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  • von Anna Gugerell
    45,90 €

    Die vorliegende Arbeit diskutiert die Selbstdarstellung von Usern, mittels Fotos von Essen auf der Social Media Plattform Instagram. Die Fragestellung dazu war, welche Motive hinter dem Posten stecken und inwiefern sich die User somit über die Fotos ihres Essens ausdrücken. Das Medium Instagram repräsentiert ¿Die schöne Welt¿, welche als Inspiration und gleichzeitig als Plattform zur Selbstdarstellung genutzt wird. Zur Untersuchung der Forschungsfragen wurden Interviews mit jungen Frauen, die Fotos ihres Essens posten, durchgeführt. Die Transkripte wurden anschließend mit der Methode der Grounded Theory ausgewertet. Im Zuge der theoretischen Ausarbeitungen wurde, neben Theorien zu Symbolischer Interaktionismus, Identität und Selbstdarstellung, auch noch Essen als sozialer Faktor behandelt.

  • von Alexandra Cech
    41,90 €

    In nahezu jeder Art von Erzählung treten eindeutig gute und böse Figuren auf. Meist sind die Welten des Guten und des Bösen strikt voneinander getrennt. Switch-Figuren jedoch bewegen sich zwischen diesen Welten, durchbrechen deren Geradlinigkeit und wechseln von der guten auf die böse Seite oder umgekehrt. Ein Verhalten, das in der Utopie einer gerechten Welt, in der jeder bekommt, was er verdient, nicht ungestraft bleiben darf. Ausgehend von der These, dass wir als Zuschauer Switch-Figuren sterben sehen wollen, um die fiktive Welt am Ende zufrieden zu verlassen, beleuchtet diese Arbeit anhand von Filmbeispielen unterschiedlicher Genres ¿ wie etwa Shining, Star Wars oder Der Herr der Ringe ¿ ihren Seitenwechsel im Detail, ebenso wie ihren Tod. Welche Motivation steckt hinter dem Switch? Was zeichnet den Charakter dieser Figuren aus? Wie gelingt es, ihre Glaubwürdigkeit trotz wechselhaften Verhaltens zu wahren? Und welche Möglichkeiten der Bestrafung hat die Fiktion? Ankündigung, erste Anzeichen, Steigerung, Enthüllung, Switch-Point ¿ die Wende um 180 Grad verlangt nach einer eigenen Dramaturgie, um Switch-Figuren zu etablieren, zu tolerieren und schlussendlich sterben zu lassen.

  • von Dieter John
    39,90 €

  • von Anita Hufnagl
    41,90 €

    Die vorliegende Arbeit zeigt, basierend auf den Krankenakten schizophrener Männer, wie deren Leiden von nationalsozialistischer Verfolgung, Kriegseinsatz sowie dem Erleben der institutionellen psychiatrischen Versorgung im Wien der Nachkriegszeit geprägt wurde. Ausgehend vom eugenischen Diskurs des 19. Jahrhunderts führten ¿rassenhygienische¿ Forderungen zu Maßnahmen, an deren Planung und Realisierung die deutsche Psychiatrie entscheidend beteiligt war. Die durch das NS-Regime zur geltenden Norm erhobenen gesetzlichen Regelungen kamen nach dem ¿Anschluss¿ auch in der ¿Ostmark¿ zur Anwendung. Tausende Schizophrene wurden als ¿Minderwertige¿ der Vernichtung preisgegeben. An der Psychiatrie am Allgemeinen Krankenhaus in Wien tätige Ärzte waren zwar nicht unmittelbar in die Krankentötungsaktionen involviert, jedoch verantwortlich für die Verlegung von schizophrenen Patienten in entsprechende Institutionen. In den ersten Jahren nach Kriegsende blieben die NS-Krankheits- und Therapiekonzepte weiterhin gültig. Der Ausbruch von Schizophrenie wurde nicht mit den traumatischen Vorerfahrungen wie Krieg, Gefangenschaft oder KZ-Erleben in Zusammenhang gesehen

  • von Alma Mannsberger
    39,90 €

    Das Professionalisieren von Lehrpersonen ist in den letzten Jahren in Österreich salonfähig geworden. Die österreichische Regierung ist bestrebt Professionalität im Lehrberuf zur ¿must have¿ Berufsbedingung zu machen. Damit dies auch tatsächlich realisiert werden kann, ist es erforderlich den Weg zur Professionalität ¿ also die Professionalisierung ¿ in ihrer Struktur und ihrem Inhalt festzulegen. Sowohl die Ausbildung, als auch die Fortbildung haben sich weiterentwickelt und wurden an den Professionalitätsanspruch angepasst. Gerade die Fortbildung ¿ also die dritte Phase der LehrerInnenbildung ¿ wurde dabei zum Kerninstrument der Professionalisierung. Von ihr verspricht man sich professionelles Wachstum im Berufsalltag der Lehrperson zu ermöglichen, da einzig die dritte Phase alle Lehrpersonen erreichen und somit stetig weiter professionalisieren kann. Inwiefern dies tatsächlich für den Bereich der Fortbildung in Österreich der Fall ist, soll die folgende Arbeit zeigen. Ziel war es herauszufinden, ob die österreichische LehrerInnenfortbildung so strukturiert ist, dass sie professionelles Wachstum möglich macht oder doch nur vom Zufall gelenkt wird.

  • 10% sparen
  • von Marie-Therese Kafka
    39,90 €

    Die Thematik der Klassenführung lässt sich anhand von verschiedenen Aspekten aufbauen: aus einem gut strukturierten und gut ausgestatteten Klassenraum, aus der Klassenführung als Tätigkeit an sich und aus der passenden personalen Kompetenz dazu. Klassenführungskompetenz entwickelt sich auf einer Wertebasis entlang von fünf Säulen: Präsenz, Aktivierung, Unterrichtsfluss, Empathie und Regeln. Wenn man nach diesem Konzept handelt, kann man Störungen präventiv vermeiden und eine leistungsmotivierte Klasse unterrichten. Diese Arbeit untersucht, wie sich die Klassenführungskompetenz im Laufe des Lehramtsstudiums entwickelt. Nach Analyse der empirischen Daten ist eindeutig ein positiver Zusammenhang zwischen der Klassenführungskompetenz und der Studiendauer herzustellen. In wenigen Aspekten ¿ wie bei angepasstem Verhalten, bei der Bedeutsamkeit einer guten Lehrer-Schüler-Beziehung und bei der Wissensvermittlung ¿ ändern sich die Einstellungen der Studentinnen und Studenten im Laufe des Studiums nicht.

  • von Karin Mihatsch
    32,90 €

    In zahlreichen Arbeiten beschäftigen sich Thomas Struth, Louise Lawler und Andrea Fraser mit jener emblematischen Dreierkonstellation Institution ¿ Werk ¿ Betrachter. Auf den ersten Blick lassen sich etliche Gemeinsamkeiten in ihren Annäherungen feststellen, aber sind diese auch bei näherer Betrachtung stichfest? ¿Institution ¿ Werk ¿ Betrachter¿ versucht, gerade auf diese Frage eine Antwort zu finden. Struth, Lawler und Fraser zählten Anfang des 2. Jahrtausends (und zählen weiterhin) zu den relevanten Künstlern, die sich mit oben beschriebenem Beziehungsgeflecht auseinandersetzen. ¿Institution ¿ Werk ¿ Betrachter: ihr Verhältnis in den künstlerischen Positionen von Thomas Struth, Louise Lawler und Andrea Fraser¿ zeigt, dass, obwohl alle drei Künstler das Themenfeld Institution ¿ Werk ¿ Rezipient abarbeiten, weniger die unterschiedlichen Medien die Differenz der drei Positionen ausmachen, sondern vielmehr die künstlerischen Konzepte an sich, die auf den ersten Blick verwandt erscheinen, schlussendlich aber sehr differenziert sind. Inwiefern sich diese unterscheiden bzw. welche Parallelen sie aufweisen, dem möchte diese Recherche nachspüren.

  • von Claudia Lourdes Laguna Paredes
    39,90 €

  • von Franziska Weser
    64,90 €

    Die politische Situation verändert sich spürbar durch das Aufkommen der neuen Medien und des interaktiven Web 2.0. Manche Experten sehen hier einen gesellschaftlichen Einschnitt, welcher der Erfindung und den Folgen des Buchdruckes gleichkommt. Das politische Engagement und Interesse verschiebt sich mehr und mehr ins Netz, insbesondere auf soziale Plattformen wie Facebook. Die vorliegende Thesis befasst sich mit der Frage, welche psychologischen Komplexe Nutzer bearbeiten, wenn sie sich an einer politischen Debatte auf Facebook beteiligen. Dabei sollen Risiken und Chancen der politischen Beteiligung im Netz herausgestellt werden, denn neben den zahllosen neuen Möglichkeiten der Partizipation lauern auch Gefahren, die zu einer wachsenden Isolation statt zu mehr ¿Community¿ führen. Anhand 8 geführter und beschriebener Tiefeninterviews soll durch eine Analyse im Stile der morphologischen Psychologie das Paradox beleuchtet werden, dass die Nutzer sich durch ihre rege Beteiligung im Netz selbst daran hindern, sich wieder mehr für reale Politikarbeit zu engagieren.

  • von Doris Jaeger
    23,90 €

  • von Katharina Kehrle
    28,90 €

  • von Angelika Anni Jensch
    35,90 €

  • von Clemens Leo Gögele
    32,90 €

    Die Heilung von Knorpel- und Sehnenverletzungen stellt auch heute noch eine Herausforderung dar, denn die Regenerationsfähigkeit dieser Gewebe ist äußerst gering. Daher bemüht man sich um die Entwicklung biologischer Implantate zur Verbesserung der Sehnenheilung und als Knorpelersatz. Für eine optimale Zellanhaftung, -verteilung und als formgebendes und schützendes Stützgerüst (¿Scaffold¿) für die Patienten-eigenen Zellen könnte bioaktives Glas (Bioglas) und eine natürliche, von Spenderzellen befreite allogene Sehnenmatrix im Implantat dienen. Ziel: Ziel dieser in vitro Studie war es daher die Wechselwirkungen von Knorpelzellen (Chondrozyten) mit einem neu entwickelten Bioglas sowie von Ligamentozyten und humanen mesenchymalen Stromazellen (hMSCs) in einer dezellularisierten Sehnenmatrix zu testen. Desweiteren wurde die Charakterisierung der frisch isolierten humanen Ligamentozyten aus dem Tractus (Tr.) iliotibialis vorgenommen.

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