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  • von Melanie Kraft
    62,90 €

    Der Augsburger Maler Jörg Breu d. Ä. (um 1475/80¿1540) arbeitete für zahlreiche hochrangige Auftraggeber wie Maximilian I., die Fugger oder das Herzoghaus München. Von diesem ging einer seiner prestigeträchtigsten Aufträge aus: Im Rahmen der sogenannten Historienbilder schuf er die Geschichte der Lucretia und die Schlacht von Zama. Die Publikation widmet sich anhand dieser Werke erstmals gezielt der Erzählstrategie und der Bildrhetorik Jörg Breus vor dem Hintergrund seines ¿uvres, des Gesamtauftrags, seiner Zeitgenossen wie Hans Burgkmair oder Albrecht Altdorfer und der Beziehungen zum Münchener Hof. Erstmals werden so die Bildfindungen Breus umfassend analysiert, um einen bisher kaum beachteten Maler der deutschen Renaissance greifbarer zu machen.

  • von Antonia Wagner
    54,90 €

    Ist Konsumieren ein Symbol für gesellschaftliche Freiheiten? Oder (re-)produziert Konsum eine Geschlechterordnung, die ¿die Fraü auf ein Objekt männlichen Begehrens reduziert? Konsumieren ist Ausdruck von Lust, macht Arbeit, und lebt durch Bilder. Die hier vorliegende di¿erenzierte Betrachtung zeigt, wie widersprüchlich Weiblichkeit in Konsumkulturen konstruiert wird. Entsprechend zeigen sich feministische Positionen der 1960er bis 1980er Jahre kritisch gegenüber der Konsumkultur, re¿ektieren gleichwohl auch die potentielle Macht der Konsumentin und einer feministisch geprägten Konsumästhetik. Diese feministischen ästhetischen Haltungen gegenüber dem Kaufen, dem Benutzen, dem Betrachten oder dem Verzehren käüicher Dinge werden anhand von Werken weiblicher Künstlerinnen wie Evelyne Axell, Nathalia LL, Martha Rosler, Christa Dichgans, Sanja Ivekovi¿ und Judith Barry herausgearbeitet.

  • von Harald Klinke, Stephan Hoppe, Maria Effinger & usw.
    92,00 €

  • von Piotr Kuroczynski, Peter Bell & Lisa Dieckmann
    89,90 €

  • von Stefan Heinlein
    49,90 €

    Das Staatsziel für Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken war in erster Linie die Existenzsicherung seines kleinen Landes. Über Jahrhunderte hinweg Durchmarschgebiet für französische Truppen in Richtung Altes Reich, wurde es regelmäßig von Krieg, Zerstörung und Hunger heimgesucht. Wilhelm Heinrich verhinderte dieses vorprogrammierte Schicksal, indem er als französischer Offizier loyale Frankreichpolitik betrieb und sich herrschaftsikonographisch an die Sonnenikonographie Ludwigs XIV. anlehnte. Höhepunkt seiner damit verknüpften Friedenspolitik war die Saarbrücker Ludwigskirche, die er als Zeichen des vorweggenommenen Himmlischen Jerusalems in den Jahren nach 1762 errichten ließ.

  • von Christian Nille
    49,90 €

    The Georg Forster-Building is situated on the campus of Mainz University. Most prominent is its glass façade. The present text analyzes systematically the architectural design and its power to fascinate thus contributing to current debate and critique of visual art. This leads to a major issue: Which position should art history take between the common perception of images and the scientific analysis of images and their perception? In the course of this paper an answer will be provided which will draw on art history, philosophy of science and current sociology of space in order to formulate an art historical critique of space.

  • von Thomas Kirchner, Laurence Bertrand Dorléac, Déborah Laks & usw.
    72,90 €

    Die Beiträge des Bandes verhandeln die Pariser Kunstwelt nach dem Zweiten Weltkrieg und beschäftigen sich mit ihren Akteuren, den Aspekten der Internationalisierung und den ästhetischen Bezugsfeldern der Kunstproduktion. Er vereint eine Auswahl an Beiträgen des Jahreskongresses 2014/2015 des Deutschen Forums für Kunstgeschichte Paris sowie weitere Forschungsergebnisse zum Thema. Zu den historiographischen Fragestellungen gesellen sich präzise Fallstudien, etwa zu bekannten Protagonisten wie Giacometti, Picasso et Brassaï aber auch zu uns heute weniger bekannten Akteuren der Zeit. Mit der Analyse von Institutionen und Medien der Nachkriegszeit sowie dem Versuch zu neuen Perspektiven ist der Band als Beitrag zu einem besseren Verständnis der Jahrzehnte nach 1945 und ihrer Bedeutung für die Moderne zu verstehen. Cet ouvrage porte sur le contexte artistique après la Libération, ses acteurs, ses dimensions (inter)nationales, ses enjeux esthétiques. Il réunit un choix d¿interventions du congrès annuel 2014/2015 du Centre allemand d¿histoire de l¿art Paris ainsi que d¿autres contributions liées au sujet de recherche de cette année. A l¿intérêt historiographique de cette publication s¿ajoute nombre d¿études de cas précis, portant sur des protagonistes bien connus tels que Giacometti, Picasso et Brassaï, tout en introduisant d¿autres acteurs, des institutions et medias variés ainsi que des perspectives novatrices. L¿ouvrage constitue ainsi un apport important à la recherche sur la période de la Libération à Paris.

  • von Angela Zieger
    76,90 €

    Friedrich Hermann Ernst Schneidler (1882-1956) war ein bekannter Schriftgestalter, Buchkünstler, Gebrauchsgrafiker und Professor für Schrift und Grafik. Auf diesem beruflichen Wirken gründet seine Bekanntheit in breiten Fachkreisen. Parallel zu diesen 'Tagarbeiten' entsteht ein umfangreiches, freies künstlerisches Werk, das Schneidler weitgehend verborgen hält. Gerade diesen Teil seiner Arbeit bezeichnet er jedoch immer wieder als Quell seiner schöpferischen Existenz. Primär widmet sich dieses Buch deshalb dem bislang unerforschten freien Werk Schneidlers. Bezüge zwischen freiem und gebrauchsgrafischem Werk werden aufgezeigt und die Entstehung der künstlerischen Arbeiten in einen kunsthistorischen Zusammenhang eingebunden sowie vor dem Hintergrund biografischer und zeithistorischer Bedingungen analysiert.

  • von Jacob Birken
    56,90 €

  • von Sandra König
    54,90 €

    Albinmüller (d. i. Albin Müller, 1871¿1941), Mitglied des Deutschen Werkbunds und der Darmstädter Künstlerkolonie, entwarf eine Vielzahl an Raumausstattungen sowie Gebrauchs- und Ziergeräten, welche hier erstmals übergreifend in ihrer Gesamtheit betrachtet werden. Ebenso wird die Lehrtätigkeit an der Magdeburger Kunstgewerbeschule (1900¿1906) und den Großherzoglichen Lehrateliers in Darmstadt (1907¿1911) behandelt. Albinmüller war überzeugt, dass eine moderne, zeitgemäße Formgebung ¿ohne Zutat überlieferter Formen¿ möglich sei. Seine Entwürfe wurden u. a. auf den Weltausstel-lungen in St. Louis 1904 und Brüssel 1910 sowie der III. Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung in Dresden 1906 prämiert.

  • von Kristina Hagen
    54,90 €

    Schlossartige Höfe des 16.-18. Jahrhunderts dienten dem vorderösterreichischen Benediktinerkloster St. Blasien als Verwaltungsmittelpunkte seines großen Fernbesitzes: In Stadthöfen, ländlichen Amtshäusern und Propsteien wurden Abgaben ¿ Naturalerträge und Geld ¿ gesammelt, gelagert, verkauft oder weiterverteilt. Hier war Raum für öffentliche Zusammenkünfte sowie Verwalter, Quartier nehmende Äbte, Konventsmitglieder und Gäste. Die Bauten mussten somit neben sehr praktischen Aufgaben auch repräsentativen Ansprüchen gerecht werden. Die Studie untersucht daher neben der Funktion den Beitrag der Gebäude zur Definition des herrschaftlichen Territoriums und inwieweit Form und Stil als rhetorische Mittel zur Abbildung von Rangansprüchen dienen sollten. Vergleiche mit zeitgleichen Höfen des Damenstifts Säckingen und der weltlichen Herren von Schönau runden die Untersuchung ab.

  • von Martina Sauer
    36,90 €

    Wie nehmen wir Welt wahr, wie Bilder? Auf der Annahme, dass wir Welt wie Bilder zunächst über unsere Empfindungen erschließen, mithin zwischen beidem ein unmittelbarer Zusammenhang besteht, baut das Buch auf. In der Diskussion von Faszination und Schrecken, wie sie die Deutschlandbilder Anselm Kiefers auslösen können, diskutiert die Autorin die Konsequenzen und Schlussfolgerungen daraus für unser kulturelles Selbstverständnis. Für die Forschung neu entwickelt die Autorin darauf aufbauend eine Bild- und Kulturtheorie, die den Sonderstatus der Kunst mit erläutert.

  • von Jürgen Stöhr
    69,90 - 119,90 €

  • von Thomas Steinruck
    59,90 €

    Seit wenigen Jahrzehnten hat sich ein neuer Künstlertypus herausgebildet, dessen Existenz als ein weiteres Symptom der aktuellen Ökonomisierung aller Lebensbereiche verstanden werden kann: der Business Artist. Er ist Unternehmer und Manager, Art Director und Designer. Er organisiert die Produktion streng ökonomisch und delegiert die Arbeit an zahlreiche Mitarbeiter. Er ist als globale Marke etabliert und kontrolliert alle strategischen Vermarktungsaktivitäten. Als Kunstmarktstar inszeniert er sein Image und verbindet nicht selten seine Marke mit den Luxusmarken internationaler Unternehmen. Mit Damien Hirst, Jeff Koons und Takashi Murakami sind die drei aktuell erfolgreichsten Business Artists ausgewählt, die in den einschlägigen Diskursen gegenwärtig am prominentesten diesen Typus repräsentieren.

  • von Janneke Schoene
    34,90 €

    Die exegetische Rezeption um Joseph Beuys geht davon aus, dass Beuys ein ¿authentischer¿ Künstler ist, dessen Performance sich durch eine besondere Unmittelbarkeit auszeichnet. Die Studie zeigt anhand einer Untersuchung der Tatarenlegende als Erzählung, einiger autobiographischer Schriftstücke, Performances bzw. Medialisierungen und der Beuys-Retrospektive im New Yorker Guggenheim Museum 1979 als Bühne der Künstlerschaft, dass Beuys eine autofiktionale Figur ist, die ihre Künstlichkeit, Konstruiertheit und Fiktionalität selbst ausstellt. So wird ersichtlich, dass die Beuys¿sche Inszenierung als ironischer Kommentar des Stellenwerts und der Rolle des Künstlers zu sehen ist, die er zugleich so offensiv einnahm.

  • von Marius Lausch
    99,00 €

    Es brauchte mehrere Generationen, um die Kathedrale Saint-Étienne von Auxerre zu vollenden, und dennoch weist der Bau eine bemerkenswerte Einheitlichkeit auf. Neben der Architektur verdienen vor allem die zahlreichen Bilderzyklen der Glasmalerei und die Skulpturen Beachtung. Diese ¿sprechenden Bilder¿ sind nicht nur dekorative Elemente, sondern integrale Bestandteile der Bischofskirche. Nur im Zusammenspiel aller einzelnen Werke vermittelt die Kathedrale Saint-Étienne einen realistischen Eindruck von der Komplexität mittelalterlicher Sakralbauten und der Religiosität einer urbanen Gesellschaft des 13. Jahrhunderts.

  • von Olia Lialina
    49,90 €

  • von Wilhelm Uhde
    63,90 €

    Wilhelm Uhde war im besten Sinn des Wortes ein Dilettant: als Kunsthändler, wie als Kunsthistoriker und als Sammler. Vor dem Ersten Weltkrieg hatte er sich um die Pariser Avantgarde verdient gemacht, konzentrierte sich dann vor allem auf die Förderung der sog. Naiven Malerei. Er lebte ab 1904 mit weltkriegsbedingten Unterbrechungen in Paris. Das Buch publiziert Briefe an Händler und Freunde und zeichnet so die Situation eines überzeugten Europäers, zwischen den Nationen lebenden und Deutschen nach, dem die Nationalsozialisten die Staatsbürgerschaft aberkannten. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben ihm nur zwei Jahre; jetzt geriet zudem die abstrakte Malerei in sein Blickfeld. DE

  • von Michael Hofbauer
    89,00 €

    In 16 ausführlichen Aufsätzen werden verschiedene Aspekte der Cranach-Forschung behandelt. Sie zeigen eine Auswahl von Ergebnissen aus der Arbeit mit der Datenbank www.cranach.net, darunter vier Neuzuschreibungen von bisher als Frühwerke Cranachs betrachteten Bildnissen. Aus der Arbeit mit dieser digitalen Forschungsdatenbank ergeben sich unzählige weitere neue Erkenntnisse, die innerhalb umfangreicher digitaler Dossiers der Werke des Werkverzeichnisses CORPUS CRANACH dokumentiert sind. Der Aufsatzband will eine Brücke schlagen zu neuen Methoden digitaler Kunstgeschichte, die eine erhebliche Beschleunigung des wissenschaftlichen Diskurses und damit einhergehend einen schnelleren Erkenntnisgewinn ermöglichen.

  • von María López-Fanjul y Díez del Corral & Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst Staatliche Museen zu Berlin
    42,90 €

  • von Stefania Girometti
    64,90 €

  • von Interessengemeinschaft Deutscher Kunsthandel
    44,90 €

  • von Malena Rotter
    67,90 €

    Der göttliche Himmel ist ein komplizierter, wenngleich allgegenwärtiger Bildgegenstand, dessen theologisch begründete ¿Nicht-Darstellbarkeit¿ besondere Ansprüche an die Visualisierung stellt. Obwohl keiner der Maler seinen Bildgegenstand kannte, lassen sich wiederkehrende Prinzipien erkennen, mit denen Lösungsansätze für die Problematik der Darstellung des ¿Unschaubaren¿ formuliert wurden und dem Betrachter so das Jenseits nähergebracht werden konnte. Aus der Analyse heraus abstrahierte Bildmodi ermöglichen eine systematische Erfassung der Himmelsbilder. Hierbei stehen sich traditionelle Gestaltungen und Neuinventionen gegenüber, die es in diesem Rahmen zu bewerten und zu kontextualisieren gilt.

  • von María López-Fanjul y Díez del Corral
    42,90 €

  • von Laura Puritani
    82,90 €

    Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg waren im östlichen Mittelmeerraum von politischen Umwälzungen und Unsicherheiten geprägt. In diese Zeit (1910¿1914) fiel die Grabung der Königlichen Museen zu Berlin auf der Insel Samos, die bis zu ihrem Anschluss an das Königreich Griechenland 1912 ein teilautonomes Fürstentum unter osmanischer Oberhoheit war. Das Osmanische Reich erlebte eine Phase militärischer Rückschläge und wirtschaftlicher Schwäche, die nach dem Weltkrieg zu seinem Zerfall und zur Ausrufung der türkischen Republik führen sollten. 1913¿1914 verhandelte Deutschland mit der Hohen Pforte über die Verpfändung von Antiken des Archäologischen Museums von Konstantinopel/Istanbul, mit dem Ziel der dauerhaften Inbesitznahme seitens der Berliner Museen. Das Projekt scheiterte, nicht zuletzt wegen des Kriegsbeginns. Die vorliegenden Beiträge setzen sich kritisch mit der Rolle der Protagonisten auf deutscher Seite auseinander, die in beide Angelegenheiten federführend involviert waren: Theodor Wiegand (1864¿1936), Abteilungsdirektor der Königlichen Museen zu Berlin, und Martin Schede (1883¿1947). Sie enthüllen dabei nicht nur die teils illegale Ausfuhr archäologischer Funde der Samos-Grabung, die sich bis heute in der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin befinden, sondern demonstrieren darüber hinaus die Machtbeziehungen zwischen den beteiligten Akteuren vor dem Hintergrund politischer Instabilität. Eindringlichen Aufschluss geben die Quellen zudem über die persönliche Haltung der Beteiligten auf deutscher Seite, die von der vermeintlichen eigenen Überlegenheit geprägt war.

  • von Michael Hofbauer
    64,90 €

    Seit 2006 sammelt der Autor systematisch Abbildungen von Werken sowie digitale Daten zu Lucas Cranach und seinem Umfeld. Im Januar 2010 wurde innerhalb der Datenbank cranach.net eine Übersicht der Tafelwerke veröffentlicht, die zum Zeitpunkt der Katalogveröffentlichung etwa 3060 Werke umfasste. Sämtliche Einzelwerke werden in Dossiers mit ständig wachsendem Datenvolumen unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses ausführlich dokumentiert. Mit über 11000 Gemäldeabbildungen, 6100 Dokumenten, 21000 Dateien und 3000 erfassten Publikationen stehen der Wissenschaft bislang nicht gekannte Möglichkeiten zur Verfügung. Die Datenbankstruktur bildet als Werkzeug digitaler Kunstgeschichte die Voraussetzung für einen sich beschleunigenden Erkenntnisgewinn. CORPUS CRANACH zeigt eine Übersicht aller Werke, die zur Identifizierung mit persistenten Werknummern versehen und motivisch katalogisiert sind. Damit wird es erstmals möglich, das OEuvre der Cranach-Werkstätten und ihrer Epigonen systematisch auszuwerten.

  • von Jorg Ebeling
    119,00 €

    Das nur sechs Jahre existierende Königreich Westphalen unter dem jüngsten der Napoleoniden Jérôme Bonaparte (1784¿1860) ¿ bekannt als ¿König Lustik¿ ¿ ist ein Musterbeispiel für den künstlerischen wie kulturellen Transfer zwischen Frankreich und Deutschland. Die in diesem Band versammelten Texte gehen den Fragen des französischen Vorbilds und Einflusses sowie den lokalen Tendenzen der Assimilation oder der Abwandlung des vielfältigen Kulturlebens in der westphälischen Hauptstadt und seinen Provinzen nach. Sekundiert durch eine Auswahl der die Themen »Kunst und Kultur unter König Jérôme« betreffenden Archive in Deutschland und Frankreich, bietet sich ein entscheidendes Fundament für das genaue Ausloten des Verhältnisses von Zentrum und Peripherie im napoleonisch geprägten Europa. DE

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