Über Brücken zwischen Psychotherapie und Spiritualität
- Tabu-Mauer durchbrechen: Differenzierte, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Historie, Konzepten und Praxis der Spiritualität
- Für TherapeutInnen: Meditationen und spirituelle Übungen z.B. gegen Burnout
- Für PatientInnen: Sinnfindung und Einordnung von Schicksalsschlägen ermöglichen
Spiritualität ist die menschliche Erfahrung von Einheit und Verbundenheit und somit eine wichtige Stütze für die psychische Gesundheit. Harald Walach beschreibt psychische Probleme gar als die Unfähigkeit und Unmöglichkeit, diese ursprüngliche Verbundenheit im Leben zu erfahren und zu realisieren. Spätestens dann, wenn PatientInnen von sich aus darauf zu sprechen kommen, wird es Zeit, sich in der Psychotherapie darum zu kümmern. Wie mit den spirituellen Ressourcen gearbeitet werden kann und welches konzeptuelle Wissen hierfür nötig ist - all das erfahren Sie in diesem Buch. Positiv und offen gibt Walach Ihnen als PraktikerInnen den nötigen Hintergrund, um individuelle Wege zu finden, wie Sie Spiritualität in Ihr Leben und Ihre therapeutische Arbeit integrieren können. Lernen Sie z.B. Imaginationen, Helfergestalten und unterstützende Denkweisen kennen und erfahren Sie, wie Sie Ihre PatientInnen auf dem spirituellen Pfad begleiten können. Aber auch die umgekehrte Seite ist wichtig: Wie erkennen Sie, ob durch Spiritualität ein tieferliegender Konflikt verdeckt wird?
Dieses Buch richtet sich an:
Spiritualität als Angebot für offene TherapeutInnen und PatientInnen: PsychotherapeutInnen (ärztliche wie psychologische), Coaches, BeraterInnen, PatientInnen
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