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Bücher veröffentlicht von arthistoricum.net

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  • von Thomas Steinruck
    59,90 €

    Seit wenigen Jahrzehnten hat sich ein neuer Künstlertypus herausgebildet, dessen Existenz als ein weiteres Symptom der aktuellen Ökonomisierung aller Lebensbereiche verstanden werden kann: der Business Artist. Er ist Unternehmer und Manager, Art Director und Designer. Er organisiert die Produktion streng ökonomisch und delegiert die Arbeit an zahlreiche Mitarbeiter. Er ist als globale Marke etabliert und kontrolliert alle strategischen Vermarktungsaktivitäten. Als Kunstmarktstar inszeniert er sein Image und verbindet nicht selten seine Marke mit den Luxusmarken internationaler Unternehmen. Mit Damien Hirst, Jeff Koons und Takashi Murakami sind die drei aktuell erfolgreichsten Business Artists ausgewählt, die in den einschlägigen Diskursen gegenwärtig am prominentesten diesen Typus repräsentieren.

  • von Marius Lausch
    99,00 €

    Es brauchte mehrere Generationen, um die Kathedrale Saint-Étienne von Auxerre zu vollenden, und dennoch weist der Bau eine bemerkenswerte Einheitlichkeit auf. Neben der Architektur verdienen vor allem die zahlreichen Bilderzyklen der Glasmalerei und die Skulpturen Beachtung. Diese ¿sprechenden Bilder¿ sind nicht nur dekorative Elemente, sondern integrale Bestandteile der Bischofskirche. Nur im Zusammenspiel aller einzelnen Werke vermittelt die Kathedrale Saint-Étienne einen realistischen Eindruck von der Komplexität mittelalterlicher Sakralbauten und der Religiosität einer urbanen Gesellschaft des 13. Jahrhunderts.

  • von Olia Lialina
    49,90 €

  • von Michael Hofbauer
    89,00 €

    In 16 ausführlichen Aufsätzen werden verschiedene Aspekte der Cranach-Forschung behandelt. Sie zeigen eine Auswahl von Ergebnissen aus der Arbeit mit der Datenbank www.cranach.net, darunter vier Neuzuschreibungen von bisher als Frühwerke Cranachs betrachteten Bildnissen. Aus der Arbeit mit dieser digitalen Forschungsdatenbank ergeben sich unzählige weitere neue Erkenntnisse, die innerhalb umfangreicher digitaler Dossiers der Werke des Werkverzeichnisses CORPUS CRANACH dokumentiert sind. Der Aufsatzband will eine Brücke schlagen zu neuen Methoden digitaler Kunstgeschichte, die eine erhebliche Beschleunigung des wissenschaftlichen Diskurses und damit einhergehend einen schnelleren Erkenntnisgewinn ermöglichen.

  • von María López-Fanjul y Díez del Corral & Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst Staatliche Museen zu Berlin
    42,90 €

  • von Interessengemeinschaft Deutscher Kunsthandel
    44,90 €

  • von María López-Fanjul y Díez del Corral
    42,90 €

  • von Laura Puritani
    82,90 €

    Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg waren im östlichen Mittelmeerraum von politischen Umwälzungen und Unsicherheiten geprägt. In diese Zeit (1910¿1914) fiel die Grabung der Königlichen Museen zu Berlin auf der Insel Samos, die bis zu ihrem Anschluss an das Königreich Griechenland 1912 ein teilautonomes Fürstentum unter osmanischer Oberhoheit war. Das Osmanische Reich erlebte eine Phase militärischer Rückschläge und wirtschaftlicher Schwäche, die nach dem Weltkrieg zu seinem Zerfall und zur Ausrufung der türkischen Republik führen sollten. 1913¿1914 verhandelte Deutschland mit der Hohen Pforte über die Verpfändung von Antiken des Archäologischen Museums von Konstantinopel/Istanbul, mit dem Ziel der dauerhaften Inbesitznahme seitens der Berliner Museen. Das Projekt scheiterte, nicht zuletzt wegen des Kriegsbeginns. Die vorliegenden Beiträge setzen sich kritisch mit der Rolle der Protagonisten auf deutscher Seite auseinander, die in beide Angelegenheiten federführend involviert waren: Theodor Wiegand (1864¿1936), Abteilungsdirektor der Königlichen Museen zu Berlin, und Martin Schede (1883¿1947). Sie enthüllen dabei nicht nur die teils illegale Ausfuhr archäologischer Funde der Samos-Grabung, die sich bis heute in der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin befinden, sondern demonstrieren darüber hinaus die Machtbeziehungen zwischen den beteiligten Akteuren vor dem Hintergrund politischer Instabilität. Eindringlichen Aufschluss geben die Quellen zudem über die persönliche Haltung der Beteiligten auf deutscher Seite, die von der vermeintlichen eigenen Überlegenheit geprägt war.

  • von Michael Hofbauer
    64,90 €

    Seit 2006 sammelt der Autor systematisch Abbildungen von Werken sowie digitale Daten zu Lucas Cranach und seinem Umfeld. Im Januar 2010 wurde innerhalb der Datenbank cranach.net eine Übersicht der Tafelwerke veröffentlicht, die zum Zeitpunkt der Katalogveröffentlichung etwa 3060 Werke umfasste. Sämtliche Einzelwerke werden in Dossiers mit ständig wachsendem Datenvolumen unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Diskurses ausführlich dokumentiert. Mit über 11000 Gemäldeabbildungen, 6100 Dokumenten, 21000 Dateien und 3000 erfassten Publikationen stehen der Wissenschaft bislang nicht gekannte Möglichkeiten zur Verfügung. Die Datenbankstruktur bildet als Werkzeug digitaler Kunstgeschichte die Voraussetzung für einen sich beschleunigenden Erkenntnisgewinn. CORPUS CRANACH zeigt eine Übersicht aller Werke, die zur Identifizierung mit persistenten Werknummern versehen und motivisch katalogisiert sind. Damit wird es erstmals möglich, das OEuvre der Cranach-Werkstätten und ihrer Epigonen systematisch auszuwerten.

  • von Jorg Ebeling
    119,00 €

    Das nur sechs Jahre existierende Königreich Westphalen unter dem jüngsten der Napoleoniden Jérôme Bonaparte (1784¿1860) ¿ bekannt als ¿König Lustik¿ ¿ ist ein Musterbeispiel für den künstlerischen wie kulturellen Transfer zwischen Frankreich und Deutschland. Die in diesem Band versammelten Texte gehen den Fragen des französischen Vorbilds und Einflusses sowie den lokalen Tendenzen der Assimilation oder der Abwandlung des vielfältigen Kulturlebens in der westphälischen Hauptstadt und seinen Provinzen nach. Sekundiert durch eine Auswahl der die Themen »Kunst und Kultur unter König Jérôme« betreffenden Archive in Deutschland und Frankreich, bietet sich ein entscheidendes Fundament für das genaue Ausloten des Verhältnisses von Zentrum und Peripherie im napoleonisch geprägten Europa. DE

  • von ZADIK - Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung e. V., Basis Wien & Institut für moderne Kunst Nürnberg
    42,90 €

    On the occasion of the anniversary of their foundation, the ZADIK - Central Archive of the International Art Trade in cooperation with the Institute of Art History of the University of Cologne, basis wien and the Institute of Modern Art Nuremberg organized a conference for international art archives. This conference catalogue assembles the oral presentations given by representatives of the art archives that were invited, providing information on their institutional situation and collection priorities as well as their work and their user services.

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