Über Eisschnelllauf
Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Eisschnelllaufbahn, Eisschnelllauftrainer, Eisschnelllaufwettbewerb, Eisschnellläufer, Liste (Eisschnelllauf), Liste der Eisschnelllaufweltmeister, Deutsche Eisschnelllauf-Meisterschaften 2009, Geschichte des Eisschnelllaufs, Schlittschuh, Liste der Gesamtweltcupsieger im Eisschnelllauf, Liste bekannter Eisschnellläufer, Liste der Deutschen Eisschnelllaufrekorde, Internationale Eislaufunion, Bislett-Stadion, Bart Veldkamp, Gerard Kemkers, Eisstadion Inzell, Vikingskipet, Olympic Oval, Eisbären Juniors Berlin, Sportforum Hohenschönhausen, Biologischer Pass, Richmond Olympic Oval, Han Pil-hwa, Adelskalender, Thialf, Oscar Mathisen Memorial Trophy, Elf-Städte-Tour, Janina Korowicka, Klappschlittschuh, Joachim Franke, Ingrid Haringa, Medeo, Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle, Einzelverfolgung, Gianni Romme, Winterthurer Schlittschuh-Club, Waleri Alexejewitsch Muratow, Peter Mueller, Werner Unterdörfel, Markus Eicher, Bart Schouten, Stephan Gneupel, M-Wave. Auszug: Die Liste der Eisschnelllaufweltmeister präsentiert alle seit 1889 bekannten Weltmeister im Eisschnelllauf. Zunächst wurden nur Allround-Weltmeisterschaften der Männer ausgetragen, seit 1933 werden diese auch für Frauen ausgetragen. 1936 übernahm die International Skating Union (ISU) die Ausrichtung. Aufgrund des Zweiten Weltkriegs fanden von 1940 bis 1946 keine Weltmeisterschaften statt. Seit 1970 werden auch Weltmeisterschaften im Sprint-Mehrkampf von der ISU ausgerichtet. Seit 1996 werden zusätzlich Weltmeisterschaften auf den von 500 bis 10.000 Metern auf Einzelstrecken veranstaltet. Die drei Meisterschaften finden zu verschiedenen Daten an verschiedenen Orten statt. Die Deutsche Eisschnelllauf-Meisterschaften 2009 wurden alle drei Meisterschaften in Berlin ausgetragen. Die Einzelstreckenmeisterschaften wurden vom 31. Oktober bis 2. November 2008, die Allround-Mehrkampf-Meisterschaft wurden am 19. und 20. Dezember 2008 und die Sprint-Mehrkampf-Meisterschaft wurden am 21. und 22. Februar 2009 ausgetragen. Das Jenny Wolf gewinnen würde war nicht überraschend, lief sie doch im ersten Lauf mit 38,07 Sekunden Meisterschaftsrekord. Ein gutes Zeichen für die bevorstehende Weltcup-Saison über 500 Meter. Positiv aufgefallen war die Leistung der U23-Läuferinnen, die nahezu alle persönliche Bestzeit liefen. Allen voran Isabell Ost vom SC Berlin, die mit Platz 8 zur Spitze aufschließt. Einzig zwei Frauen gingen über die Langstrecke an den Start, eine Woche vor Weltcup-Auftakt nicht ungewöhnlich. Endstand Kleiner VierkampfZeigt die fünf Finalteilnehmerinnen der Mehrkampf-DM über 5000 Meter. Die Zahl in Klammern gibt die Platzierung je Einzelstrecke an, fett gedruckt die jeweils Schnellste. Sturz Endstand Sprint-VierkampfZeigt die sechs erfolgreichsten Sportlerinnen der Sprint-DM. Die Zahl in Klammern gibt die Platzierung je Einzelstrecke an, fett gedruckt die jeweils Schnellste. Matthias Schwierz komplettiert mit Gold seinen Medaillensatz über die Kurzsprint-Strecke. Fü
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