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  • von Simone Mihm
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 2,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Indigenismus in der lateinamerikanischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Mario Vargas Llosas Roman El hablador von 1987 bietet mehrere Herangehensweisen an das Problem der Integration der Indios Perus in die von uns sogenannte ¿zivilisierte¿ Gesellschaft.Er lässt den Ich-Erzähler, der den Standpunkt der Zivilisation vertritt, auf einen Kommilitonen, genannt mascarita, treffen, der vom Gegenteil überzeugt ist und die Indio-Kultur vor allem Fremden bewahren will. Verstärkt wird dieser Gegenpart durch die Titelfigur, der in eigenen Kapiteln Mythen und Riten eines Indio-Stammes erläutert. Es stellt sich heraus, dass mascarita und der hablador ein und dieselbe Person sind. Dank der westlichen Einflüsse in den Mythen dieses Grenzgängers, schafft Vargas Llosa eine Verbindung zwischen den Eingeborenen und unserer Kultur.Die vorliegende Hausarbeit untersucht, ob mascarita mittels seines Lebenswandels die Kultur der Indios bewahren kann oder ob er sie durch sein Eindringen unbewusst kontaminiert.

  • von Simone Mihm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ausblick auf eine Magisterarbeit behandelt die vorliegende Seminararbeit die Identitätsprobleme der Italiener, um die seit einigen Jahren eine neue Diskussion ausgebrochen ist. Die Seminararbeit beschäftigt sich mit den Forschungsergebnissen und Publikationen nach der Jahrtausendwende.Bevor die Zahl der Veröffentlichungen in den 1990ern anzusteigen scheint, gab es eine Zäsur in der Forschung. Das folgende Kapitel handelt von den Gründen dieser. Kapitel 3 beschreibt die Entstehung des italienischen Nationalbewusstseins und seine Schwierigkeiten der Identitätsfindung. Eine wichtige Rolle spielen hierbei die Epochen des Risorgimento und des Faschismus. Dazu wird der Status Roms und Italiens als Weltkulturerbe beleuchtet. Die Mythen und Symbole, die tatsächlich für die italienische Kultur stehen finden ebenso Beachtung. Die italienische Kultur mit ihren Merkmale und der Herkunft dieser wird in Kapitel 4 beschrieben. Das 5. Kapitel befasst sich mit den Elementen der italienischen Kultur, die ebenso, oder doch vielmehr, für die Entstehung Europas essentiell waren. Zum Schluss gibt Kapitel 6 ein Fazit der Untersuchungen zu dieser Seminararbeit.

  • von Simone Mihm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Katholizismus als Staatsreligion in Spanien zur Zeit der Franco-Diktatur konnte sich damals nur aus zwei unterschiedlichen Gründen entwickeln. Als Erstes ist hier die Vorgeschichte aus der Zweiten Republik, während derer der Katholizismus unterdrückt wurde, zu nennen und als Zweites die fehlende Ideologie des Franquismus. Da jedoch Francos Prinzipien mit den Grundsätzen der katholischen Kirche übereinstimmten, nutzte dieser die Kirche als Propagandamittel, um sich die Unterstützung des gesamten spanischen Volkes zu verschaffen.Als Sonderweg Spaniens wird diese Entwicklung bezeichnet, da sich zu dieser Zeit in anderen Ländern Europas zwar ebenfalls totalitäre Regime herausbildeten, sich jedoch kein anderer Staat auf eine Religion in diesem Ausmaß stützte und sich darüber hinaus im gleichem Maße in seine Angelegenheiten eingreifen ließ. Dies aber war nicht der einzige Sonderweg, den Spanien einschlug.Allerdings gab es nicht nur Unterschiede zwischen den einzelnen europäischen Staaten, sondern auch Gemeinsamkeiten, die ich später ebenfalls aufgreifen werde.

  • von Simone Mihm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel des Seminars ¿Realitäten erzählen¿ impliziert, handelt es sich bei den giovani scrittori der 1980er und 1990er Jahre um italienische Autoren, die sich an die Wirklichkeit anlehnen und sie dabei mitunter grotesk übertreiben. In der postmodernen Literatur geht es darum, die Realität zu zitieren und schon Vorhandenes neu zu interpre-tieren oder in einen neuen Rahmen einzufügen, da ¿[¿] the modern world is a place of social conflict and [¿] popular fiction must engage with its contradictions if it is to be successful.¿ Das heißt, dass diese Generation junger Schriftsteller sich intermedialer Bezüge, wie zum Beispiel dem Fernsehen und Internet, bedient und sie reflektiert, um für ihre Zielgruppe, der Jugend, unterhaltsam und abwechslungsreich zu sein.Vorliegende Arbeit untersucht anhand der Erzählung L¿ultimo capodanno dell¿umanità von Niccolò Ammaniti ihre Einbettung in die literarische Richtung der letteratura pulp und folglich der Postmoderne. Dies geschieht mit Hilfe der Orientierung an dem Film Pulp fiction von Quentin Tarantino, sowie weiterer intermedialer Einzel- und Systemreferenzen zu anderen Massenmedien.

  • von Simone Mihm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungFernando Ortiz Fernandez, dessen Name im 20. Jahrhundert Synonym wurde für ¿Kubä, bewirkte dies durch seine lebenslange Beschäftigung mit den schwarzen Kulturen und der Kultur überhaupt seines Vaterlandes.Fernández Ferrer hat Ortiz¿ Entwicklung in einem Satz zusammengefasst:Ortiz comienza con escritos de colorido costumbrista y pintoresco sobre Menorca, una especiede curiosos embriones premonitorios de investigaciones etnosociológicas posteriores; continuacon estudios que podríamos situar en el campo de la sociología criminal, toma partido porcuestiones y análisis de política nacional y internacional, realiza detalladas y vindicativasinquisiciones lexicográficas, participa en la política directa, para, tras el desengaño, dedicarsea zones del saber enciclopédico y erudito que se caracterizan por su talante interdisciplinar: unasveces podrían pertenecer al campo de la teoría literaria, otras a la etnología o a la musicología,etc¿, aunque, al fondo de esa multiplicidad de intereses, advertimos fácilmente líneas maestrasque confluyen siempre en un objetivo esencial: Cuba y su(s) cultura(s).1Doch wie führten seine Anstrengungen zur Aufwertung und Anerkennung der afrokubanischen Kultur? Wie wandelte sich seine Richtung der Annäherung an das Thema?Mittels einer Intellektuellen-Biografie und anhand seiner bedeutendsten Werke möchte ich nun die Entwicklung weg von der Kriminologie und den juristischen Aspekten des Themas hin zur kulturellen und ethnologischen Seite seiner Studien aufzeigen.__________1: Fernández Ferrer 1998: 15

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Die ¿questione della linguä ¿ von Dante bis Manzoni, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien als Land vieler unterschiedlicher Sprachen und Dialekte kennzeichnet sich ebenfalls durch die Trennung der lingua parlata und lingua scritta sowie auch der unterschiedlichen Nutzung der Sprache innerhalb der Familie und in der Öffentlichkeit. Lepschy und Lepschy unterscheiden hier ¿zwischen einer spontanen, familiären und einer präzisen, formellen Sprechweise.¿Der Dialekt trägt sowohl zum Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer Gruppe bei als auch zur scharfen Abgrenzung gegenüber Bewohnern der anderen Regionen Italiens. Deshalb ist es vollkommen natürlich, dass der Dialekt vor allen anderen in der Familie genutzt wird, um die Identität und die Herkunft eines jeden einzelnen zu bewahren. Doch wie sieht es in der öffentlichen Gesellschaft eines Landes aus, das sich immer noch auf dem Weg der Alphabetisierung zu befinden scheint? Dort treffen verschiedene Schichten und Gruppen aufeinander, die möglicherweise die unterschiedlichen Dialekte und auch die italienische Standardsprache nur wenig oder gar nicht beherrschen. Wie stellen sich Migranten diesem Problem? Welche Sprache nutzen die Medien? Welche Rolle spielt die Schule in dieser Bewegung?Die vorliegende Arbeit untersucht die italienische Sprachkultur hinsichtlich dieser Fragen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Juden, Exilierte und Verbannte in der italienischen Nachkriegsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Primo Levi, einer der bekanntesten Autoren der so genannten Holocaust-Literatur, beschäftigte sich als einer der Ersten öffentlich mit seinen schrecklichen Erlebnissen im Konzentrationslager der Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs. Nur kurze Zeit nach seiner langwierigen Rückkehr zu seiner Familie nach Turin begann er mit der Niederschrift seines Buches Se questo è un uomo, das bereits im Dezember 1946 abgeschlossen war. Darin beschreibt er nicht nur den Tagesablauf des Lagers, sondern schildert explizit persönliche Erfahrungen mit Leidensgenossen und seinen ¿Vorgesetzten¿. Im Vordergrund stand für Levi die ¿Aufgabe des Zeugnisablegens¿. Seine Erzählhaltung ist jedoch durch eine sachliche, emotionslose Beschreibung der Dinge geprägt, die im absoluten Gegensatz zu den schrecklichen Erlebnissen steht.An einigen Stellen, und in einem Kapitel ganz besonders, bezieht sich Primo Levi auf Dante Alighieris Beschreibung der Hölle in dessen Divina Commedia. Diese Verbindung wurde später auch von anderen Autoren der Holocaust-Literatur aufgegriffen:The analogy this early work establishes between a Dantesque Helland the concentration camps is a recurring theme in all Holocaustwriting in every national literature, and Primo Levi was the firstHolocaust writer to draw upon it and sustain it throughout his memoir.Levi¿s perception of Hell is undeniably filtered through Dante. BothSe questo è un uomo and I sommersi e i salvati are substantiallyinformed by the physical structure as well as the moral universeoutlined in Dante¿s Inferno.Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dieser Rezeption von Dantes Inferno und zeigt die Verbindungen zwischen beiden Texten auf.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2-3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des hierarchischen Aufbaus externer semantischer Relationen wie der Hyponymie und der Meronymie ist es allgemein möglich, von den untergeordneten Begriffen auf den Oberbegriff zu schließen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern diese Phänomene in Wörterbüchern in Erscheinung treten.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Betrachtungen der Hyponymie/Hyperonymie und der Meronymie/Holonymie in der Lexikografie. Aus diesem Grunde wird auf die Darstellung der genannten Modelle in einsprachigen, allgemeinen Definitionswörterbüchern eingegangen, um die Verknüpfungen der Begriffe untereinander mittels Beispielen explizit aufzuzeigen. Anhand von zweisprachigen Sprachlexika wird dargelegt, wie von Hyperonymen in der Ausgangssprache auf Hyponyme in der Zielsprache verwiesen wird. Weiterhin wird das Verhältnis von Meronymen zu ihren Holonymen dargestellt.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Petrarca, Sprache: Deutsch, Abstract: Francesco Petrarca gilt als einer der Begründer des italienischen Nationalbewusstseins. Stärker als in Dante Alighieris Werk ist Petrarcas Nationalgefühl in eine politische Richtung gewendet. Ein Grund dafür ist seine enge Verbundenheit mit der Antike und ihren Autoren, die sich mit der politischen Situation zu dem damaligen Zeitpunkt befasst haben. Daher rührt ebenso sein Interesse für den selbsternannten Volkstribunen Cola di Rienzo und dessen politische Einstellung, die dieser ebenfalls aus der Antike bezog.Vorliegende Seminararbeit befasst sich mit Petrarcas Position gegenüber der zeitgenössischen Politik, die ihren Ausdruck unter anderem in seinem Canzoniere findet. Doch vor allem die lateinischen Briefe an seine Zeitgenossen liefern einen Eindruck seines Denkens. Diese Arbeit bezieht sich jedoch hauptsächlich auf die Kanzonen Spirto Gentil (LIII im Canzoniere) und Italia mia (CXXVIII) und die darin vorherrschenden Topoi.Das folgende Kapitel zeichnet eine kurze Skizze von Petrarcas Leben und Werk. Kapitel 3 befasst sich mit der Beziehung zwischen Petrarca und Cola di Rienzo und leitet über zu den beiden wichtigsten politischen Kanzonen des Dichters, denen ein kurzer Überblick über die Struktur des Canzoniere vorausgeht. Nach der Interpretation der Gedichte und ihrem Vergleich schließt sich vorliegende Arbeit in einem Fazit.

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