgaster Fähre, Peenetal, Friedländer Große Wiese, Thurbruch, Bahnstrecke Züssow-Wolgast Hafen, Bahnstrecke Zinnowitz-Peenemünde, Naturpark Flusslandschaft Peenetal, Kreis Anklam, Bahnstrecke Greifswald-Lubmin, Bundestagswahlkreis Greifswald - Demmin - Ostvorpommern, Kreis Wolgast, HSV Insel Usedom, Naturpark Insel Usedom, Amt Usedom-Süd, Amt Anklam-Land, Amt Züssow, Amt Lubmin, Amt Landhagen, Groswin, Balmer See, Amt Am Peenestrom, Vorpommersche Dorfstraße, Amt Usedom-Nord, Achterwasser, Gnitz, Verkehrsgemeinschaft Müritz-Oderhaff, ReiseKomfort Ticket, Volksbank Wolgast, Dänische Wiek, Kleiner Rohrplan, Amt Am Schmollensee, Amt Ahlbeck bis Stettiner Haff, Spandowerhagener Wiek, Amt Ducherow, Amt Krien, Amt Insel Usedom-Mitte, Anklamer Torfmoor, Amt Spantekow, Amt Ziethen, Amt Gützkow, Amt An der Peenemündung. Auszug: Die Bahnstrecke Angermünde-Stralsund, auch Angermünde-Stralsunder Eisenbahn, ist eine Hauptbahn im Nordosten der Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, welche Teil der Fernverbindung von Berlin nach Rügen ist. Die Strecke gehört zu den ältesten Strecken Vorpommerns und wurde ab 1863 von der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben. Die Bahn beginnt am Bahnhof Angermünde, wo die Strecke nördlich von diesem aus der Hauptbahn Berlin-Szczecin (Stettin) ausfädelt. Sie führt zunächst entlang der Uckermärkischen Seen und dem sich anschließenden Fluss Ucker (beziehungsweise Uecker) über Prenzlau nach Pasewalk. Die Landesgrenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wird etwa 1800 Meter nördlich des Bahnhofs Nechlin passiert. Die Strecke schwenkt hinter Pasewalk nach Nordnordwesten und führt mit einem überwiegend geradlinigem Verlauf durch die Ausläufer der Ueckermünder Heide. Bei Ferdinandshof werden für wenige hundert Meter die Ausläufer der Friedländer Großen Wiese passiert. Über Ducherow, bis 1945 Ausgangspunkt einer Zweigbahn nach Heringsdorf, geht es nach Anklam. Etwa fünf Kilometer vor dem Anklamer Bahnhof wendet sich die Strecke nun stärker nach Nordwesten. Über Züssow führt die Strecke weiter in Richtung Greifswald. Die Bahn führt den letzten Abschnitt bis nach Stralsund im Abstand von etwa fünf Kilometern parallel zur Küste. Vor Stralsund führt die Bahn wieder stärker in Richtung Norden und endet schließlich am Stralsunder Hauptbahnhof in der Tribseer Vorstadt. Da die Bahn durch teilweise mooriges Gelände führt und in ihrem Verlauf mehrere kleinere und mittlere Fließgewässer quert, waren mehrere Brücken und Durchlässe notwendig. Größere Brückenbauten bestehen unter anderem bei der Querung des Ryck bei Greifswald, sowie der Zarow bei Ferdinandshof. Die als Klappbrücke errichtete Peenebrücke Anklam stellt jedoch das mit Abstand komplizierteste Ingenieursbauwerk dar. Zusätzlich quert die Bahn in ihrem Verlauf mehrere Bundesst

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 276. Kapitel: Baudenkmal im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Bauwerk im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Ehemalige Gemeinde (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Geographie (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Ort im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Verkehr (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Bad Belzig, Ziesar, Beelitz, Naturpark Nuthe-Nieplitz, Wilhelmshorst, Gömnigk, Teltow, Kleinmachnow, Kloster Lehnin, Belziger Landschaftswiesen, Wildenbruch, Südwestkirchhof Stahnsdorf, Werder, Stücken, Parforceheide, Dorfkirche Wildenbruch, Liste der Orte im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Baitz, Naturpark Hoher Fläming, Schnellstraße Potsdam-Schönefeld, Hagelberg, Schleuse Kleinmachnow, Geltow, Fredersdorf, Fresdorf, Neschholz, Schloss Reckahn, Lüsse, Brück, Preußnitz, Fläming-Gymnasium, Dippmannsdorf, Umgehungsbahn, Langerwisch, Trebitz, Dreilinden, Caputh, Plessow, Lütte, Schwanebeck, Wiesenburg/Mark, Niemegk, Liste der Wappen im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Kuhlowitz, Borkheide, Wildpark-West, Schloss Wiesenburg, Aktives Handweberei-Museum "Henni Jaensch-Zeymer", Michendorf, Paltrock- und Bockwindmühlen Langerwisch, Ragösen, Schloss Caputh, Ferch, Wilmersdorfer Waldfriedhof Stahnsdorf, Golzow, Fahlhorst, Beelitz-Heilstätten, Rogäsen, Philippsthal, Hakeburg, Busendorf, Saarmund, Bundestagswahlkreis Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II, Bundestagswahlkreis Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I, Glindow, Einsteinhaus, Rädigke, Burg Ziesar, Groß Kreutz, Neuendorf, Bergholz-Rehbrücke, Kähnsdorf, Tremsdorf, Güterfelde, Kunstwanderweg Hoher Fläming, Wilmersdorfer Waldfriedhof Güterfelde, Bagow, Dorfkapelle Philippsthal, Görzke, Dorfkirche Fahlhorst, Nudow, Fichtenwalde, Dorf- und Schlosskirche Reckahn, Petzow, Ruhlsdorf, Päwesin, Schmergow, Burg Eisenhardt, Groß Briesen, Jüdischer Friedhof, Bücknitz, Borkwalde, Zauchwitz, Nahmitz, Burg Rabenstein, Reesdorf, Plane, Kreis Jüterbog, Autobahndreieck Nuthetal, Alte Dorfkirche, Salzbrunn, Saarmunder Kirche, Ketzür, Seddin, Linthe, Wittbrietzen, Gräben, Göhlsdorf, Schlunkendorf, Dorfkirche Michendorf, Körzin, Buchholz, Wollin, Wusterwitz, Elsholz, Krahne, Trechwitz, Schäpe, Roskow, Plötzin, Borne, Auferstehungskirche, Schenkenberg, Grebs, Dorfkirche Nudow, Neuseddin, Köpernitz, Kreis Belzig, Kloster Ziesar, Wenzlow, St. Andreas, Saarmunder Endmoränenbogen, Autobahndreieck Potsdam, Weitzgrund, Deetz, Autobahndreieck Werder, Bensdorf, Bochow, Amt Beetzsee, Krielow, Kursächsische Postmeilensäule Bad Belzig, Mittelbruch, Rieben, Amt Brück, Amt Niemegk, Amt Wusterwitz, Amt Ziesar, Amt Emster-Havel, Kursächsische Postmeilensäule Niemegk, Göttin, Hohenwerbig, Amt Groß Kreutz. Auszug: Das Straßendorf Gömnigk ist ein Gemeindeteil der Stadt Brück im Brandenburger Landkreis Potsdam-Mittelmark. Der Ort mit etwa 250 Einwohnern liegt innerhalb des Naturpark Hoher Fläming am Fläminghauptfließ Plane. Der Fluss trieb in dem landwirtschaftlich geprägten Dorf zwei Wassermühlen an. Das 1251 erstmals erwähnte Gömnigk liegt in einem Gebiet, um dessen Besitz Sachsen und Brandenburg bis 1815 stritten. Da einige mittelalterliche Geschichtsabschnitte Gömnigks mit umfangreichem Quellenmaterial gut dokumentiert sind, lassen sich am Beispiel des Dorfes ländliche Entwicklungslinien in der Mark Brandenburg nachzeichnen. Dazu gehören Veränderungen in der ländlichen Sozialstruktur, die Auswirkung von Bränden auf die Fortschritte im Haus- und Hofbau und die Mühlengeschichte. Die ...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Rothenfels, Spielmannszug Esselbach, Mühlbergtunnel, Liste der Wappen im Landkreis Main-Spessart, Thüngen, Frammersbach, Burgsinn, Neuendorf, Kreuzwertheim, Rieneck, Zellingen, Burgsinn Betriebsbahnhof, Aura im Sinngrund, Steinfeld, Obersinn, Triefenstein, Mittelsinn, Gräfendorf, Eußenheim, Birkenfeld, Gössenheim, Lohr, Schollbrunn, Bischbrunn, Erlenbach bei Marktheidenfeld, Himmelstadt, Karsbach, Landkreis Lohr, Neustadt am Main, Urspringen, Roden, Wiesthal, Hafenlohr, Pumpspeicherkraftwerk Langenprozelten, Karbach, Retzstadt, Spessartwiesen, Solarfeld Erlasee, Rechtenbach, Neuhütten, Hasloch, Taubergründisch, Fellach, Werntalbahn, Rhön-Sinntal-Radweg, Wettenburg, Homburg, Landkreis Karlstadt, Laubersbach, Jüdischer Friedhof, Kloster Einsiedel, Sindersbach, Main-Spessart Nahverkehrsgesellschaft, Kloster Triefenstein, Amt Partenstein, Kühles Loch, Katharinenbild, Kloster Grünau, Landkreis Marktheidenfeld, Rote Mühle, Gläsernes Heiliges, Landkreis Gemünden am Main, Lehngrund. Auszug: Der Spielmannszug Esselbach (offiziell: Spielmannszug der Königlich-Bayerischen Landwehr "Frisch-Auf" Esselbach/Spessart), ist ein Musikverein aus Esselbach. Der Verein welcher seit dem Jahr 2001 unter der Führung des 1. Vorsitzenden Richard Roos steht, zählt zu den bekanntesten Spielmannszügen und Musikvereinen im innerdeutschem Raum und ist auch über die Landesgrenzen hinweg auf 4 weiteren Kontinenten bekannt und dort auch vor Ort gewesen. Auf nationaler Ebene nimmt der Spielmannszug seit dem Jahr 2002 jährlich oder alle zwei Jahre, an nahezu allen bedeutenden Festzügen in Deutschland teil: Nach dem Münchner Oktoberfestzug, dem Brezelfestzug in Speyer, das Backfischfest in Worms, der Winzerfestzug der Mittelmosel in Bernkastel-Kues, dem Winzerfestzug zum deutschen Weinlesefest in Neustadt an der Weinstraße kommen noch unregelmäßige aber doch immer wiederkehrende Auftritte hinzu, wie z.B. der Mainzer Rosenmontagszug, der Kölner Rosenmontagszug, dem Festzug der Cannstatter Wasen, dem Auftakt der Maidult in Passau. Auf internationaler Ebene präsentierte sich der Spielmannszug in seiner nun 55-jährigen Vereinsgeschichte auf 4 weiteren Kontinenten. Die Reisen nach Asien, Südamerika, Nordamerika und Afrika waren allesamt große Konzertreisen und trugen wesentlich dazu bei, dass der Spielmannszug auch heute noch bestehende enge Auslandskontakte innehat und diese in Zukunft noch weiter ausbauen wird. Preußische und deutsche Märsche stellen das Hauptrepertoire des musikalischen Inhalts dar. Insgesamt beherrschen die Spielleute des Spielmannszugs 30 Märsche und Musikstücke. Gespielt wird immer auswendig und ohne Notenblatt, egal ob bei einem Festzug oder einem Standkonzert. Regelmäßig jede Woche freitags, proben die Musiker zusammen in ihrem Übungsraum in Esselbach. Hierbei eignen sie sich kontinuierlich neue Musikstücke an, welche dann auch auswendig bei Auftritten aufgeführt werden. Die blaue Uniform welche die historische Uniform der Königlich-Bayerischen Landwehr nachgeb

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Baudenkmal im Landkreis Fürstenfeldbruck, Bauwerk im Landkreis Fürstenfeldbruck, Geographie (Landkreis Fürstenfeldbruck), Ort im Landkreis Fürstenfeldbruck, Politik (Landkreis Fürstenfeldbruck), Verkehr (Landkreis Fürstenfeldbruck), Verwaltungsgemeinschaft im Landkreis Fürstenfeldbruck, Bundesautobahn 8, Bundesstraße 2, Olching, Bahnstrecke München-Augsburg, Allgäubahn, Grafrath, Liste der Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck, Gröbenzell, Germering, Bundesstraße 471, Puchheim, Eichenau, Liste der Orte im Landkreis Fürstenfeldbruck, Althegnenberg, Flugplatz Fürstenfeldbruck, Liste der Wappen im Landkreis Fürstenfeldbruck, Emmering, Jesenwang, Kloster Fürstenfeld, Egenhofen, Schöngeising, Adelshofen, Türkenfeld, Landsberied, Pfaffing, Maisach, Alling, Moorenweis, Hattenhofen, Oberschweinbach, Mittelstetten, Bundestagswahlkreis Fürstenfeldbruck, Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost, Stimmkreis Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West, Mammendorf, Flugplatz Jesenwang, Liste der Kreisstraßen im Landkreis Fürstenfeldbruck, Kottgeisering, Wildenroth, Haspelmoor, Fußbergmoos, Emmeringer Leite, Verwaltungsgemeinschaft Mammendorf, Günzlhofen, Schloss Weyhern, Verwaltungsgemeinschaft Grafrath, Parsberg, Russenbrücke, Aich. Auszug: Die Bundesautobahn 8 (Abkürzung: BAB 8) - Kurzform: Autobahn 8 (Abkürzung: A 8) - führt in drei Teilstücken von der luxemburgischen Grenze bei Perl, Merzig, Neunkirchen, Pirmasens, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm, Augsburg und München bis an die österreichische Grenze bei Salzburg (ehemaliger Grenzübergang Walserberg). Die A 8 ist eine der wichtigsten West-Ost-Verbindungen in Süddeutschland und Mitteleuropa (Frankreich-Österreich), unter anderem da am Nordrand der Alpen auf den Bau einer durchgehenden Autobahn (A 98) verzichtet wurde. Sie gilt als eine der gefährlichsten und am stärksten befahrenen Autobahnen in Deutschland, zum einen wegen des hohen Verkehrsaufkommens, zum anderen auf Grund ihres mangelnden Ausbauzustandes und hohen Alters. Besonders im Winter und bei Urlaubsverkehr gibt es Staus an den Hängen im Nordschwarzwald, beim Aufstieg zur Schwäbischen Alb insbesondere zwischen Aichelberg und Merklingen, zwischen dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen und Augsburg sowie im gesamten Abschnitt zwischen dem Kreuz München-Süd und der Bundesgrenze bei Salzburg, insbesondere am Irschenberg. Briefmarke von 1936 der Serie Winterhilfswerk, Bauten: Reichsautobahn 26 München bis zur ReichsgrenzeDer erste Spatenstich zur heutigen A 8 erfolgte am 21. März 1934 auf der Strecke München-Salzburg in Unterhaching durch Adolf Hitler als Hauptveranstaltung zur Eröffnung der so genannten Arbeitsschlacht, als Reichsautobahn 26. Gleichzeitig erfolgte an 22 anderen Stellen im Deutschen Reich der erste Spatenstich für Autobahnen. Die Vorbereitungsarbeiten hatten bereits am 1. September 1933 mit der Einrichtung der Obersten Bauleitung München begonnen. Der Autobahnabschnitt Karlsruhe-Salzburg wurde während des Dritten Reichs fertiggestellt. Während des Zweiten Weltkriegs diente zumindest eine Teilstrecke der A 8 zwischen Augsburg und München als Abstellplatz für Flugzeuge, die gerade fertiggestellt wurden (Me-262, Ju-188, Ju-288, Me-410, He-177, He-219). Diese konnten dann direkt, von der Autob

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 139. Kapitel: Baudenkmal im Landkreis Cham, Bauwerk im Landkreis Cham, Geographie (Landkreis Cham), Ort im Landkreis Cham, Politik (Landkreis Cham), Verkehr (Landkreis Cham), Verwaltungsgemeinschaft im Landkreis Cham, Großer Arber, Liste der Orte im Landkreis Cham, Reichenbach, Rötz, Waldmünchen, Runding, Roding, Furth im Wald, Nationalpark-Verkehrskonzept Bayerischer Wald, Burgruine Lobenstein, Bad Kötzting, Arnschwang, Burg Schwarzenburg, Liste der Wappen im Landkreis Cham, Bundesstraße 85, GUTi, Lam, Künisches Gebirge, Sattelbogen, Pösing, Sender Hoher Bogen, Burgruine Runding, Bundesstraße 16, Bahnstrecke Gotteszell¿Blaibach, Bundesstraße 22, Landkreis Kötzting, Miltach, Bundesstraße 20, Schorndorf, Arrach, Bahnstrecke Cham¿Lam, Neukirchen beim Heiligen Blut, Liste der Kreisstraßen im Landkreis Cham, Bahnstrecke Schwandorf¿Furth im Wald, Bahnstrecke Regensburg¿Falkenstein, Bahnstrecke Straubing¿Miltach, Thanried, Chammünster, Hohenwarth, Eschlkam, Stamsried, Obertrübenbach, Bayerwald-Ticket, Naturpark Oberer Bayerischer Wald, AG Lokalbahn Lam¿Kötzting, Grafenwiesen, Tiefenbach, Rettenbach, Theo Zellner, Rimbach, Hetzmannsdorf, Lohberg, Chamerau, Traitsching, Zandt, Schönthal, Rothenberg, Walderbach, Sattelpeilnstein, Windischbergerdorf, Bahnstrecke Cham¿Waldmünchen, Regionalbus Ostbayern, Burg Lichteneck, Pemfling, Gleißenberg, Michelsneukirchen, Weiding, Schloss Miltach, Waffenbrunn, Bundestagswahlkreis Schwandorf, Naturschutzgebiet Hölle, Ast, Treffelstein, Kloster Walderbach, Kothmaißling, Lederdorn, Osser, Burg Schwärzenberg, Bahnhof Waldmünchen, Willmering, Burgruine Chameregg, Pfahl, Schloss Zandt, Burgruine Kürnberg, Stimmkreis Cham, Regensenke, Cham-Further Senke, Burgruine Neuhaus, Burgruine Sengersberg, Euregio Bayerischer Wald ¿ Böhmerwald, Weißenregen, Kloster Neukirchen beim Heiligen Blut, Kleiner Arber, Verkehrsgemeinschaft Landkreis Cham, Balbersdorf, Loifling, Lamer Winkel, Oberpfalzbahn, Hindenburgkanzel, Bundestagswahlkreis Cham, Burgruine Buchberg, Kaitersberg, Schönau, Zwercheck, Verwaltungsgemeinschaft Walderbach, Verwaltungsgemeinschaft Falkenstein, Großer Riedelstein, Haibühl, Verwaltungsgemeinschaft Tiefenbach, Schwarzeck, Verwaltungsgemeinschaft Weiding, Verwaltungsgemeinschaft Stamsried, Mittagstein, Landkreis Waldmünchen, Heugstatt, Kreuzfelsen, Ponholzmühle, Landkreis Roding, Kloster Schönthal, Bayernwarte, Enzian, Ödriegel, Kloster Rötz, Zellertal. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Cham listet die 1174 amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Cham auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe. Reichenbach (Landkreis Cham) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Reichenbach (Landkreis Cham) Blick auf das Kloster Reichenbach Stich des Klosters aus dem "Churbaierischen Atlas" des Anton Wilhelm Ertl 16871893 begann das Kloster mit dem Betrieb einer eigenen Brauerei. Zu Beginn der Karwoche ging man an die geplante Errichtung der neuen und größeren Wasserleitung. Diese war fast zwei Kilometer lang. Viele Bürger der Gemeinde leisteten dabei unentgeltliche Fahrdienste. Die Quellen bef...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Kapitel: Bauwerk im Landkreis Altenburger Land, Ehemalige Gemeinde (Landkreis Altenburger Land), Geographie (Landkreis Altenburger Land), Ort im Landkreis Altenburger Land, Verkehr (Landkreis Altenburger Land), Ponitz, Pleißenland, Grabeiche, Meuselwitz, Schmölln, Liste der Orte im Landkreis Altenburger Land, Brüderkirche, Gößnitz, Zschöpel, Bartholomäikirche, Burg Posterstein, Rositz, Mohlis, Nobitz, Löbichau, Altenburger Vierseithof, Liste der Wappen im Landkreis Altenburger Land, Wintersdorf, THÜSAC Personennahverkehrsgesellschaft, Lucka, Langenleuba-Niederhain, Starkenberg, Treben, Bahnstrecke Gößnitz¿Gera, Windischleuba, Serbitz, Ehrenberg, Nöbdenitz, Saara, Fockendorf, Altkirchen, Bahnstrecke Altenburg¿Langenleuba-Oberhain, Haselbach, Prößdorf, Kohlebahn Meuselwitz¿Haselbach¿Regis-Breitingen, Kreis Schmölln, Kriebitzsch, Kosma, Lumpzig, Grünberg, Taupadel, Bundestagswahlkreis Greiz ¿ Altenburger Land, Poschwitz, Schloss Ehrenberg, Heukewalde, Heyersdorf, Zetzscha, Ziegelheim, Wahlkreis Altenburger Land I, Ernst Daube, Talsperre Schömbach, Dobitschen, Wahlkreis Altenburger Land II, Zehma, Podelwitz, Lödla, Altenburg-Zschernitzsch, Monstab, Paditz, Großröda, Göpfersdorf, Kraschwitz, Tegkwitz, Hochwasserrückhaltebecken Regis-Serbitz, Lehndorf, Gerstenberg, Breitenhain, Ehrenhain, Naundorf, Göhren, Verwaltungsgemeinschaft Oberes Sprottental, Rasephas, Merlach, Wilchwitz, Jückelberg, Gieba, Verwaltungsgemeinschaft Pleißenaue, Thonhausen, Drogen, Jonaswalde, Verwaltungsgemeinschaft Wieratal, Frohnsdorf, Mehna, Gödissa, Guteborn, Talsperre Windischleuba, Vollmershain, Landratsamt Ronneburg, Göllnitz, Niederleupten, Ronneburger Acker- und Bergbaugebiet, Verwaltungsgemeinschaft Altenburger Land, Wildenbörten, Haselbacher See, Altenburger Rathaus, Altenburg-Kauerndorf, Schlacht bei Lucka, Oberleupten, Drescha, Verwaltungsgemeinschaft Rositz, VR-Bank Altenburger Land, Ernst-Agnes-Turm, Kleinstechau, Mutzbraten, Poderschau. Auszug: Altenburg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Altenburg Topografie um AltenburgAltenburg befindet sich fast in der Mitte des Städtedreiecks Leipzig-Chemnitz-Gera. Die Stadt liegt 28 km nordöstlich von Gera, 39 km südlich von Leipzig, 38 km nordwestlich von Chemnitz und 31 km nördlich von Zwickau. Sie wurde auf einem hügligen Gebiet erbaut, dessen tiefster Punkt bei Zschernitzsch mit 162 m und der höchste bei Mockzig mit 261 m ü. NN. liegt. Das Gebiet gehört zu den letzten Ausläufern des Erzgebirgsvorlandes, die nördlich der Stadt in der Leipziger Tieflandsbucht enden. Südansicht des Stadtzentrums von AltenburgAltenburg wird von den Gewässern Pleiße, Blaue Flut und Deutscher Bach durchflossen. Der Fluss Pleiße durchfließt die Stadt im Süden im Ortsteil Ehrenberg. Das Gewässer Deutscher Bach fließt im Norden Altenburgs durch die Stadtteile Steinwitz, Drescha, Nord und Kauerndorf, wo der Bach dann in die Blaue Flut mündet. Diese wiederum entspringt bei Graicha im Altenburger Land und durchfließt die Stadt von Süd-West nach Nord-Ost. Sie wurde nach einer hier ansässigen Färberei benannt, die das meist blaue Färbereiabwasser ungeklärt in den Bach abließ. In den tiefsten Schichten befindet sich eine altpaläozoische Schiefermasse, über der Porphyr, Zech- oder Buntsandstein lagern. Darüber befindet sich eine Sc...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Skulpturen und Objekte in Lübeck, Lübecker Stadtteilkinos, Lübeckische Kunst außerhalb Lübecks, Erinnerungs- und Denkmale in Lübeck, Retabel der Mittelaltersammlung des St.-Annen-Museums, Gedenkmünze Bene Merenti, Lübecker Totentanz, Lübecker Fastnachtspiele, Schleswig-Holstein Musik Festival, Holstentor-Lichtspiele, Tierpark, Altarretabel des Lübecker Doms, Narr des Bürgerschützenhofes, Lübecker Stadtansicht des Elias Diebel, Lübecker Silberschatz, Capitol, Kolosseum, National, Hansetage der Neuzeit, Eden-Lichtspiele, Kleverschusskreuz, Theater Lübeck, Bürgergärten, Der Countdown läuft, Erich-Mühsam-Gesellschaft, U.T.-Lichtspiele, Lübecker Löwen, Archiv der Hansestadt Lübeck, Schwartauer Altar, Lübecker Kogge, Sieben Türme, Allgemeines Deutsches Sängerfest, Burgtor-Lichtspiele, Musik- und Kongreßhalle Lübeck, Eisbergfreistadt, Synagoge, Schauburg, Zentral, Diercks Hansa-Kinematograph, Lübecker Marzipan, Luxor, Wilhelm-Theater, Rotspon, Atelier, Jesus und die Ehebrecherin, Bauspielplatz Roter Hahn, Rio, Camera, Possehl-Stiftung, Lisa von Lübeck, Metropol, Reform-Theater, Kulturstiftung Hansestadt Lübeck, Eden-Theater, Apollo-Theater, Lubeca, Bioscope, Plettenpudding, Hochofen-Lichtspiele, Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft, Dräger-Stiftung, Wintergarten. Auszug: Skulpturen und Objekte in Lübeck listet panoramafreie Skulpturen und Objekte in der Stadt Lübeck, die nicht als Denkmal an eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Ereignis erinnern. Da sie oft namenlos sind, werden sie hier den alphabetisch aufgeführten Künstlern zugeordnet werden. Soweit sich mit einem Denkmal eine bestimmte Person oder ein historisches Ereignis verbindet, sollte es in der Liste Erinnerungs- und Denkmale in Lübeck eingetragen sein. gestaltet gemeinsam mit Erich Lethgau gestaltet gemeinsam mit Erich Lethgau Inschrift: Siehe oben im Abschnitt Gerhard Backschat Der Römische Kriegsgott Mars findet sich in Stein gearbeitet an der Nordfassade des Zeughauses. Hygieia war in der Mythologie die Tochter des Asklepios Als Lübecker Stadtteilkinos werden die Lübecker Kinos bezeichnet, die sich außerhalb der Lübecker Altstadt befanden. Die Stadtteilkinos entstanden mehrheitlich nach dem Zweiten Weltkrieg, als Lübeck sich zur Flächenstadt entwickelte. Fast alle Lichtspielhäuser waren in der Altstadt konzentriert, was den Bewohnern der meisten Stadtteile in einer Zeit geringer individueller Mobilität und schlechter Nahverkehrsanbindungen den Kinobesuch erschwerte. Da die zuvor nur dünn besiedelten alten Vorstädte durch den Zustrom von Kriegsflüchtlingen erheblich angewachsen waren (Lübecks Einwohnerzahl hatte sich gegenüber dem Vorkriegsstand nahezu verdoppelt, und die meisten der Neubürger lebten in den neu entstehenden ausgedehnten Wohngebieten der verschiedenen Stadtteile), entstanden hier Kinos, die vorwiegend auf die die Bewohner der näheren Umgebung ausgerichtet waren. Bis Anfang der 1960er Jahre konnten die Stadtteilkinos fest auf den Zuspruch des Publikums zählen. Die zunehmende Konkurrenz durch andere Unterhaltungsangebote, höhere Mobilität und Unzufriedenheit mit dem Filmangebot (in den Stadtteilkinos wurden zumeist nur Filme gezeigt, die in den größeren Innenstadtkinos bereits gelaufen waren) sorgten ab etwa 1962 für einen stetigen Rückgang der Z

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Loveparade, Theater Dortmund, Marienaltar, Konzerthaus Dortmund, Too Strong, Balko, Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Cochise, Axxis, Hartware Medienkunstverein, Alfons Spielhoff, 2-3 Straßen, Mayday, Knabenchor der Chorakademie Dortmund, XXS Dortmunder Kurzfilmfestival, Schloss Brünninghausen, Orchesterzentrum NRW, LesArt.Festival, Berswordt-Altar, Mayday V, Oidoxie, Domicil, Randalica, Grand Prix der Volksmusik 1987, Walter Demgen, Die Conditors, Geierabend, Rock in den Ruinen, Route der Industriekultur - Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier, Fritz-Henßler-Haus, Michael Wienand, Internationales Frauenfilmfestival Dortmund/Köln, Depot Immermannstraße, Siggi Gerhard-Swingtett, Dortmunder Gruppe 61, Juicy Beats, Festival der Jugend, Goldenes Wunder von Westfalen, Harenberg City-Center, Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1958, Despair, Naturbühne Hohensyburg, Dortmunder Philharmoniker, Dortmunder Nashorn, Rudi Strothmüller, Dortmunder Kunstverein, Fletch Bizzel, Dortmunder Museumsnacht, Ladies First, Hansa Theater Hörde, Bruno Knust, Hot Club Dortmund, Schauburg, Nelly-Sachs-Preis, Künstlerhaus Dortmund, Theater Olpketal, Galerie Zimmermann & Heitmann, Improtheater Emscherblut, RatCon, Kulturstiftung Dortmund. Auszug: Die Loveparade (auch: Love Parade oder Love-Parade) war eine jährlich veranstaltete Technoparade. Sie entwickelte sich im Laufe ihre Geschichte von einem kleinen Straßenumzug der Westberliner Technomusikszene zunächst zu einer international exponierten Veranstaltung der Technokultur und später zum Massenspektakel und Marketingevent. Die Parade fand von 1989 bis 2006 in Berlin statt und ab 2007 bis 2010 an wechselnden Orten im Ruhrgebiet. In den Jahren 2004, 2005 und 2009 wurde sie nicht durchgeführt. Nach dem Unglück bei der Loveparade 2010 beendete der Organisator die Veranstaltungsreihe. Die erste Loveparade wurde im Sommer 1989 von dem Techno-Discjockey Matthias Roeingh (Künstlername Dr. Motte) und der Multimediakünstlerin Danielle de Picciotto initiiert. Die Parade wurde als angemeldete politische Demonstration durchgeführt, obwohl mit ihr keine eindeutig politischen Meinungsäußerungen verbunden waren. Der Besuch der Parade war kostenlos. Von ursprünglich 150 Beteiligten soll sie nach Angaben der Veranstalter auf etwa 1,5 Millionen Besucher im Jahre 1999 angewachsen sein. Seit Mitte der 1990er Jahre hatte sich die Technomusikszene von der Veranstaltung zunehmend zurückgezogen und Gegenveranstaltungen wie die Fuckparade initiiert. Ab dem Jahr 2000 waren die Besucherzahlen in Berlin rückläufig. Im Jahr 2001 wurde der Veranstaltung durch das Bundesverfassungsgericht der Demonstrationsstatus aberkannt und sie als kommerzielle Veranstaltung eingestuft. Nach einer Pause in den Jahren 2004 und 2005 fand sie 2006 mit einem neuen Veranstalter, der Lopavent GmbH des Unternehmers Rainer Schaller und einem modifizierten Konzept wieder in Berlin statt. Dr. Motte, der als der Gründer bezeichnet werden kann, distanzierte sich aber klar von diesem Konzept, weil der Veranstalter nur monetäre Ziele verfolge und materielle Interessen vetrete. Die Parade erreichte nach Angaben der Berliner Polizei ein Besucheraufkommen von etwa 500.000 Menschen. Die darauf folgende Loveparade sollt

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Die Bremer Stadtmusikanten, Der Kunstverein in Bremen, Bremensien, Neue Vahr Süd, Bremer Künstlerstreit, Stadtbibliothek Bremen, Coldmirror, Camille im grünen Kleid, Deutsche Märchenstraße, Bremer Küche, Hochschule für Künste Bremen, Bremer Schützen- und Volksfest zu Oberneuland, Bremer Presse, Bremer Tracht, Bremer Kinos, Kranzbinden, Großes Walbild, Liste der Wandbilder in Bremen, Die Glocke, Hullen-Hube, Kulturzentrum Schlachthof, Thealit Frauen.Kultur.Labor, Bremer Dialekt, Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen Arena, Karl Heinrich Bischoff, Countdown Grand Prix 1999, StuBu, Künstlerverein in Bremen, Countdown Grand Prix 2000, Cinespace, Aladin Music Hall, Sendesaal Bremen, Countdown Grand Prix 1998, Breminale, Ottjen Alldag, Die Kogge, Krimibibliothek Bremen, Neptunbrunnen, Günter-Grass-Stiftung, Cinema im Ostertor, Die Güldenkammer, Straße der Weserrenaissance, Januargesellschaft, Kulturzentrum Lagerhaus, Lila Eule, Wyvern von Bremen, Kunst-Krypta, La Strada, Haus Paula Becker, Goldene Wolke, Schwankhalle, Stockangelschein, Profile Intermedia, Hemelinger Spezial, Vegesacker-Hafenfest, Punke, Internationales Literaturfestival Bremen, Gottfried-Benn-Gesellschaft, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, Festival Maritim, Bremer Kükenragout, Butjer, Nichts, Tagenbaren. Auszug: Der Kunstverein in Bremen ist einer der ältesten Kunstvereine Deutschlands. Er wurde 1823 gegründet und ist seit 1849 privater Träger der Kunsthalle Bremen. Hieronymus KlugkistDer Kunstverein in Bremen wurde am 14. November 1823 auf Initiative des Senators Hieronymus Klugkist im Museum am Domshof gegründet. Unter den 34 Gründungsmitgliedern des Vereins befanden sich elf Senatoren, 16 Kaufleute sowie einige Syndici, Professoren, Ärzte und Advokaten. Das Ziel des Vereins wurde in den Gesetzen des Kunstvereins festgeschrieben, dessen erste zwei Paragrafen wie folgt lauteten: "Der Zweck des Kunstvereins in Bremen ist den Sinn für das Schöne zu verbreiten und auszubilden. Er beschränkt sich dabei auf die bildende Kunst."Zunächst war der Verein eine geschlossene, auf 50 (später 75) Mitglieder beschränkte Gesellschaft, die sich auf die Betrachtung der eigenen Kunstsammlungen beschränkte. Bereits im Jahr 1824 änderte der Verein jedoch seine Satzung, mit dem Ziel eine eigene Sammlung aufzubauen: "Der Verein wird bemüht seyn, allmählich Kunstsachen zu sammeln und diese Sammlung zugänglich zu machen." Grundstock der Sammlung bildeten Stiftungen und Vermächtnisse aus dem Privatbesitz der Mitglieder des Vereins, von denen viele - wie Klugkist, Johann Heinrich Albers und Georg Heinrich Olbers - selber Kunstsammler waren. Die finanzielle Ausstattung des Vereins war Dank der vom Initiator eingerichteten Klugkist-Stiftung sehr gut und belief sich im Gründungsjahr bereits auf 120 Taler. Die Verwendung des Kapitals war genau geregelt, so sollte die Hälfte für Zwecke des Vereins genutzt werden, die andere Hälfte zur Vermehrung des Vermögens. Weitere Mittel flossen dem Verein aus den Mitgliedsbeiträgen zu, die mit 5 Talern jährlich relativ hoch angesetzt waren und in den ersten Jahren die Tendenz bestärkten, dass sich der Verein fast ausschließlich aus der politischen und kaufmännischen Elite der Stadt zusammensetzte. 1829 organisierte der Verein eine erste Kunstausstellung mit 153 Werk

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Go, Feng Shui, Chinesische Malerei, Drachenboot, Chinesische Kultur, Mah-Jongg, Panda, Konfuzianismus, Xiangqi, Liste chinesischer Trickfilme, Chinesische Symbole, Kong-Ming-Laterne, Konfuzius-Institut, Lotosfuß, Jian, Spielkarte, Modelloper, Löwen-essender Dichter in der Steinhöhle, Essstäbchen, Chinesisches Siegel, Kindliche Pietät, Duilian, Die Räuber vom Liang-Schan-Moor, Chinesischer Tanz, Chinesische Sternenkonstellationen, Zhuangologie, Chinesische Windmühle, Qigongkugeln, Mo lei tau, XiaoXiao, Lo Pan, Kang, Sinisierung, Kunst des Teewasser-Einschenkens aus der Kanne mit langem Röhrenausguss, Dao, Made in China, Reisfeld, Bewegung für eine Neue Kultur, Fünf Scheffel Reis, Liste tibetischsprachiger Verlage in der Volksrepublik China, Hóng bao, Universität für Sprache und Kultur Peking, Nationales Palastmuseum, Losar, Vier große Erfindungen des alten Chinas, Cheongsam, Guanxi, Perlenschnurbarett, Umul gonu, Liubo, Tai-Pan, Hanfu, Doppelglück, Acht Exzentriker von Yangzhou, China-Philharmonie, Shizhuzhai shuhuapu, Danwei, Manhua, Siheyuan, Kätti, Wasserärmel, Renqing, Yuan Bao, Wasserspringschale. Auszug: Go (jap.: , chinesisch / wéiqí, kor.: ) ist ein strategisches Brettspiel für zwei Spieler. Das alte Spiel stammt ursprünglich aus China, hat eine besondere Prägung in Japan und Korea erhalten und fand seit dem 20. Jahrhundert auch Verbreitung außerhalb Ostasiens. Laut Angaben von Mind Sports Online lag die Zahl der Go-Spieler im Jahr 2000 weltweit bei rund 27 Millionen Menschen, wovon allein 22 Millionen in Asien lebten. Deutschland lag nach dieser Berechnung auf Platz eins der westeuropäischen Länder. SpielbrettMan spielt mit linsenförmigen schwarzen und weißen Steinen, die auf das Spielfeld gesetzt werden - im Gegensatz zu anderen Spielen auf die Verbindungspunkte der Linien, anstatt in die Rechtecke. Ziel des Spiels ist es, mit den Steinen seiner Farbe möglichst große Gebiete zu umranden. Am Ende wird die Größe der Gebiete sowie die Anzahl eventuell gefangener Steine von jedem der beiden Spieler verglichen. Beim Go versuchen gleichsam zwei Kriegsherren, ein bisher herrenloses Gebiet zu besetzen und streitig untereinander aufzuteilen. Das Ziel ist dabei nicht, den Gegner vollständig zu vernichten, sondern einen größeren Gebietsanteil zu erlangen. Das Besondere am Go-Spiel ist zum einen seine hohe Komplexität - die Zahl der spielbaren Varianten übersteigt selbst die des Schachspiels erheblich, und die Verbesserung der Spielstärke sowie die Verfeinerung des Stils sind Aufgaben, an denen ein Spieler sein Leben lang arbeiten kann. Zum anderen sind die Grundregeln (es gibt nur 4) aber so einfach, dass man sie in relativ kurzer Zeit erlernen kann. Unterschiedliche Spielstärken können durch Vorgabesteine ausgeglichen werden. Dadurch hat auch ein schwächerer Spieler eine Chance auf den Sieg und ein Erfolgserlebnis. Die Strategie ist zwar ein wichtiger, aber nicht der einzige Aspekt des Spiels: Go kann zur Meditation anregen, stellt Herausforderungen an den Geist und bietet manchem Spieler auch einen Spiegel der eigenen Persönlichkeit. Chinesische Go-Spieler (Malerei von Z

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Wolpertinger, Romanische Landkirche mit profanem Obergeschoss, Bayerischer Fernsehpreis, Sagen über Memmingen, Bremer Presse, Osterbrunnen, Zwiefacher, Über Staat und Religion, Bayerisches Wörterbuch, Zamperl, Bayerische Tracht, Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, Preißn, Stenz, Inn-Salzach-Bauweise, Fränkische Weinkönigin, Bieselbacher Altar, Donumenta, Centrum Bavaria Bohemia, Grantler, Kunstverein Nördlingen, Landesarbeitsgemeinschaft Tanz in Bayern, Derblecken, Ostfränkisches Wörterbuch, Hirnbatzl, Galerie der Künstler, Bayerischer Löwe, Das archäologische Jahr in Bayern, Fensterln, Festival junger Künstler Bayreuth, Bayerische Bierkönigin, Lüftlmalerei, Bayerischer Sprachatlas, Süddeutscher Kammerchor, Heimatverein Pfronten, Rieser Kulturpreis, Bierfranken, Zweisteirer, Kunsthaus kaufbeuren, Bavarica, Rockaroas, Bayerische Kammeroper, Paradeisl, Charivari, Kulturfonds Bayern, Hungerbaum. Auszug: Die romanische Landkirche mit profanem Obergeschoss, meist errichtet in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts, findet sich regional gehäuft in bestimmten Regionen Altbayerns. Es handelt sich um einen seltenen Kirchentypus, der sich dadurch auszeichnet, dass auf einen romanischen Kirchenraum ein weiteres Geschoss für profane Zwecke aufgesetzt wurde. Die Kirchen sind vermutlich Teil eines Landerschließungsplanes der Burggrafen von Regensburg und der Landgrafen von Stefling, aus der Familie der Pabonen. Nicht verwechselt werden dürfen diese Kirchen mit romanischen Doppelkapellen oder Doppelkirchen, wie sie sich nicht selten als Burgkapellen oder Beinhäuser und gehäuft auch im Alpenraum nachweisen lassen. Es handelt sich meist um kleine, aber oft sehr hohe, einschiffige Saalkirchen mit Westempore und eingezogener Rundapsis im Osten, seltener mit einem Rechteckchor bzw. einem Chorturm. Letztere Variante findet sich vor allem im westlichen Verbreitungsgebiet. Die oft sehr dicken Mauern dieser Kirchen sind meist in sorgfältiger Technik aus Großquadern errichtet, welche das Niveau sonstiger Landkirchen und auch profaner Gebäude der Romanik bei weitem überschreitet, dagegen finden sich an ihnen nur vereinzelt romanische Zierelemente. Als Baumaterial diente das Gestein der näheren Umgebung, d. h. je nach Region Granit, Sandstein, Dolomit oder Kalkstein. Dort, wo kein entsprechendes Naturgestein zur Verfügung stand, wurde auch Ziegelstein verwendet. Als konstruktive, typenbestimmende Gemeinsamkeit besitzen die Kirchen über dem romanischen Kirchenraum ein profanes Obergeschoss, welches zum Teil über einen schmalen Innenaufgang innerhalb der Mauer, zum größeren Teil über einen Außenzugang in mehreren Metern Höhe (ohne Treppenkonstruktion) erreicht werden kann. Dieser Außeneingang, der heute meistens zugesetzt ist, erschließt zunächst die Westempore und gestattet den weiteren Aufgang zum Obergeschoss, welches mitunter nur einen Kniestock, oft aber auch komplette Geschosswände aufwei

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Kapitel: Ammoniak, Wärmepumpe, Adsorption, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Gefriertrocknung, Kältemittel, Kühlschifffahrt, Kompressionskältemaschine, Absorptionskältemaschine, Linde AG, Kühldecke, Tiefkühlkost, GEA Group, Verdichter, 360 Quality, Ventilator, Solare Klimatisierung, Ventilatorkennlinie, Fluorkohlenwasserstoffe, Absolute Temperatur, Pulsröhrenkühler, Turbokompressor, Kühlwagen, Kalorimeter, Kondensator, Kühlung, Kühlkugel, Abkühlung, Kühlturbine, Adsorptionskältemaschine, Diffusionsabsorptionskältemaschine, Kälteverbrennung, ³He-4He-Mischungskühlung, Danfoss, Filterlüfter, Europäische Studienakademie Kälte-Klima-Lüftung, Kühlfalle, GEA Bock, Luftgekühlter Kondensator, Fernkälte, Dichlordifluormethan, Tiefkühlen, Cofely Refrigeration, Kältemischung, 1-Chlor-1,1-difluorethan, Kaltwassersatz, Kryokonservierung, Dampfstrahlkälteanlage, Klimaklasse, Economiser, Integralcontainer, Nachtkühlung, Schockfrosten, Leistungszahl, Mechatroniker für Kältetechnik, Cofely Deutschland, Verordnung Nr. 842/2006 über bestimmte fluorierte Treibhausgase, Adiabate Kühlung, Indiumdichtung, Aktive Kühlung, FCKW-Halon-Verbots-Verordnung, Scrollverdichter, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer, Chemikalien-Ozonschichtverordnung, Kühlhaus, Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung, Rotationsverdichter, Kühlung durch Trocknung und Verdunstung, Ciat Gruppe, R-410A, Schlifffett, Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe, Verdampfungskühlung, Scherbeneis, Deutsches Tiefkühlinstitut, Evaporative Kühlung, Schwerkraftkühlung, Phasenübergangsthermometer, Kryogen, Sorptionsklimaanlage, Forschungsrat Kältetechnik, Kryobank, Pomeranchuk-Effekt, Tischkühler, Kryoflüssigkeit, Kältefalle, Tiefkühlkette, Sole, Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik, Flockpunkt. Auszug: Ammoniak ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3. Es ist ein stark stechend riechendes, farbloses, wasserlösliches und giftiges Gas, das zu Tränen reizt und erstickend wirkt. Ammoniak ist ein amphoterer Stoff: Unter wässrigen Bedingungen wirkt es als Base. Es bildet mehrere Reihen von Salzen: die kationischen Ammoniumsalze sowie die anionischen Amide, Imide und Nitride, bei denen ein (Amide), zwei (Imide) oder alle (Nitride) Protonen durch Metallionen ersetzt sind. Ammoniak ist eine der meistproduzierten Chemikalien und Grundstoff für die Produktion aller weiteren Stickstoffverbindungen. Der größte Teil des Ammoniaks wird zu Düngemitteln, insbesondere Harnstoff und Ammoniumsalzen, weiterverarbeitet. Die Herstellung erfolgt fast ausschließlich über das Haber-Bosch-Verfahren aus den Elementen Wasserstoff und Stickstoff. Biologisch hat Ammoniak eine wichtige Funktion als Zwischenprodukt beim Auf- und Abbau von Aminosäuren. Auf Grund der Giftigkeit größerer Ammoniakmengen wird es zur Ausscheidung im Körper in den ungiftigen Harnstoff oder, beispielsweise bei Vögeln, in Harnsäure umgewandelt. Fritz HaberNatürlich vorkommende Ammoniumverbindungen sind schon seit langer Zeit bekannt. So wurde Ammoniumchlorid (Salmiak) schon in der Antike in Ägypten durch Erhitzen von Kamelmist gewonnen. Beim Erhitzen bildet sich Ammoniak, das durch Reaktion mit Chlorwasserstoff Ammoniumchlorid als weißen Rauch bildet. Sowohl Salmiak als auch Ammoniak leiten sich vom lateinischen sal ammoniacum ab, das wiederum auf den antiken Namen der Oase Siwa (Oase des Ammon oder Amun) zurückgeht. In der Nähe der Oase befanden sich große Salzvorkommen, allerdings handelte es...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 179. Kapitel: Die Schlümpfe, Tim und Struppi, Lucky Luke, Spirou und Fantasio, Marsupilami, Asterix, Donjon, Percy Pickwick, Johann und Pfiffikus, Natascha, Die blauen Boys, Valerian und Veronique, Blake und Mortimer, Die Vier, Michel Vaillant, Marie Gabrielle de Saint-Eutrope, Billy the Cat, Troll von Troy, Jerry Spring, Die geheimnisvollen Städte, Umpah-Pah, Leutnant Blueberry, Rahan, Cubitus, Die Schiffbrüchigen von Ythaq, Buck Danny, Valhardi, Boule & Bill, Yakari, QRN sur Bretzelburg, Lanfeust von Troy, Benni Bärenstark, Mick Tanguy, Adeles ungewöhnliche Abenteuer, Largo Winch, Gaston, Harry und Platte, Herrn Hases haarsträubende Abenteuer, Die Katze des Rabbiners, Auf der Suche nach dem Vogel der Zeit, Jessica Blandy, Mausi und Paul, Sillage, Barbarella, Luc Orient, Isnogud, Le Poisson-Clown, Attila, Yoko Tsuno, Requiem - Der Vampirritter, Der rote Korsar, XIII, Pjöngjang, Alix, L. Frank, Ein Fall für Jeff Jordan, Comanche, Der kleine Spirou, Bob Morane, Die Chroniken des Schwarzen Mondes, Andy Morgan, Die Pioniere der Neuen Welt, Vae victis!, Suske und Wiske, Schwarzer Wolf, Reisende im Wind, Jodelle, Inspektor Canardo, Wastl, Die Minimenschen, Joe Bar Team, Pravda, Die Schiffbrüchigen der Zeit, Pyrenea, Albert Enzian, Leonardo, Die blauen Panther, Robin Ausdemwald, Die Schnorchels, Mandarine, Rick Master, Die Sternenwanderer, Die Abenteuer des Anselm Wüßtegern, Die Türme von Bos-Maury, Atalante, Die Druiden, Dan Cooper, Cyann - Tochter der Sterne, Jeremiah, Die Gefährten der Dämmerung, Luuna, Peter und Alexander, Marcus und Meister Müller, Universal War One, Celtis, Lou!, Bruno Brazil, Isegrims Abenteuer, Lanfeust der Sterne, Pussy, Die Rasselbande, Orion, Gifticks, Stups und Steppke, Kaarib, Jojo. Auszug: Der nachstehende Text enthält einen Großteil der seit 1958 gezeichneten Comics der Schlümpfe. Die meisten Geschichten aus der Zeit 1958-1988 sind entsprechend den Erstveröffentlichungen im Magazin Spirou angeführt, die jüngeren anhand der Alben. Die Albennummer entspricht der Originalausgabe der Alben bei Dupuis (später: Lombard), welche in Nummerierung und Inhalt mit der ersten Carlsen-Ausgabe (1979 bis ca. 1992) großteils identisch ist. Deutsche Benennungen sind von Kauka, Bastei oder Carlsen übernommen. Die Jahreszahl einer einzelnen Geschichte bezieht sich auf die französische Erstveröffentlichung (üblicherweise im Spirou). Les Schtroumpfs noirs, Le voleur de schtroumpfs, L'oeuf et les schtroumpfs, Le faux schtroumpf, La faim des Schtroumpfs Dupuis und Le centième schtroumpf erschienen 1959-1962 als Mini-récits (vier Streifen je Seite) und wurden für die Alben ab ca. 1963 unter Beibehaltung der Szenarios in einem Albenformat mit fünf Streifen je Seite neu gezeichnet. Die Dialoge wurden dabei kaum geändert, vereinzelt kamen weitere Zeichnungen hinzu oder weg. Üblicherweise wird die Albenversion vertrieben. Bei den Kommentaren werden in knapper Form jene Aspekte dargestellt, welche immer wieder Stoff zu Fragen oder Diskussionen liefern. Andere interessante Details sind auch erwähnt. Die Blatt-Bezeichnungen beziehen sich auf die im Comic-Streifen angebrachten Blattnummern (nicht die Albenseite). Bei besonders heiklen oder interessanten Fragestellungen (Erschaffung von La Schtroumpfette oder die Eintragung über Schlümpfe in Gargamels Buch) ist der Originaltext angeführt, in solchen Detailfragen ist leider keine der Übersetzungen verlässlich. Zeichner und Texter: Die Angaben erfolgen so, wie sie in de...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Auferstanden aus Ruinen, Die letzten Tage der Menschheit, Bertolt Brecht, Mutter Courage und ihre Kinder, Leben des Galilei, Liste der Werke von Hanns Eisler, Nacht und Nebel, Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, Ruth Fischer, Hollywooder Liederbuch, Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation zeitgenössischer Musik, Therese Giehse, Gerhart Eisler, Kuhle Wampe, Ein Bertolt-Brecht-Abend mit Therese Giehse, Die Maßnahme, Einheitsfrontlied, An die Nachgeborenen, Eberhardt Klemm, Svendborger Gedichte, Schweyk im Zweiten Weltkrieg, Kampfgemeinschaft der Arbeitersänger, Kinderhymne, Ändere die Welt, sie braucht es, Buckower Elegien, Legende vom toten Soldaten, Herr Puntila und sein Knecht Matti, Solidaritätslied, Roter Wedding, Bundeslied, Die Mutter, Resolution der Kommunarden, Der heimliche Aufmarsch. Auszug: Hanns Eisler, laut Taufregister in Leipzig Johannes Eisler (* 6. Juli 1898 in Leipzig; + 6. September 1962 in Ost-Berlin), war ein österreichischer Komponist, der neben seinen musikalischen Werken eine Reihe musiktheoretischer und einflussreicher politischer Schriften, aber auch ein Libretto hinterlassen hat. Eisler gilt neben Alban Berg und Anton Webern als einer der später bekannteren Schüler Arnold Schönbergs, und wird - trotz zeitweiliger inhaltlicher Differenzen zu seinem Lehrer - der Zweiten Wiener Schule zugerechnet. Er war politisch und künstlerisch gesehen der engste Weggefährte des Dramatikers und Lyrikers Bertolt Brecht, mit dem er von Ende der 1920er Jahre bis zu dessen Tod persönlich und musikalisch eng verbunden war. Einige seiner bekanntesten Werke hat er gemeinsam mit Brecht geschaffen. Eisler hinterließ Klavier- und Orchesterwerke, eine Reihe kammermusikalischer Kompositionen, zahlreiche Bühnen- und Filmmusiken sowie über 500 Lieder, die vom Arbeiterlied bis zum zwölftönig komponierten Kunstlied reichen. Zusammen mit Theodor W. Adorno schrieb er in den 1940er Jahren ein für die damalige Zeit als Standardwerk einzustufendes Buch über Filmmusik, Komposition für den Film. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft und seiner NS-Gegnerschaft war Eisler während der 1930er und 1940er Jahre im Exil. Nach kurzfristigen Aufenthalten in verschiedenen europäischen Staaten bildeten vor allem Mexiko und die USA seine wichtigsten Stationen als Exilant. Er hatte Professuren an den Universitäten von New York und Los Angeles. In der Anfangsphase der Ära des sogenannten Kalten Krieges wurden gegen ihn und seinen Bruder Gerhart Eisler 1947 die ersten beiden Verfahren vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe nach dem Zweiten Weltkrieg durchgeführt. Dies führte zur Ausweisung Hanns Eislers aus den Vereinigten Staaten und zu seiner Rückkehr nach Europa - über Prag zuerst nach Wien und weiter nach Berlin. Von 1949 bis zu seinem Tod lebte Eisler im Ostteil Berlins, wo er bis z

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 92. Kapitel: Andrenidae (Bienen), Colletidae (Bienen), Echte Bienen, Wespenbienen, Schwarze Mörtelbiene, Stachellose Bienen, Wildbiene, Luzerne-Blattschneiderbiene, Mauerbienen, Maskenbienen, Holzbienen, Sandbienen, Blattschneiderbienen, Große Wollbiene, Efeu-Seidenbiene, Seidenbienen, Kegelbienen, Gehörnte Mauerbiene, Megachile pluto, Hosenbiene, Rote Mauerbiene, Prachtbienen, Zottelbienen, Zahntrost-Sägehornbiene, Rothaarige Wespenbiene, Spiralhornbienen, Megachile analis, Schlürfbienen, Große Holzbiene, Mohn-Mauerbiene, Graue Sandbiene, Gemeine Trauerbiene, Weiden-Sandbiene, Gemeine Seidenbiene, Fleckenbienen, Megachilidae, Trauerbienen, Buntbienen, Glanzbienen, Kraftbienen, Systropha curvicornis, Gemeine Sandbiene, Megachile bombycina, Gemeine Pelzbiene, Frühlings-Seidenbiene, Knautien-Sandbiene, Nomada leucophthalma, Nomada fulvicornis, Vierzähnige Kegelbiene, Flachzahn-Spiralhornbiene, Rotpelzige Sandbiene, Schmuckbienen, Megachile alpicola, Harz- und Wollbienen, Nomada sheppardana, Nomada panzeri, Nomada flavoguttata, Nomada roberjeotiana, Nomada bifasciata, Anthophora plagiata, Nomada marshamella, Nomada goodeniana, Nomada alboguttata, Nomada flava, Melitta leporina, Epeolus productulus, Nomada posthuma, Anthophora crassipes, Xylocopa iris, Nomada confinis, Nomada argentata, Körbchensammler, Nomada pleurosticta, Anthophora retusa, Nomada linsenmaieri, Nomada flavilabris, Epeolus cruciger, Rotschopfige Sandbiene, Nomada minuscula, Anthophora pubescens, Nomada discrepans, Nomada conjungens, Ammobatoides abdominalis, Anthophora crinipes, Nomada succincta, Nomada fucata, Epeolus variegatus, Anthophora mucida, Nomada mutabilis, Ammobates punctatus, Nomada bluethgeni, Nomada zonata, Nomada connectens, Nomada kohli, Nomada distinguenda, Gespaltene Wespenbiene, Nomada similis, Nomada tridentirostris, Nomada facilis, Nomada hirtipes, Epeoloides coecutiens, Nomada furva, Anthophora biciliata, Anthophora albigena, Epeolus alpinus, Nomada basalis, Apinae, Nomada rufipes, Rote Wespenbiene, Nomada castellana, Macropis fulvipes, Nomada fabriciana, Dasypoda argentata, Nomada stigma, Pelzbienen, Nomada signata, Nomada chrysopyga, Melitta dimidiata, Nomada gransassoi, Nomada ferruginata, Anthophora quadrimaculata, Nomada carnifex, Macropis europaea, Anthophora furcata, Nomada trapeziformis, Nomada atroscutellaris, Melitta nigricans, Anthophora balneorum, Nomada femoralis, Nomada piccioliana, Anthophora aestivalis, Nomada blepharipes, Nomada striata, Melitta haemorrhoidalis, Nomada integra, Ceratina cucurbitina, Amegilla garrula, Nomada braunsiana, Nomada rhenana, Pasites maculatus, Eucera interrupta, Nomada emarginata, Anthophora fulvitarsis, Nomada nobilis, Ceratina gravidula, Ceratina callosa, Nomada fuscicornis, Biastes emarginatus, Eucera cineraria, Ceratina nigrolabiata, Nomada flavopicta, Anthophora bimaculata, Nomada obtusifrons, Ceratina dentiventris, Eucera longicornis, Eucera pollinosa, Nomada errans, Anthophora quadrifasciata, Nomada gribodoi, Anthophora canescens, Nomada mutica, Ceratina cyanea, Biastes brevicornis, Anthophora salviae, Ceratina chalybea, Nomada villosa, Eucera nigrescens, Nomada sexfasciata, Nomada obscura, Biastes truncatus, Ceratina chalcites, Nomada guttulata, Nomada panurgina, Nomada opaca, Nomada baccata, Melecta festiva, Nomada melathoracica, Melecta luctuosa, Nomada symphyti, Nomada moeschleri, Osmia steinmanni, Epeolus tristis, Nomada italica, Bombinae, Anthophoridae. Auszug: Die Bie...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 151. Kapitel: Tupolew Tu-144, Concorde, Airbus A380, Boeing 747, Boeing KC-135, Airbus A340, Boeing 707, Rockwell B-1, Northrop B-2, De Havilland DH 106, Boeing RC-135, Lockheed C-5, Iljuschin Il-96, Iljuschin Il-76, Douglas DC-8, McDonnell Douglas C-17, British Aerospace Nimrod, 152, Boeing E-3, Iljuschin Il-62, Boeing C-135, Antonow An-124, Vickers VC10, OK-GLI, Avro Vulcan, BAe 146, Tupolew Tu-160, Shuttle Carrier Aircraft, Convair CV 990, Iljuschin Il-86, Lockheed C-141, Convair B-36, Convair B-58, Convair CV 880, Boeing 2707, Suchoi T-4, Berijew A-50, Boeing E-8, Boeing E-6, Martin P6M, Boeing 367-80, Mjassischtschew M-4, Handley Page Victor, Lockheed L-1329, Shanghai Y-10, Kawasaki XP-1, Vickers Valiant, Mjassischtschew M-50, Avro Canada C-102, Tupolew Tu-110, Antonow An-50. Auszug: Der Airbus A380 (umgangssprachlich auch Superjumbo als Steigerung von Jumbo-Jet, Airbus-interner Projektname Megaliner) ist ein vierstrahliges Großraumflugzeug des europäischen Flugzeugherstellers Airbus S. A. S. mit zwei durchgängigen Passagierdecks. Der Tiefdecker ist das größte zivile Verkehrsflugzeug, das bisher in Serienfertigung produziert wurde. Während der Konzeptionsphase wurde das Flugzeug als Airbus A3XX bezeichnet. Die Endmontage des Flugzeugs findet in Toulouse und die Kabinenausrüstung in Hamburg-Finkenwerder statt. Der Erstflug dieses Langstreckenflugzeugs wurde am 27. April 2005 mit einer Maschine mit der Werksseriennummer MSN001 in der Version A380-841 absolviert. Bisher wurden 236 Flugzeuge dieses Typs bestellt. Die erste Maschine wurde am 15. Oktober 2007 in Toulouse an die Fluggesellschaft Singapore Airlines übergeben und hatte am 25. Oktober 2007 ihren ersten Passagierflug. Die Entwicklung des Airbus A380 geht bis in die 1980er-Jahre zurück, als erste Machbarkeitsstudien bezüglich eines Großflugzeuges sowohl für Passagiere als auch für den Frachtflugverkehr erstellt wurden. In der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre ergab sich eine Marktsituation, die aus Sicht von Airbus eine Realisierung der Pläne gestattete. Diese Einschätzung resultierte einerseits aus der wachsenden Nachfrage nach Großraumflugzeugen, andererseits aus der Entscheidung des Airbus-Konkurrenten Boeing, keine Mittel für neue Versionen seiner Boeing 747 bereitzustellen. Nachdem im Jahre 2000 die ersten 50 Kaufabsichtserklärungen vorlagen, begann Airbus mit der Konstruktion. Beispiel der parallelen Abfertigung der beiden Decks. Hier der Airbus A380 am 22. März 2007 auf dem Frankfurter Flughafen nach seiner Rückkehr vom Testflug nach New York.Für die Entwicklung des Flugzeuges war nicht nur die Erhöhung der möglichen Passagierzahl gefordert, sondern auch die Senkung der spezifischen Betriebskosten des Flugzeuges pro Person und Kilometer. Die A380 sollte im Vergleich zu anderen modernen

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