Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Books LLC, Reference Series

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • 15% sparen
    von Books LLC
    35,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 211. Kapitel: Dänische Küche, Dänische Sprache, Dänischer Komponist, Dänischer Tanz, Feste und Brauchtum (Dänemark), Film in Dänemark, Kultur (Färöer), Kulturdenkmal (Dänemark), Kunst (Dänemark), Literaturpreis (Dänemark), Museum in Dänemark, Musik (Dänemark), Sprachen und Dialekte in Dänemark, Theater (Dänemark), Zoo in Dänemark, Niederdeutsche Sprache, Roskilde-Festival, Färöische Sprache, Moin, Grönländische Sprache, Sønderjysk, Dieterich Buxtehude, Mohammed-Karikaturen, Dänischer Film, Dänemark beim Eurovision Song Contest, Johann Adolf Scheibe, Färöische Küche, Flensburger Löwe, Dänische Dialekte, Dänische Rechtschreibreform von 1948, Carl Nielsen, Bornholmisch, Annies Kiosk, Odin Teatret, Å, Festungsanlage Hanstholm, Julbock, Dansk Sprognævn, HMS St. George, Københavnsk, Niels Wilhelm Gade, HMS Defence, Internierungslager Frøslev, Akzente in den skandinavischen Sprachen, Hans Christian Lumbye, Kloster Børglum, Hot Dog, Schloss Sonderburg, Nis-Edwin List-Petersen, Bent Fabric, Färöische Kunst, Ringreiten, Kritikerprisen, Jacob Groth, Palle-Rosenkrantz-Preis, Sydslesvigdansk, Königlich Kopenhagen, Liste der Automuseen in Dänemark, Ebbe Hamerik, Georg-Brandes-Preis, Färöischer Kettentanz, Schloss Frederiksborg, Friedrich Kuhlau, Bischof, Søren-Gyldendal-Preis, Färöischer Literaturpreis, Förtchen, Ziegeleimuseum Cathrinesminde, Johann Peter Emilius Hartmann, Hans Christian Andersen-Preis, Der durstige Mann, Labskaus, Århushistorie, Kommandørgården, Asger Hamerik, Deutscher Schul- und Sprachverein für Nordschleswig, Rued Langgaard, Ludolf Nielsen, Cornelius Rübner, Düppeler Mühle, Kulturarvsstyrelsen, Vores Øl, Zoo Kopenhagen, Dänische Zentralbibliothek für Südschleswig, Ib Nørholm, Henning Christiansen, Stoßton, Knudåge Riisager, Königliches Dänisches Zeughausmuseum, Randers Regnskov, Den Gamle By, Färöische Tracht, Midtfyns Festival, Søren Nils Eichberg, Julehjerte, Franz Xaver Neruda, Hyggelig, Ringkøbing-Skjern Museum, Schloss Brundlund, Joachim Andersen, Danish Music Awards, Kulturværftet, Léonie-Sonning-Musikpreis, Hakon Børresen, Naturhistorisches Museum Gram, Liste der Nummer-eins-Hits in Dänemark, Schleswigsch, Nisse, Pierre Dørge, Lennart Ginman, Det Kongelige Teater, Hilda Sehested, Dansk Veteranflysamling, Schonische Sprache, Gammel Estrup, Dänischer Hip-Hop, Karen Blixen Museum, Knuthenborg Park & Safari, Yngve Jan Trede, Homosexualität in Dänemark, Dänisches Nationalmuseum, Stýrivolt, Rote Grütze, Bellevue Theater, Peter Erasmus Lange-Müller, Toftum Skole, Carsten Dahl, Vagn Holmboe, Historiecenter Dybbøl Banke, Nancy Dalberg, Nordsee Ozeanarium, Slå katten af tønden, Schloss Rosenborg, Smørrebrød, Land der Legenden, Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm, Tønder Festival, Det Danske Kulturinstitut, Janteloven, Weilbachs Künstlerlexikon, Hjemsted Oldtidspark, Stemmen i mit liv, Fjoldemål, Feiertage in Dänemark, Emil Hartmann, Rathaus, Ribe VikingeCenter, Anders Koppel, Christian Horneman, Simon Steen-Andersen, Christoph Ernst Friedrich Weyse, Ludvig Schytte, Melchior Borchgrevinck, Finn Høffding, Pelle Gudmundsen-Holmgreen, Gøtudanskt, Skagenmaler, Jacob Gade, Otto Malling, Arkiv for Dansk Litteratur, Læsernes bogpris, Folkelig, Dänemarks Kulturkanon 2006, Den Fynske Landsby, Jørgen Malling, Dänisches Industriemuseum, H. C. Andersens Hus, Django d'Or, Hjerl Hede, Niels Viggo Bentzon, Siegfried Saloman, Danismus, Per Nørgård, Fini Valdemar Henriques, Glögg, Freilichtmuseum des Dänischen Nationalmuseums...

  • von Books LLC
    20,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Feste und Brauchtum (Finnland), Film in Finnland, Finnische Küche, Finnische Musik, Finnische Mythologie, Finnischer Tanz, Kultur in Helsinki, Kulturdenkmal (Finnland), Kunst (Finnland), Literaturpreis (Finnland), Museum in Finnland, Theater (Finnland), Finnlandschwedisch, Eurovision Song Contest 2007, Jedermannsrecht, Finnische Kunst, Finnland beim Eurovision Song Contest, Kirka, Filmpreis des Nordischen Rates, Finnischer Krimipreis, Liste der Automuseen in Finnland, Victory Songs, From Afar, Tuska Open Air Metal Festival, One More Magic Potion, Sir Elwoodin hiljaiset värit, Finnischer Tango, Jussi, 10th Anniversary Live, Åländisch, Finlandia, Stone Cold Metal, Finnisches Luftfahrtmuseum, From Afar/Into Hiding, Kantele, Sibelius-Akademie, Mölkky, Tale of Revenge, Miss Finnland, Seurasaari, Finlandia-Preis, Vappu, Spex, Sonic Pump Studio, Koskenkorva Viina, Petrax Studio, Kirnu, Homosexualität in Finnland, Mämmi, Mänkeri, Luftfahrtmuseum von Mittelfinnland, Theaterakademie Helsinki, Murheellisten laulujen maa, Liste der Nummer-eins-Hits in Finnland, Humppa, Kullervo, Sisu, Janteloven, Felsbilder von Astuvansalmi, Väinämöinen, Skweee, Viivi & Wagner, Mieskuoro Huutajat, Runeberg-Preis, Graved Lachs, Assembly, Havis Amanda, Arktikum, Muminwelt, Finnvox Studios, Aleksis-Kivi-Preis, Pulla, Finnische Nationaloper, Finnisches Nationaltheater, Semla, Sinfonia Lahti, Finlandia Vodka, Kriegsmuseum, Karelianismus, Finnisches Nationalmuseum, Finnisches Architekturmuseum, Finnlandschwedischer Modernismus, Schloss Louhisaari, Jenkka, Glögg, Suomi-neito, Heureka, E-Major Studio, Ruisreikäleipä, Elonkorjaajat, Zoo Helsinki, Letkiss, Emma, Lemminkäinen, Himmeli, Kalakukko, Jagdmuseum Riihimäki, Jouhikko, Ilmarinen, Sampo, Leipäjuusto, Auttiköngäs, Eeva-Joenpelto-Preis, Tuonela, Runeberg-Törtchen, Mustamakkara, Helsinki-Tag, Karelische Pirogge, Fennistik, Quosego, Finnisches Artilleriemuseum, Aura, Pohjola, Unto Mononen, Satumaa, Aino, Lonkero, Ajatar, Kilju, Rosolli, Tulenkantajat, Joukahainen, Makkaraperunat, Hiisi, Surma, Sima, Paha. Auszug: Der 52. Eurovision Song Contest fand am 10. und 12. Mai 2007 unter dem Motto "True Fantasy" in der Hartwall Areena in Finnlands Hauptstadt Helsinki statt. Sieger wurde der serbische Beitrag Molitva von Marija serifovic. Nach dem Sieg der Hardrock-Band Lordi im Jahr zuvor erhielt der finnische Sender Yleisradio vom Veranstalter EBU den Auftrag zur Ausrichtung. Finnland, das seit 1961 am Eurovision Song Contest teilnimmt, war damit zum ersten Mal Gastgeber des Wettbewerbs. Auf Beschluss der EBU wurde die Veranstaltung zeitlich vorverlegt und fand bereits am zweiten Maiwochenende statt. Entgegen ursprünglichen Plänen, die eine Reduzierung der Zahl der direkt qualifizierten Länder vorsah, hielt die EBU am Ende doch an der seit 2004 praktizierten Teilnehmerregelung fest. Weiterhin qualifizierten sich 14 Länder direkt für das Finale: Die zehn Bestplatzierten des Vorjahrs und die vier größten Beitragszahler der EBU. Die maximale Teilnehmerzahl, ursprünglich auf 40 festgelegt, wurde auf 43 erweitert. Durch die Absage Monacos reduzierte sich die Anzahl der tatsächlichen Teilnehmer schließlich auf 42. Veranstaltungsort war die Hartwall Areena in Helsinki. Präsentiert wurden die Sendungen von den Moderatoren Jaana Pelkonen und Mikko Leppilampi. Das Televoting im Finale wurde vom finnischen Weihnachtsmann Joulupukki eröffnet. Marija serifovic, Interpretin des Siegertitels bei den Probe...

  •  
    15,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Wassily Kandinsky, Arnold Böcklin, Franz von Lenbach, Horst Siegel, Cornelia Vismann, Günter Reisch, Joseph Vogl, Lorenz Engell, Walter Hämer, Ferdinand Pauwels, Werner Holzwarth, Arthur von Ramberg, Fritz Dähn, Walter Hege, Denis Boniver, Frank Hartmann, Curt Siegel, Ludwig Deiters, Walter Bauer-Wabnegg, Teodor Schlomka, Gerd Offenberg, Thomas Friedrich, Edgar Meyer, Bernd Nentwig, Bernhard Siegert, Felix Schwormstädt, Carl Hummel, Dirk Donath, Gerd Zimmermann. Auszug: Franz Seraph Lenbach (* 13. Dezember 1836 in Schrobenhausen; + 6. Mai 1904 in München), seit 1882 Ritter von Lenbach, war ein deutscher Maler. Bekannt wurde er durch seine Porträts. Unter den von ihm Dargestellten befinden sich Otto von Bismarck, die beiden deutschen Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II., der österreichische Kaiser Franz Joseph, Papst Leo XIII. sowie eine große Anzahl prominenter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Gesellschaft des späten 19. Jahrhunderts. Er selbst war in Deutschland und Österreich zu Lebzeiten einer der bekanntesten Künstler. Auf Grund seiner herausragenden gesellschaftlichen Stellung und seines Lebensstils wird er in der Öffentlichkeit und auch von Kunsthistorikern als Münchner Malerfürst bezeichnet. Mauerturm neben dem Elternhaus, um 1854. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München Eltern- und Geburtshaus, erbaut 1823Franz war das vierte Kind aus der zweiten Ehe des Schrobenhausener Stadtmaurermeisters Franz Joseph Lenbach mit Josepha Herke. Der Vater, ein aus Südtirol eingewanderter Maurerpolier, schrieb sich ursprünglich Lempach. 1820 bekam er die Stelle des Stadtmaurermeisters und damit die Führung einer selbstständigen Bauunternehmung zugesprochen. Da die Stadt ab 1840 stark expandierte, war das Unternehmen mit Aufträgen im Haus- und Straßenbau, sowohl in der Stadt selbst als auch im Umland, gut ausgelastet. Die Familie kam trotz ihres Kinderreichtums zu bürgerlichem Wohlstand und konnte sich ein stattliches zweistöckiges Haus erbauen. Aus den beiden ersten Ehen des Vaters gingen insgesamt 17 Kinder hervor, von denen nur 11 bis 1844 lebten. 1844 starb die Mutter von Franz; der Vater heiratete 1845 Elisabeth Rieder. Das einzige Kind aus dieser dritten Ehe starb 1845 18 Tage nach seiner Geburt. Im Oktober 1848 schloss Franz Lenbach die sechsjährige Elementarschule mit hervorragendem Ergebnis, zehnmal vorzüglich und einmal sehr gut, ab. Seine weitere Ausbildung folgte zunächst der Absicht, ihn im elterlichen Baugeschäft mitw

  • von Quelle: Wikipedia
    16,00 €

  • von Books LLC
    15,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kirchengebäude in Quedlinburg, Stiftskirche St. Cyriakus, Dom zu Halberstadt, Stiftskirche St. Servatius, St. Wiperti, Liebfrauenkirche, St. Martini, Liste der Kirchen in Quedlinburg, Kloster Drübeck, St. Mathilde, St. Nikolai, Dorfkirche Heteborn, St. Blasii, St. Marien, St.-Johannis-Kirche, St. Benedikti, Bergkirche Schierke, Sankt-Katharina-Kirche, St. Stephani, Kirche Zum Allerheiligsten Altarssakrament, Herz-Jesu-Kirche, Sankt-Laurentius-Kirche, Dorfkirche Benzingerode, St. Aegidii, Sankt-Bartholomäus-Kirche, St. Johannis, Dorfkirche Wedderstedt, Sankt-Petrus-Kirche, Johanniskapelle. Auszug: Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode (Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt) ist eines der bedeutendsten ottonischen Architekturdenkmale in Deutschland. Die Kirche, die erstmals im Jahr 961 erwähnt wurde, befindet sich aufgrund der Restaurierungen im 19. Jahrhundert heute weitgehend wieder im Zustand des 10. Jahrhunderts; lediglich die westliche Apsis wurde um 1130 ergänzt. Die Kirche war die Stiftskirche des vom Markgrafen der sächsischen Ostmark, Gero, gegründeten Frauenstifts Gernrode, dem bis zur Auflösung im Jahre 1616 Äbtissinnen aus den adeligen Familien der Region vorstanden. Die Kirche wurde 1521, als sich die Äbtissin Elisabeth von Weida der Reformation anschloss und ihr Stift säkularisiert wurde, protestantisch und war damit eine der ersten protestantischen Kirchen weltweit. Seit der Restaurierung nutzt sie die evangelische Kirchengemeinde Gernrode als Pfarrkirche. Die Kirche von Südosten Westwerk und der Ansatz des Langhauses aus dem Bereich des Kreuzganges. Deutlich zu erkennen die Gliederung der Südwand mit doppelstöckigem Kreuzgang, Seitenschiff und HauptschiffDas Frauenstift Gernrode wurde 959 von Markgraf Gero gegründet. Dieser war eine der wichtigsten Stützen der Herrschaft Kaiser Ottos I. und reich begütert, die Burg Gernrode war einer von Geros Hauptsitzen. Zur Gründung des Stiftes (Stift Gernrode) führte, dass das Aussterben von Geros Familienlinie 959 absehbar war: Sein Sohn Siegfried, der als Mitgründer des Stiftes gilt, starb kinderlos in diesem Jahr, wahrscheinlich nach längerer Krankheit. Geros gleichnamiger jüngerer Sohn war als Diakon vermutlich schon vor seinem Bruder Siegfried verstorben. Die Stiftung einer religiösen Frauengemeinschaft sollte durch andauerndes Gebetsgedenken dem Seelenheil Geros und seiner Söhne dienen (Memoria). Siegfrieds Witwe Hathui wurde von Gero als erste Äbtissin Gernrodes eingesetzt. Das Stift in Frose, das Gero 950 gegründet hatte, wurde in ein Frauenstift umgewandelt und der Neugründung unterstellt. Die reiche

  •  
    14,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Star, Langschwanz-Glanzstar, Rosenstar, Schlichtstar, Balistar, Madenhacker, Pelzelnstar, Hirtenmaina, Beo, Hopfstar, Singstare, Rodrigues-Star, Prachtglanzstar, Ufermaina, Lappenstar, Papuaatzel, Hildebrandt-Glanzstar, Huahine-Star, Dreifarben-Glanzstar, Rostbürzelstar, Einfarbstar, Norfolk-Star, Kosrae-Singstar, Gelbschnabel-Madenhacker, Königsglanzstar, Schweifglanzstar, Tristramstar, Lord-Howe-Star, Engganobeo, Grauglanzstar, Dschungelmaina. Auszug: Der Star (Sturnus vulgaris) ist der in Eurasien am weitesten verbreitete und häufigste Vertreter der Familie der Stare (Sturnidae). Durch zahlreiche Einbürgerungen auf anderen Kontinenten ist der Star heute einer der häufigsten Vögel der Welt. Star (Sturnus vulgaris) im SchlichtkleidDer Star ist mit einer Körperlänge von 19 bis 22 cm etwas kleiner als die Amsel. Der Schwanz ist im Vergleich zur Amsel deutlich kürzer. Die Flügel wirken im Flug dreieckig und spitz. Männliche Stare des nominotypischen Taxons wiegen im Mittel 81 g, Weibchen sind mit im Mittel 76 g etwas leichter. Im Schlichtkleid sind die Körperfedern schwärzlich mit metallisch grünem oder purpurnem Glanz und haben weiße bis beigefarbene Spitzen. Der ganze Körper erscheint dadurch hell gepunktet. Schwingen und Steuerfedern sind schwarzbraun mit hellbräunlichen Säumen, die Armschwingen sind außerdem breit metallisch glänzend gesäumt. Das Prachtkleid entsteht im Frühjahr durch Abnutzung der hellen Spitzenflecken des Körpergefieders, der Körper ist dann insgesamt schwärzlich und metallisch glänzend. Der Schnabel ist im Prachtkleid gelb, im Schlichtkleid schwärzlich. Die Beine sind rotbraun, die Iris der Augen ist dunkelbraun. Die Geschlechter unterscheiden sich nur geringfügig, Weibchen sind etwas weniger intensiv metallisch glänzend gefärbt als Männchen und die Punktzeichnung auf dem Körper bleibt bei Weibchen im Prachtkleid meist deutlicher erhalten. Die Basis des Unterschnabels ist bei Männchen im Prachtkleid blaugrau, bei Weibchen weißlich. Frisch ausgeflogenen Staren fehlt der Metallglanz, der Körper ist erdbraun, nur die Kehle ist weißlich aufgehellt. Die Schwingen und Steuerfedern sind dunkelbraun ohne Metallglanz. Der Schnabel ist mattbraun, die Beine dunkelgraubraun. Singender Star Der Gesang wird ganzjährig meist von einer exponierten Warte vorgetragen, während der Brutzeit meist in unmittelbarer Nähe zur Bruthöhle. Intensiv singende Stare sträuben das Gefieder und flattern mit den gespreizten Fl

  • von Quelle: Wikipedia
    15,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Luis Trenker, Fanny Wibmer-Pedit, Dietmar Schönherr, Franz Tumler, Klaus Mahnert, Anton Frühauf, Anton Bossi Fedrigotti, Anna Maria Achenrainer, Auguste Lechner, Michael Forcher, Rolf Steininger, Klaus Heidegger, Walther Simmer, Egon Kühebacher, Josef Schwarz, Fritz Dinkhauser, Ernst Konzett, Helene Thurner, Rudolf Striedinger, Benedikt Posch, Alois Schöpf, Bernhard Hippler, Günther Andergassen, Maria Ancilla Hohenegger, Josef Maria Köll, Romuald Niescher, Franz Posch, Helmut Pechlaner, Karl Pischl, Katharina Horngacher, Josef Knapp, Robert Strobl, Andreas Hörtnagl, Norbert Rier, Verdienstkreuz des Landes Tirol. Auszug: Luis Trenker, geboren als Alois Franz Trenker (* 4. Oktober 1892 in St. Ulrich in Gröden, Tirol, Österreich-Ungarn, heute Südtirol, Italien; + 12. April 1990 in Bozen, Italien), war Bergsteiger, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, der insbesondere für seine Filme über die Alpen bekannt war. Luis Trenker wurde am 4. Oktober 1892 als Sohn des Holzbildhauers und Malers Jakob Trenker und seiner Frau Karolina geb. Demetz, in St. Ulrich im Grödnertal geboren. Nach dem Besuch der örtlichen Volksschule (1898 bis 1901) und der Bürgerschule im Knabenseminar Josefinum im nahen Bozen (1902/03) war Trenker kurzzeitig Ingenieur-Lehrling im Elektrizitätswerk seines Großvaters, Ferdinand Demetz, in St. Ulrich. Von 1903 bis 1905 besuchte er die Bau- und Kunsthandwerkerschule in Bozen. Dem schloss sich bis 1912 der Besuch der k.u.k. Realschule in Innsbruck an. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Bereits während seiner Schulzeit arbeitete er in den Ferien als Bergführer und Skilehrer. Trenker studierte nach der Reifeprüfung an der Technischen Hochschule Wien Architektur. Am Ersten Weltkrieg nahm er von Beginn an teil. Zunächst kämpfte er als Offiziersanwärter bei der österreichisch-ungarischen schweren Artillerie an der Ostfront in Galizien und Russisch-Polen. Dann war er im Gebirgskrieg 1915-1918 gegen Italien eingesetzt, zuerst als Artillerieoffizier im Sperrfort Verle bei Trient und nach einer Verwundung ab 1916 als Bergführer in einer Bergführerkompanie in den Dolomiten. Bei Kriegsende hatte er den Rang eines Oberleutnants erreicht. Nach Kriegsende unternahm Trenker erfolglose Versuche, in Bozen eine kaufmännische Existenz zu gründen, nahm schließlich sein Architekturstudium wieder auf, das er 1924 an der Technischen Universität Graz beendete, und arbeitete danach in Bozen als Architekt in einem gemeinsam mit Clemens Holzmeister geführten Büro. Kurzzeitig kam es auch zur Zusammenarbeit mit Kuno Krissler. Trenker nahm an den Olympische

  •  
    24,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Nicht dargestellt. Kapitel: Mohammad Omar, Ahmad Morid, Qasem Jo, Ghulam Hossein, Farhad Darya, Mermon Parwin, Salamat Shiftah, Ustad Zaland, Sarban, Ahmed Zahir, Rahim Bakhsh, Valy Hedjasi, Amir Mohammad, Zia Qarizada, Abdul Ahmad Hamahang, Ghulam Dastgir Shaida, Ehsan Aman, Qader Eshpari, Amirjan Sabori, Sultan Ahmad Hamahang, Dorrai Logari, Ahmad Wali, Hafizullah Khyal, Habib Qaderi, Babrak Wassa, Nashenas, Mahwash, Mohamed Hussein Sarahang, Salma Jahani, Awalmir, Farid Zaland, Faiz Karizi, Hangama, Nasrat Parsa, Mohammad Hashem Cheshti, Shakeeb Hamdard, Zahir Howaida, Jawad Ghaziyar, Rahim Jahani. Auszug: Mohammad Omar (* in Kabul; + 1980 ebenda) war ein afghanischer Musiker der Kabuler Altstadt Kharabat. Ustad Mohammad Omar entstammte keiner traditionellen Musikerfamilie. Er begann als Amateurmusiker nach einer Ausbildung in nordindischem klassischen Gesang bei Ustad Qasem. Er war Mitglied der von Ghulam Hossein gegründete Musikgruppe in den Gründungszeiten von Radio Afghanistan. Nach der Pensionierung von Ustad Ghulam Hossein in 1950er Jahren wurde er Direktor des aus traditionellen Musikinstrumenten bestehenden Orchesters von Radio Afghanistan, heute RTA. Die Virtuosität des Ustad Mohammad Omar lag vor allem in der Musik-Gattung Naghma, eine Art Lied ohne Gesang. Bei diesem Lied spielte er die gleiche Melodie mit vielfältigen tonalen Höhen und Tiefen mit unterschiedlicher temporaler Schnelligkeit. Er erzeugte auf der Rubab viele Töne anderer Musikinstrumente, ja fast so viele wie auf der Gitarre. Die tonale Musikmuster von geringster Variation einfachster Klänge und von langsamer Geschwindigkeit bis zum Maximus der tonalen und temporalen Variationen der Klänge brachte er sehr leicht hervor. Die Wiederholungen, mögen vielleicht beim ersten Hören langweilig erscheinen, sind aber beim genaueren Hören die Klänge bunt, variationsreich und gar leicht verändert. Ustad Omar legte beim Rubabspielen unterschiedlich langen Unterbrechungen ein, Intermezzi also, die das Dramatische im Spiel im Vorschein brachten und Besinnung bei Zuschauern ermöglichten. Tabla und/ oder Zerbaghali sind die üblichen Instrumente, die die Rubab begleiten; sie schweigen, solange der Rubabspieler die Zuhörer in das Thema allmählich einführt und mit plötzlicher Teilnahme von Tabla das sog. Gespräch anfängt. Die Instrumente sind aber für das Gespräch und den Streit erforderlich. Auch Rubab schweigt, um Tabla klängen zu lassen. Rubab wird selbst zum Schlaginstrument. Beobachter bzw. Zuhörer unterscheiden kaum, ob hier die Saiten geschlagen oder angerissen werden. Eigentlich ist die Musik in Afghanista

  • 13% sparen
    von Quelle: Wikipedia
    32,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 180. Kapitel: Dornier Wal, Alenia C-27J, Dornier Do 228, Heinkel He 111, Lockheed P-38, Bombardier Q Series, Douglas DC-3, Rockwell OV-10, Tupolew SB-2, Dornier 328, Grumman E-2, Lockheed Ventura, Vickers Wellington, Consolidated PBY, Canadair CL-84, Britten-Norman BN-2 Islander, De Havilland Mosquito, North American B-25, Dornier Do 31, Dornier Do 28, Tupolew Tu-2, ATR 42, Grumman S-2, Cessna Skymaster, Diamond DA42, De Havilland Canada DHC-6, Avro 748, Lockheed P-2, Aero Commander 500, ATR 72, Dornier Do R, Arsenal VB-10, Vickers Type 432, Dornier Seastar, Antonow An-26, Handley Page Jetstream, Beechcraft King Air, Lockheed Hudson, Airspeed AS 57, Antonow An-32, Embraer EMB 121, Saab 2000, Douglas DC-2, Northrop P-61, Airspeed AS.6, Convair CV 240, Bristol Typ 170, Boeing 247, Antonow An-14, De Havilland D.H.86, Beechcraft Model 50, Bloch MB.220, Aeritalia G.222, Grumman C-2, Fokker F-27, Cessna 401, CASA CN-235, Vickers VC.1, Iljuschin DB-3, De Havilland D.H.89, Beechcraft Model 18, Antonow An-30, Short 330, Lockheed Model 18, Lockheed Modell 10, De Havilland D.H.88, North American XB-28, Short Skyvan, Uppercu-Burnelli GX-3, Douglas XB-7, Iljuschin Il-14, De Havilland D.H.104, Grumman E-1, Grumman OV-1, Dornier Do 128, Saab 340, Avro 642, Aero Ae-45, De Havilland Canada DHC-4, Iljuschin Il-12, AgustaWestland AW609, Antonow An-24, British Aircraft Double Eagle, Douglas DC-5, Saab 18, Embraer EMB 110, North American F-82, Iljuschin Il-4, Piper PA-44, De Havilland Canada DHC-5, Berijew Be-12, Mikojan-Gurewitsch DIS, Suchoi Su-80, Short 360, De Havilland D.H.84, Vickers Warwick, Piper PA-60, Convair CV 340, CASA C-212, Tupolew DB-2, Dornier Do 29, Piper PA-31, Mitsubishi MU-2, North American AJ, Convair CV 440, CASA C-201, Westland Welkin, Tupolew PS-35, Jakowlew Jak-6, Suchoi UTB-2, Dornier Do N, Rheinflug RF-1, Piper PA-30, Beagle B.206, Saab 90, Iljuschin Il-114, Piper PA-42, Tecnam P2006T, Boeing Model 50, Antonow An-140, Airspeed Oxford, Uppercu-Burnelli UB-20, Piper Aztec, Nord 262, Scottish Aviation Twin Pioneer, Supermarine Southampton, Beechcraft Starship, Heinkel He 119, Antonow An-28, Cessna 310, Iljuschin Il-6, Canadair CL-215, Grumman C-1, Grumman F7F, De Havilland D.H.90, Vickers Varsity, De Havilland D.H.95, Lockheed Modell 12, CASA C-207, Grumman HU-16, GAF Nomad, Beechcraft Model 65, Aviation Traders ATL-90, Antonow An-20, Antonow An-8, Beechcraft Model 95, Embraer EMB 111, AGO Ao 192, Airspeed AS 8, Blériot 165, Blackburn Botha, SIAI-Marchetti SF.600, Evektor EV-55, Piper PA-31T, Boulton & Paul P.71A, Albatros L 73, Reims-Cessna F406, Grumman Gulfstream I, Beechcraft Model 99, Cessna T303, Supermarine Stranraer, Jakowlew Jak-16, Boulton & Paul P.64, Barkley-Grow T8P-1, Martin 4-0-4, Supermarine Scapa, Lockheed XP-49, SAI KZ IV, Bartini Stal-7, Basler BT-67, Cessna 421, Adam A500, CASA C-202, Beechcraft Model 60, Piper Apache, Canadair CL-415, Cessna 411, Ader Éole III, Piper PA-34, Cessna 404, Blériot 125, Fairchild C-82, Embraer EMB 120, Lockheed 14, Blohm & Voss BV 144, FMA I.A. 50, Convair CV 110, Beechcraft 1900, Cessna 414, Antonow An-38, Cessna 425, Antonow An-180, Beechcraft Baron, Adam M-309, Cessna 441, Air Couzinet 10, ZRPSL EM-11, Pilatus PC-8D, Scaled Composites ATTT, Aero Commander 685. Auszug: Dornier "Wal" ist die Bezeichnung der erfolgreichsten Flugboot-Baureihe von Dornier. Die Geschichte der Dornier-Wal-Baureihe beginnt mit der einzigen Dornier Do Gs I, deren kurze Karriere d...

  • von Books LLC
    21,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Larve, Koralle, Oviparie, Spezielle Zoologie, Wechselwarmes Tier, Rundmäuler, Albinismus, Evolution der Säugetiere, Animal forensics, Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur, Okulokutaner Albinismus Typ 1, Conchologie, Kot, Echoortung, Okulokutaner Albinismus Typ 4, AnimalBase, Wildtier, Weißling, Okulokutaner Albinismus Typ 2, Dormanz, Taxidermie, Altersbestimmung, Okulokutaner Albinismus Typ 3, Kamerafalle, Rainar Nitzsche, Dexter-Rind, Bezoar, Ovoviviparie, Protozoen, Sklerochronologie, Fissiparie, Xanthismus, Regurgitation, Autotomie, Podocyste, International Commission on Zoological Nomenclature, Graysches Paradoxon, Meerestier, Integument, Flachlandlinie, Adult, Terrestrisch, Sessile Tiere, Gradation, Flachland-Kaukasus-Linie, Solitär, Hintelmann Wissenschaftspreis für Zoologische Systematik, Journal of Zoology, Männchen, Weibchen, Kältestarre, Zootaxa, Teloblastie, Dauerstadium, Aktionsraum, Kalzinierte Knochen, Pleß-Linie, Beutegreifer, Körperintegrität, Einzeller des Jahres, Uricotelie, Walther-Arndt-Preis, Ablieger, Zeigertier, Prolarve, Oozyste, Amphibisch, Milchfeld, Sternenrotz, Ritter-von-Spix-Medaille, Allgemeine Zoologie, Aquatil, Eilarve, Zoophyt, Abbreviation, Voltinismus, Gastralraum, Zooid, Zooecium, Trockenstarre. Auszug: Ausgangspunkt der Evolution der Säugetiere waren die Synapsiden - säugetierähnliche Reptilien. Die Entwicklung zu den echten Säugetieren war ein graduell verlaufender Prozess, der im mittleren Perm vor rund 270 Millionen Jahren begann und etwa 70 Millionen Jahre dauerte. In der mittleren Trias existierten mehrere Arten, die Säugetieren bereits sehr ähnlich sahen, die ersten tatsächlichen Säugetiere traten jedoch erst im Unteren Jura auf. Sinodelphys, der früheste bekannte Beutelsäuger, lebte vor 125 Millionen Jahren in der Unterkreide, ungefähr zeitgleich mit Eomaia, dem ersten bekannten Höheren Säugetier. Nur zwei Millionen Jahre später erschien dann auch das erste Kloakentier Teinolophos. Nachdem die nichtvogelartigen Dinosaurier dem großen Massenaussterben an der Kreide-Tertiär-Grenze zum Opfer gefallen waren (die Vögel gelten gemeinhin als Nachfahren der Dinosaurier), konnten sich die Beutelsäuger und die Höheren Säuger im Verlauf des Tertiärs in viele neue Taxa aufspalten und neue ökologische Nischen einnehmen. Bis zum Ende des Tertiärs hatten sich dann sämtliche modernen Ordnungen herausgebildet. Unter dem Blickwinkel der stammesgeschichtlichen Entwicklung betrachtet sind Säugetiere die einzigen überlebenden Synapsiden. Die entwicklungsgeschichtliche Linie der Synapsiden hatte sich spätestens vor 306 Millionen Jahren im Oberkarbon von dem «Reptilzweig» der Sauropsida getrennt. Während des Perms waren die Synapsiden die häufigsten und gleichzeitig größten Landwirbeltiere. In der Trias jedoch wurden die Archosaurier, eine zuvor relativ unbedeutende Überordnung der Sauropsiden, zur vorherrschenden Wirbeltiergruppe. Eine Archosauriergruppe - die Dinosaurier - sollten dann für den gesamten Rest des Mesozoikums die dominierende Landwirbeltiergruppe stellen. Durch diese faunistischen Veränderungen waren die mesozoischen Säugerartigen gezwungen, in nachtaktive Lebensweisen auszuweichen. Dieser Nischenwechsel dürfte ausschlaggebend bei der Herausbildung typischer Säuge

  • von Quelle: Wikipedia
    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Liste der Zisterzienserklöster, Santa Susanna, Schloss Pohled, Kloster Porta Coeli, Klosterhof, Kloster von Cós, Las Huelgas, Kloster Trebnitz, Colegio Ave Maria, Kloster Marienfließ, Kloster Zehden, Kloster Vallbona, Kloster San Benito, Kloster Vreta, Kloster Askeby, Primarabtei, Abtei St. Thomas, Abtei Clairefontaine, Abtei Mariengarten, Kloster Riseberga, Kloster Sankt Marien auf dem Löbenicht, Kloster Vallis angelica, Kloster Itararé, Kloster Gudhem, Klarissenkloster Düsseldorf, Kloster Yesse. Auszug: Dies ist eine Liste der Zisterzienserklöster des Ordo Cisterciensis, geographisch geordnet. Die Klöster der Trappisten und Trappistinnen (Zisterzienser der strengeren Observanz; O.C.S.O) sind im Artikel Liste von Klöstern aufgeführt. Nicht erfasst sind auch die zeitweise dem Zisterzienserorden unterstehenden Ritterorden wie der Orden von Calatrava, der Ritterorden von Avis und der Alcántaraorden. Genannt sind jedoch die Häuser der Bernhardinerinnen von Esquerme und Oudenaarde und der Kongregation von Anagni. Wallfahrtskirche Birnau am Bodensee Kloster Lichtenthal Kloster Oberschönenfeld Abtei Himmerod Abtei Marienstatt Kloster Helfta Kloster Sénanque Chiaravalle Milanese San Salvatore di Monte Amiata Kloster Casamari Kloster Piona Chiaravalle della Colomba Stift Zwettl Stift Schlierbach in Schlierbach (seit 1620, vorher 1355¿1556 Frauenkonvent)Stift Stams in Stams (1273¿1807, 1816¿1938, seit 1945 wiedererrichtet)Territorialabtei Wettingen-Mehrerau bei Bregenz (seit 1854, vorher 1097¿1806 Benediktiner)Stift Wilhering in Wilhering bei Linz (1146¿1940, seit 1945 wiedererrichtet)Stift Zwettl bei Zwettl (seit 1138) Klosterkirche Szczyrzyc Klosterkirche Oliva Poblet Klosterkirche Vy¿¿í Brod (Hohenfurth) Orval, Ruine der alten Abtei Villers-la-Ville, Ruine der Abteikirche Ruine der Abteikirche von Aulne Kirche in Løgumkloster Kloster Bebenhausen Kloster Maulbronn Kloster Wald Kloster Lehnin Kloster Chorin Kloster Zinna, Brandenburg Kloster (Stift) Marienfließ, BrandenburgSeinerzeit: Mark Brandenburg (Askanier), Mark Lausitz, Magdeburg;Für eine Übersichtskarte mit allen Brandenburger Zisterzienserklöstern siehe: Kloster Marienfließ. Klosterruine Eldena bei Greifswald Klostergebäude in Zarrentin Klosterkirche Riddagshausen Klosterruine Walkenried Kloster Altenberg bzw. Altenberger Dom Chorruine Kloster Heisterbach Kloster Gnadental, Neuss; verwitterter Gedenkstein Klosterruine St. Jöris Zisterzienserinnenkloster Levern; ehemalige Doppelkirche Schulpforte - Ehemalige Klosterk

  • von Books LLC
    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Baslerstab, Tages-Anzeiger, Sarganserländer, Basler Zeitung, Blick, Liste von Schweizer Zeitungen, Neue Zürcher Zeitung, Neue Luzerner Zeitung, Andelfinger Zeitung, Der Bund, Schweizerzeit, Davoser Zeitung, Le Temps, Basellandschaftliche Zeitung, Die Südostschweiz, Bieler Tagblatt, Le Courrier, Engadiner Post, 20 Minuten, Schaffhauser Nachrichten, Simmental Zeitung, Vesti, Die Wochenzeitung, Grenzbote, Thurgauer Zeitung, Bündner Monatsblatt, Migros-Magazin, Motorsport aktuell, L'Express, St. Galler Tagblatt, Schweizer Bauer, Zürichsee-Zeitung, Berner Zeitung, Zürcher Unterländer, Die Freie Zeitung, Schaffhauser AZ, Zürcher Oberländer, Obwalden und Nidwalden Zeitung, La Pagina da Surmeir, Zofinger Tagblatt, Betty Bossi, Berner Bär, Bota Sot, Alpha, Le Matin Bleu, Tachles, Bündner Tagblatt, Zentralschweiz am Sonntag, Neues Bülacher Tagblatt, Tagblatt der Stadt Zürich, Tessiner Zeitung, Zürcher Landzeitung, Finanz und Wirtschaft, Reformierte Presse, Neue Fricktaler Zeitung, Az Gesamtausgabe, Emmentaler Nachrichten, Engadiner Wochenzeitung, NZZ am Sonntag, Anzeiger von Uster, Der Sonntag, Tribune de Genève, Der Landbote, Bote der Urschweiz, SonntagsZeitung, Schweizerische Kirchenzeitung, Coopzeitung, Free TV Schweiz, Schweizer Musikzeitung, Handelszeitung, Bezirksanzeiger, Aargauer Zeitung, La Quotidiana, Quartier-Echo, Walliser Bote, Winterthurer Zeitung, La Liberté, Arena Alva, Limmattaler Zeitung, Oltner Tagblatt, Blick am Abend, Saemann, Aroser Zeitung, 24 heures, Jungfrau Zeitung, Novitats, March-Anzeiger, Reformiert., Biel-Bienne, Zalp, Pendlerzeitung, Unter-Emmentaler, Vorwärts, Prättigauer und Herrschäftler, Rhiiblatt, Werdenberger & Obertoggenburger, Obersee Nachrichten, Höfner Volksblatt, Fridolin, Journal du Jura, Pöschtli, Bündner Woche, Amtsblatt Stadt Chur, Urner Wochenblatt, Spatz, Riehener Zeitung, Winterthurer Stadtanzeiger. Auszug: Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels. Er ist das einzige Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes. Die Druckerei befindet sich in Haag. Der Sarganserländer erscheint werktäglich. Jeden Dienstag erscheint er als Grossauflage (19'485 Exemplare, WEMF-beglaubigt) die die Bewohner des Sarganserlands mit der Post erhalten. Der derzeitige Chefredakteur ist Heinz Gmür, Verwaltungsratspräsident ist Josef Good. Erste Ausgabe des Sarganserländers (1875)In konservativen Kreisen des damaligen katholischen Bezirks Sargans wurde es zunehmend als störend empfunden, dass in der Presselandschaft neben dem liberal-orientierten Oberländer Anzeiger auf konservativer Seite kein Gegengewicht existierte. Der Oberländer Anzeiger konnte bis zum Erscheinen des Sarganserländers fast neun Jahre lang sein politisches Gedankengut drucken. Der Gründung des Sarganserländers ging im März 1873 eine Versammlung des katholischen Männer- und Piusvereins voraus. Am 30. Dezember 1874 wurde der Sarganserländer vom katholischen Männerverein als "sein" Organ gegründet; am 2. Januar 1875 wurde schliesslich die erste Ausgabe veröffentlicht. Der Sarganserländer erschien jeweils Mittwochs und Samstags. In den Folgejahren wechselte der Sarganserländer mehrmals den Verleger. Zusätzlich zu diesen technischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten - die den Sarganserländer an den Rand des Ruins drängten - führten die liberalen Blätter Oberländer Anzeiger und Bote am Wallensee einen Verdrängungskampf g...

  • von Books LLC
    22,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 92. Kapitel: Siegfried und Roy, Uri Geller, Johann Nepomuk Hofzinser, Harry Houdini, David Copperfield, Jacob Philadelphia, Erik Jan Hanussen, Penn & Teller, David Blaine, Kalanag, John Scarne, Ingo Oschmann, Alexander Heimbürger, James Randi, Jasper Maskelyne, Liste bekannter Zauberkünstler, Criss Angel, Jean Eugène Robert-Houdin, Marco Tempest, Ricky Jay, Persi Diaconis, Milbourne Christopher, Ludwig Döbler, Vincent Raven, Alexander Adrion, Hayashi, Arturo Brachetti, John Nevil Maskelyne, Doug Henning, Mentalist, Peter Heinz Kersten, John Mulholland, Magic Christian, Florian Zimmer, Wiljalba Frikell, Topas, Norman Alexander, Bartolomeo Bosco, Peter Kersten, Walter Brown Gibson, Daniel Burley, Marc & Alex, Detlef Simon, Igor Emiljewitsch Kio, Michel Gammenthaler, Cy Endfield, Udo Raschewski, Bellachini, Harry Keaton, Ully Loup, Julius Frack, Anton Kratky-Baschik, Wittus Witt, Alexander Bisenz, Joseph Dunninger, Katterfelto, Chung Ling Soo, Andrew Mayne, David Stone, Derren Brown, Conradi-Horster, Val Valentino, Hans Klok, Markus Zink, Alexander de Cova, Andy Nyman, Buatier de Kolta, Konrad Stöckel, Adolphe Blind, David Devant, Franklin, Bobby Lugano, Perry Paul, Erasmus Stein, Helge Thun, Basilio Calafati, Ali Bongo, Michael Sondermeyer, Walter R. Booth, Fralau, Matthias Rauch, Joshua Jay, Manuel Horeth, Peter Rawert, Marvelli jr., Tony Rei, Theodore Annemann, Martin Eisele, André Sarrasani, Harry Kellar, Roberto Giobbi, Eberhard Riese, Martin Michalski, Paul Korth-Cortini, Dynamo, Alexander Merk, Michael Ammar, Tommy Cooper, Luke Jermay, Stefan Olschewski, Lance Burton, Simon Pierro, Denis Behr, Peter Bold, Alexander Herrmann, Dai Vernon, Jörg Borrmann, Fredo Marvelli, Dan & Dave Buck, Alois Kassner, Gebrüder Davenport, Dan Sperry, Calen Morelli, Mathieu Bich, Banachek, Ken Bardowicks, Ottokar Fischer, David Williamson, Frank Musilinski, Justin Kredible, Paul Zenon, Jan Ditgen, Hans Moretti, Fritz Lisetti, Illusionist, Peter Marvey, St. Roman, Max Malini, Fred Kaps, Harry Lorayne, Luís de Matos, Christian Lavey, Ching Ling Foo, Valentino Graziadei, André Kole, Compars Herrmann, Isaiah Harris Hughes, Roland Schopp. Auszug: Uri Geller (hebr. ¿¿, geboren als György Gellér; * 20. Dezember 1946 in Tel Aviv, damals Britisches Mandatsgebiet Palästina) ist ein israelischer, in Reading (England) lebender Bühnenmagier, der von sich behauptet, übersinnliche Kräfte zu besitzen. Uri Geller wurde als Sohn von Jitzchak und Margarete Gellér, geb. Freud, in Tel Aviv geboren. Seine Eltern sind ungarisch-österreichischer Herkunft. Er gibt an, im Alter von fünf Jahren ein Schlüsselerlebnis gehabt zu haben, als ihn im Garten eines Hauses gegenüber seines Elternhauses ein extrem heller Lichtblitz kurzzeitig zu Boden geworfen habe. Kurz darauf habe es zum Mittagessen Suppe gegeben, wobei sich sein Löffel verbogen habe und anschließend gebrochen sei. In anderen Interviews gibt er an, seine übernatürlichen Kräfte in der Grundschule entdeckt zu haben. Als Fallschirmjäger kämpfte er 1967 im Sechstagekrieg, wo er verwundet wurde. Anschließend arbeitete er als Fotomodell. 1969 begann er dann, seine angebliche Fähigkeit, Löffel zu manipulieren, zu vermarkten. Entdeckt wurde Geller von dem wohlhabenden New Yorker Parapsychologen Andrija Puharich (1918-1995), seinem späteren Biographen. Nach eigenen Angaben litt Geller in den 1970er-Jahren an Bulimie und Panikattacken. John Lennon soll ihm damals geholfen und Lennons Frau Yoko Ono ihm dazu...

  • von Quelle: Wikipedia
    18,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Essig, Tabascosauce, Ketchup, Garum, Chilisauce, Aceto balsamico, Branntweinessig, Verjus, Tamarinde, Sojasauce, Currypulver, Sambal, Currypaste, HP Sauce, Fleischzartmacher, Worcestershiresauce, Lebkuchengewürz, Prahok, Kala Namak, Brühwürfel, Fischsauce, Garnelenpaste, Angosturabitter, Garam masala, Pico de gallo, Vegeta, Würze, Ätherisches Wasser, Ras el-Hanout, Apfelessig, Reisessig, Hefeextrakt, Harissa, Zatar, Maggi-Würze, Hawaij, Sriracha-Sauce, Mole, Joppiesauce, Qâlat daqqa, Peychaud's Bitters, Kochsalzersatz, Würzessig, Eros Pista, Kräuter der Provence, Dave¿s Insanity Sauce, Quatre-épices, Shichimi, Würzöl, Chat Masala, Oxo, Gomasio, Vincotto, Bino, Merkén, Blair¿s 16 Million Reserve, Chermoula, Vierräuberessig, Jerk-Würzmischung, Holzkohleöl, Furikake, Zitronenpfeffer, Doenjang, Austernsauce, Würzsauce, Baharat, Advieh, Chmeli Suneli, Barbecuesauce, Gentleman¿s Relish, Gremolata, Ranch Dressing, Tschubritza, Kinako, Bari, S-chug, Oleoresin, Aromat, Gewürzzubereitung, Fünf-Gewürze-Pulver, Pandanusessenz, Chilipulver, Berbere, Panch Phoron, Tanduri Masala, Swanetisches Gewürzsalz, Gewürzmischung, Loomi, Yuzukosho, A1 Steak Sauce, Gochujang, Kürbiskuchen-Gewürz, Pul Biber, Apfelkuchengewürz, Gado-Gado-Saucenpaste, Pastetengewürz, Hesperiden-Essig, Einlegegewürz, Schildkrötenkräuter, Fondor, Mitmita. Auszug: Tabascosauce ist eine scharfe Chilisauce auf der Grundlage von Tabasco-Chilis, die seit 1868 von dem Unternehmen McIlhenny Co. hergestellt wird. Die ursprüngliche Tabascosauce wird als Tabasco Pepper Sauce bezeichnet, inzwischen umfasst die Tabasco-Produktpalette jedoch noch weitere Saucen, wie zum Beispiel die mildere Tabasco Green Pepper Sauce aus grünen Jalapeño-Chilis oder die Tabasco Garlic Pepper Sauce mit Knoblauch. Der Unternehmenssitz befindet sich auf Avery Island in Louisiana. Der Name Tabasco ist ein eingetragenes Warenzeichen; er leitet sich vom gleichnamigen Bundesstaat in Mexiko ab und soll in der Sprache der dortigen Ureinwohner ¿Land, in dem die Erde heiß und feucht ist¿ bedeuten. Die Maische aus zerstampften Tabasco-Chilischoten reift in Eichenfässern in einer Lagerhalle auf Avery Island Abfüllanlage für TabascosauceDer genaue Herstellungsprozess sowie die Rezeptur der Tabascosauce gilt als ein streng gehütetes Unternehmensgeheimnis der McIlhenny Co. Bekannt ist, dass Tabascosauce ausschließlich aus Essig, zerstoßenen, reifen Chilis und Salz ohne Zusatz von Konservierungsmitteln oder Farbstoffen hergestellt wird. Der besondere Geschmack der Sauce entwickelt sich durch den Fermentierungsprozess, den der Chilisud während seiner bis zu dreijährigen Lagerung in Eichenfässern durchläuft. Die für die Sauce verwendeten Chilis stammen von Pflanzen, deren Zucht dem Unternehmen unterliegt. Das Salz wird aus den Salzvorräten von Avery Island, dem Sitz des Unternehmens McIlhenny Co. gewonnen. Aufgrund der Herstellungsweise ist Tabascosauce eine Zutat, die in der koscheren Küche verwendet werden darf. Die Sauce wird meist in Flaschen mit einer Größe von 2 oz (57 ml) oder 5 oz (148 ml) verkauft, es gibt jedoch auch größere Abfüllungen von bis zu einer Gallone (ca. 3,8 l) und Miniaturflaschen mit 1/8 oz (ca. 4 ml). Ursprünglich wurden alle für Tabascosauce verwendeten Chilis auf Avery Island oder in anderen Teilen des südlichen Louisiana angebaut, oftmals durch k

  •  
    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Zahnersatz, Zahntechniker, Zahnkrone, Rotierende Zahnärztliche Instrumente, Stiftaufbau, W&H Dentalwerk, CEREC, Heil- und Kostenplan, BEGO, Teleskopprothese, Mock-up, Veneer, Modellgussprothese, Teleskopkrone, Retention, Brücke, Zahnfarbe, Artikulator, Zahnfarbmessung, Immediatprothese, Inlay, KaVo Dental, Wolfgang Kohlbach, Chrom-Cobalt-Molybdän-Legierung, Zahnfarbbestimmung, Sirona, Gesichtsbogen, Interimsprothese, Zahnäquator, Dentanium, Zirkograph, Adhäsivtechnik, Prummel-Klammer, Teilkrone, Kieferspreizer, Polymerisationsschrumpfung, Herbstscharnier, Axiographie, Compomer, Stiftkrone, Phantomkopf, Suprakonstruktion, Silanisierung, Wironium, Wironit, Prothesensattel. Auszug: Die Zahntechnik ist ein Handwerk, dessen Aufgabe es ist, alle Arten von Zahnersatz, also Zahnkronen, Brücken, Teil- und Vollprothesen, aber auch Inlays, kieferorthopädische Behandlungsgeräte, sogenannte Knirscherschienen wie auch Schienen für Kieferbrüche oder Mundschutze für bestimmte Sportarten herzustellen. Die Zahntechnik stellt damit eine Voraussetzung für den Erfolg zahlreicher zahnärztlicher Behandlungen dar. Zahntechnische Arbeiten werden in einem Dentallabor (oder Zahntechnischem Labor) gefertigt, das entweder als selbständiges Gewerbliches Labor besteht oder einer Zahnarztpraxis angegliedert ist. Zahntechnikerin bei der Arbeit Ein gewerbliches Dentallabor ist ein Handwerksbetrieb und ist als solcher über die entsprechende Innung organisiert. In Deutschland unterliegen gewerbliche zahntechnische Labore dem Meisterzwang. Es muss also mindestens eine Person (meistens der Inhaber) mit Großem Befähigungsnachweis verantwortlich zeichnen. Auch nach der Reform der Meisterordnung von 1999 unterliegen in Deutschland noch sechs Handwerksberufe dem Meisterzwang. Dazu zählt auch die Zahntechnik. Auch in einem Praxislabor kann natürlich ein Meister beschäftigt werden. Das ist aber nicht zwingend vorgeschrieben, weil der Gesetzgeber voraussetzt, dass ein Zahnarzt aufgrund seiner Ausbildung hinreichende Kenntnisse auch in der Zahntechnik hat. Letztendlich ist so und so der Behandler für jedes eingegliederte Werkstück verantwortlich, auch für die, die in einem gewerblichen Labor gefertigt wurden. Weil aber eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Labor die Regel ist, kommt es in dieser Hinsicht nur sehr selten zu Problemen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Praxis und Labor ist unerlässlich. Jeder Behandler hat gewisse Vorlieben für bestimmte Materialien und Arbeitsabläufe. Der eine bevorzugt diese, der andere jene Legierung. Der eine macht gern ein oder zwei Zwischen-Einproben mehr, der andere wünscht weniger. Andererseits plant das eine Dentallabor z. B.

  • von Books LLC
    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Wärmekraftmaschine, Leiter, Wärmekraftwerk, Pyrolyse, Meereswärmekraftwerk, Durchlauferhitzer, ESL-Milch, Schamotte, Thermisch modifiziertes Holz, Thermostatventil, M-Bus, Wärmerückgewinnung, Wärmeträger, Feuerfester Werkstoff, Hitzeschutzkachel, Heizkraftwerk, Abwasserwärmerückgewinnung, Ablativer Hitzeschild, Erdgasvorwärmung, Rudolf Jeschar, Heizkurve, Abgaswärmetauscher, Regenerativfeuerung, Heizkessel, Heizelement, Kompaktregler, Torrefizierung, Fallstromerhitzung, Elektrowärme, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer, Mechanischer Programmregler, Dehnstoffelement, DIN 4713, Schukey-Motor, Thermofarbe, Filmsieden, Rippenrohr, Moskauer Institut für Wärmetechnik, Prozesswärme, Verlustwärme, Heizstoff, Fühlbare Wärme, Abstrahlung, Wärmesenke, Heizfläche. Auszug: Die Pyrolyse bzw. pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch pyr ,Feuer' und lýsis ,Lösung', ,Auflösung') ist eine thermo-chemische Spaltung organischer Verbindungen, wobei durch hohe Temperaturen (500-900 °C) ein Bindungsbruch innerhalb großer Moleküle in kleinere erzwungen wird. Im Gegensatz zur Vergasung und zur Verbrennung geschieht dies ausschließlich unter der Einwirkung von Wärme und ohne zusätzlich zugeführten Sauerstoff, das Verbrennungsluftverhältnis ist . Bei sauerstoffhaltigen Brennstoffen, beispielsweise bei Biobrennstoffen wie Holz mit einem Sauerstoffanteil von etwa 44 Massen-Prozent, können jedoch trotzdem Oxidationsreaktionen an den Zersetzungsprozessen beteiligt sein. Ältere Bezeichnungen für die Pyrolyse sind Brenzen, Trockene Destillation oder Entgasung. Das Wort Brenzen tragen einige chemische Verbindungen in ihrem Namen, als Hinweis auf die Art ihrer Herstellung. Beispiele sind: Brenzcatechin, Brenzschleimsäure und Brenztraubensäure. Auch beim Verkoken von Kohle und bei der Holzkohle-Herstellung bzw. Holzvergasung finden Pyrolysevorgänge statt, neben Koks bzw. Holzkohle entsteht brennbares Gas und Teer. Chemisch gesehen ist auch das Cracken von Erdöl ein Pyrolyseverfahren, wird jedoch nicht so genannt. Beim Brandverhalten von Holz bezeichnet man als Pyrolyse auch den Zeitpunkt, an dem die oberste Holzschicht langsam verkohlt und somit für den Restquerschnitt eine wärmedämmende Schutzschicht bildet. Im sogenannten Temperaturbrandzeitkurvendiagramm geschieht die Pyrolyse in Phase 1 (Zündung) bei Temperaturen zwischen 100 und 200 °C. Zumeist bezeichnet man mit dem Wort Vergasung Vorgänge, bei denen unter Zugabe eines Vergasungsmittels (Dampf, Luft oder Sauerstoff) der gesamte organische Gehalt des Einsatzstoffs in gasförmige Stoffe umgewandelt wird, wobei nur die mineralische Asche oder Schlacke zurückbleibt. Dabei wird der Feststoff zu Kohlenmonoxid oxidiert und damit teilverbrannt Das Wort Pyrolyse wird im engeren Sinne für Vorgänge verwendet, b

  • von Books LLC
    19,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Terroranschläge am 11. September 2001, Bau des World Trade Centers, One World Trade Center, The Path to 9/11 - Wege des Terrors, Port Authority of New York and New Jersey, 7 World Trade Center, World Trade Center Site, Daniel Libeskind, Two World Trade Center, Three World Trade Center, American-Airlines-Flug 11, National September 11 Memorial and Museum, Radio Row, Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993, Four World Trade Center, Silverstein Properties, Larry Silverstein, Minoru Yamasaki, David Childs, Windows on the World, Tishman Construction, Marriott World Trade Center, 130 Liberty Street, Man on Wire, World Trade Center 4. Auszug: Die Terroranschläge oder Anschläge vom 11. September 2001 (auch Anschläge am 11. September 2001, auch in Einzahl oder nur kurz "11. September", englisch , "9/11" bzw. "Nine-Eleven"), einem Dienstag, waren vier koordinierte Selbstmordattentate auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika. Drei Verkehrsflugzeuge wurden von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:10 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit (EDT) auf Inlandsflügen entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon bei Washington, D.C.. Das vierte Flugzeug, wahrscheinlich mit einem weiteren Anschlagsziel in Washington D.C., brachten die Entführer während Kämpfen mit Passagieren über dem Ort Shanksville zum Absturz. Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord. 17.410 Personen (etwa 87 Prozent der sich dort aufhaltenden) wurden aus den WTC-Gebäuden rechtzeitig vor deren Kollaps evakuiert. Der 11. September wird oft als historische Zäsur mit weltweiten Folgen charakterisiert. Die namentlich bekannten 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida, deren Führer Osama bin Laden die Planung der Anschläge zunächst abstritt, 2004 und 2006 aber zugab. Der damalige US-Präsident George W. Bush leitete mit Bezug auf die Anschläge Anfang Oktober 2001 den Krieg in Afghanistan ein und begründete auch den im März 2003 begonnenen Irakkrieg zum Teil damit. Skizze der Türme mit Lage der Flugzeugeinschlägeli: Südturm (WTC2), re: Nordturm (WTC1) Der Ausfall des Transpondersignals von American-Airlines-Flug 11 um 08:20 Uhr Ortszeit (EDT) war, im Nachhinein betrachtet, das erste Anzeichen der vier Flugzeug-Entführungen. Damit verschwand das Signal für die Maschine von den Bildschirmen der Luftüberwachung. AA 11 war eine Boeing 767 auf dem transkontinentalen Flug von Boston (Massachusetts) nach Los Angeles. Kurze Zeit später wurde durc

  • von Books LLC
    18,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Wolfenbütteler SV, Postroute Wolfenbüttel¿Harzburg, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig, Schloss Salzdahlum, Schwedendamm, Asse, Liste der braunschweig-wolfenbüttelschen Regimenter der Frühen Neuzeit, Schloss Wolfenbüttel, Lessingtheater, Herzöge Wolfenbüttel, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Mast-Jägermeister, Welger, Gedenkstätte Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel, Braunschweigischer Geschichtsverein, Leinde, Staatsarchiv Wolfenbüttel, Kuba-Imperial, Technische Verbindung Markomannia zu Frankenhausen/Kyffh., Aviso, Relation oder Zeitung, Groß Stöckheim, Propstei Wolfenbüttel, Leibniz-Realschule, Wendessen, MTV Wolfenbüttel, Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig, Landesmusikakademie Niedersachsen, Kleines Schloss, Niedersächsisches Wirtschaftsarchiv Braunschweig, Rudolph-Antoniana, Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter, Amtsgericht Wolfenbüttel, Virtuelles Kupferstichkabinett, Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel, Lessing-Akademie, Bankhaus C. L. Seeliger, Wolfenbüttel Dukes, Fümmelse, Karl Heinrich Möseler Verlag, Lessinghaus. Auszug: Wolfenbüttel ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wolfenbüttel Historisches Wappen der Stadt WolfenbüttelDie vermuteten Ursprünge Wolfenbüttels sind ungefähr im 10. Jahrhundert zu finden, als sich ein Siedler namens Wulferus (Wulferi) an einer Furt in den sumpfigen Okerauen niedergelassen haben soll. Diese Überquerungsmöglichkeit über die Oker zog die ersten Siedler an. An einer frequentierten Handels- und Heerstraße zwischen Rhein und Elbe gelegen, entstand dort die Siedlung Wulferisbuttle. Der Weg führte über das benachbarte Braunschweig, die Bistümer Halberstadt und Hildesheim nach Leipzig. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wolfenbüttel im Jahr 1118 als Wlferesbutle (auch Wulferisbutle genannt). Zu dieser Zeit baute Widekind von Wolfenbüttel die Siedlung zu einer Festung aus. Die Wasserburg sollte den Kaufleuten und Reisenden in unsicheren Zeiten Schutz bieten. Aus der Wasserburg Wolfenbüttel ging die heutige Stadt Wolfenbüttel hervor. 1283 wurde Wolfenbüttel unter dem Welfen Herzog Heinrich dem Wunderlichen zu einer Residenzfestung ausgebaut und 1500 ummauert. Etwa ab 1430 wurde Wolfenbüttel zur ständigen Residenz der Herzöge zu Braunschweig und Lüneburg, die 1542 durch die Truppen des Schmalkaldischen Bundes zerstört wurde. Nach diesem Einschnitt wurde unter der Regierung des Herzog Julius die Dammtorfestung um die Residenz verstärkt und die Neue Heinrichstadt östlich anschließend großzügig geplant errichtet. 1567 entstand neben der Heinrich-Vorstadt die Julius-Vorstadt, das ehemalige Gotteslager (vom niederdeutschen Goods für Güter, also Stapelplatz). Diese Vorstadt war als Händlersiedlung geplant, die durch herzogliche Gnade gefördert Braunschweig als Handelsplatz den Rang ablaufen sollte. 1570 erhielt Wolfenbüttel das Marktrecht. Unter der Regierung des Herzogs August dem Jünger

  • 16% sparen
    von Quelle: Wikipedia
    44,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 285. Kapitel: Bauwerk in der Woiwodschaft Niederschlesien, Bildung und Forschung in der Woiwodschaft Niederschlesien, Geographie (Woiwodschaft Niederschlesien), Gmina in der Woiwodschaft Niederschlesien, Powiat in der Woiwodschaft Niederschlesien, Religion (Woiwodschaft Niederschlesien), Sport (Woiwodschaft Niederschlesien), Verkehr (Woiwodschaft Niederschlesien), Wirtschaft (Woiwodschaft Niederschlesien), KZ Groß-Rosen, Karpacz, Zgorzelec, Breslau, Zabkowice Slaskie, Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2010, Olesnica, Legnica, Jawor, Neißeviadukt, Walbrzych, Klodzko, Glogów, Duszniki Zdrój, Strzegom, Bystrzyca Klodzka, Ladek-Zdrój, Kudowa-Zdrój, Miedzylesie, Scinawa, Niemcza, Bolków, Szczytna, Nowa Ruda, Swidnica, Luban, Trzebnica, Schloss Fürstenstein, Mecinka, Katy Wroclawskie, Lubomierz, Boleslawiec, Zawidów, Jelenia Góra, Olawa, Sroda Slaska, Kamieniec Zabkowicki, Zmigród, Polanica-Zdrój, Kamienna Góra, Zloty Stok, Milicz, Lewin Klodzki, Sobótka, Stronie Slaskie, Bardo, Mieroszów, Burg Chojnik, Syców, Twardogóra, Lubawka, Mirsk, Ziebice, Legnickie Pole, Szczawno-Zdrój, Jelcz-Laskowice, Szklarska Poreba, Wigancice Zytawskie, Niedów-Stausee, Prochowice, Sleza, Czarny Bór, Brzeg Dolny, Tormersdorf, Polnische Meisterschaften im Biathlon 2008, Bierutów, Dobroszyce, Kobierzyce, Miedzybórz, Dzierzoniów, Gryfów Slaski, Piensk, Dobromierz, Myslakowice, Radków, Zórawina, Sulików, Polnische Meisterschaften im Biathlon 2007, Burg Karpien, Lwówek Slaski, Bogatynia, Walim, Chocianów, Bahnhof Zgorzelec, Schneekoppe, Marciszów, Wegliniec, Podgórzyn, Burg Ronow, Cieplowody, Papiermuseum in Duszniki-Zdrój, Glatzer Schneeberg, Pilawa Górna, Jedlina-Zdrój, Polkowice, ATM Gruppe, Olszyna, Przemków, Stare Bogaczowice, Stoszowice, Zlotoryja, Swierzawa, Kowary, Gluszyca, Autobahnkreuz Wroclaw-Poludnie, Osiecznica, Oberlausitzer Ruhmeshalle, Zaglebie Lubin, Dreiradenmühle, Bielawa, Winsko, Burg Radosno, Wolów, Oborniki Slaskie, Chojnów, Naturbahnrodel-Junioreneuropameisterschaft 1988, Swieradów-Zdrój, Jaworzyna Slaska, Strzelin, Küpper, Piechowice, Hoecker-Haus, Krosnice, Haltepunkt Zgorzelec Miasto, Chwaliszów, Nowogrodziec, Stift Joachimstein, Wlen, Gmina Siechnice, Smrk, Udanin, Gmina Jaworzyna Slaska, Burg Chalupki, Burg Grodno, Bank Zachodni WBK, Cieszków, Nationalpark Góry Stolowe, Burg Nowy Dwór, Zarów, Bobertalsperre, Prusice, Zadrna, Heuscheuergebirge, Altstadtbrücke, Wiazów, Burg Szczerba, Dlugoleka, Amtshauptmannschaft Zittau, Talsperre Goldentraum, Boguszów-Gorce, Gickelsberg, Kondratowice, Borów, Swiebodzice, Synagoge, Rudna, Kaczawa, Powiat Jeleniogórski, Turów Zgorzelec, Marklissa-Talsperre, Jezów Sudecki, Aussichtsturm auf der Hohen Eule, Pieszyce, Powiat Klodzki, Gmina Dobromierz, Msciwojów, Powiat Boleslawiecki, Kostomloty, Burg Rogowiec, Powiat Walbrzyski, Burg Tzschocha, Lesna, Domaniów, Powiat Swidnicki, Powiat Wroclawski, Schloss Kliczków, Jordanów Slaski, Bahnkraftwerk Mittelsteine, Mietków, Miekinia, Zagrodno, Zawonia, KGHM Polska Miedz, Powiat Lubanski, Wadroze Wielkie, Powiat Olesnicki, Burg Cisy, Ruja, Hohes Rad, Janowice Wielkie, Powiat Zgorzelecki, Wojcieszów, Schlesiertalsperre, Burg Wojaczów, Czernica, Milkowice, Malczyce, Marcinowice, Panstwowa Fabryka Wagonów, Powiat Zlotoryjski, Powiat Trzebnicki, Powiat Sredzki, Szrenica, Paszowice, Lysý vrch, Bistum Swidnica, Powiat Polkowicki, Bistum Legnica, Gaworzyce, Powiat Dzierzoniowski, Powiat Lwówecki, Dziadowa Kloda, Wölfelsgrunder Talsperre, Bystrzyca ...

  • 14% sparen
    von Quelle: Wikipedia
    29,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 159. Kapitel: Bauwerk in der Woiwodschaft Pommern, Bildung und Forschung in der Woiwodschaft Pommern, Geographie (Woiwodschaft Pommern), Gmina in der Woiwodschaft Pommern, Kaschubei, Powiat in der Woiwodschaft Pommern, Religion (Woiwodschaft Pommern), Sport (Woiwodschaft Pommern), Verkehr (Woiwodschaft Pommern), Wirtschaft (Woiwodschaft Pommern), Kaschubische Sprache, Sopot, Leba, Tczew, Halbinsel Hel, Jastarnia, Puck, Slowinzischer Nationalpark, Danzig, Slupsk, Chojnice, Malbork, Westerplatte, Ustka, Bytów, Marienburg, Gniew, Glówczyce, Lebork, Smoldzino, Miastko, Debnica Kaszubska, Wejherowo, Gardeja, Kolczyglowy, Gniewino, Kwidzyn, Prabuty, Szybka Kolej Miejska w Trójmiescie, Czluchów, Trzebielino, Gdynia, Museum von Sopot, Kobylnica, Pruszcz Gdanski, Nowa Wies Leborska, Czarna Dabrówka, Koscierzyna, Wicko, Starogard Gdanski, Potegowo, Damnica, Pelplin, Kartuzy, Luzino, Kepice, Kernkraftwerk Zarnowiec, Wladyslawowo, Przechlewo, Choczewo, Brusy, Cewice, Sztum, Dzierzgon, Rzeczenica, Koczala, Leczyce, Czarne, Rumia, Nowy Dwór Gdanski, Lech-Walesa-Flughafen Danzig, Krokowa, Tuchomie, Debrzno, Parchowo, Linia, Hala Sportowo-Widowiskowa Gdynia, Nowy Staw, Czersk, Skarszewy, Reda, Arka Gdynia, Brda, Zukowo, Stary Targ, Frische Nehrung, Lipnica, Lupow, Stara Kiszewa, Weichselbrücke Dirschau, Suleczyno, Sierakowice, Nationalpark Bory Tucholskie, Hexengrund, Straßenbahn Gdansk, Jezioro Bobiecinskie Wielkie, Diözese Pommern-Großpolen, Stegna, Skotawa, Liste der Bischöfe von Kulm, Bistum Pelplin, Revekol, Werft Danzig, Studzienice, Zblewo, Powiat Nowodworski, Bukowina, Nowa Karczma, Stezyca, Powiat Starogardzki, Powiat Tczewski, Radunia, Czarna Woda, Powiat Bytowski, Aquarium Gdynia, Powiat Koscierski, Powiat Kartuski, Powiat Gdanski, Lebsko, Powiat Slupski, Skórcz, Jezioro Jasien, Chmielno, Lipusz, Hafen von Danzig, Motlawa, Stary Dzierzgon, Bütow, Osiek, Przodkowo, WTA Sopot, Powiat Kwidzynski, Trabki Wielkie, Powiat Czluchowski, Polnische Badmintonmeisterschaft 2011, Powiat Wejherowski, Przywidz, Jezioro Gardno, Sztutowo, Borzytuchom, Powiat Chojnicki, Dziemiany, Powiat Malborski, Szemud, ATP Sopot, Somonino, Polnische Badmintonmeisterschaft 2008, Powiat Sztumski, Krynica Morska, Kolbudy, Smetowo Graniczne, Polnische Badmintonmeisterschaft 2006, Lubichowo, Powiat Leborski, Domkirche, Polnische Badmintonmeisterschaft 2003, Opera Lesna, Polnische Badmintonmeisterschaft 2004, Powiat Pucki, Bahnhof Gdansk Glówny, Wda, Grupa LOTOS, Mikolajki Pomorskie, Kaschubische Schweiz, Konarzyny, Karsin, Grand Hotel Sopot, Ryjewo, Lontzkedüne, Kaliska, Bobowo, Cedry Wielkie, Lichnowy, Osieczna, Pszczólki, Stare Pole, Morzeszczyn, Liniewo, Sadlinki, Miloradz, Subkowy, Jezioro Sarbsko, Jezioro Bobiecinskie Male, Putziger Wiek, Ostaszewo, Suchy Dab, Schloss Czluchów, Leba, Kosakowo, Gryf Wejherowo, Ferse, Wiezyca, Zarnowitzer See, Wdzydze, GOSiR-Stadion, Charstnica, Luftschiffhafen Seddin, Prokom Software, Speicherinsel, Trefl Sopot, Biskupia Górka, Asseco Prokom Gdynia, Synagoge, TKKF Checz Gdynia, Schimmritzberg, Pumpspeicherkraftwerk Zarnowiec, Landschaftsschutzpark Stolpetal, Aussichtsturm Kolibki, Rozewie, Galeria Baltycka, Góra Donas, Seefahrt-Akademie Gdynia. Auszug: Danzig (polnisch Gdansk bzw. , kaschubisch Gdunsk, lateinisch Gedanum oder Dantiscum) ist eine Hafen- und ehemalige Hansestadt in Polen. Sie liegt westlich der Weichselmündung in der historischen Landschaft Pommerellen und ist Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern. D...

  • von Books LLC
    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft, CFA-Franc-Zone, Wirtschaft Afrikas, Organisation pour l'harmonisation en Afrique du droit des affaires, Rüstungsindustrie in Afrika, Cotton made in Africa, AKP-Staaten, Wirtschaft Madagaskars, Afrikanische Entwicklungsbank, Liste der größten Unternehmen in Afrika, Tontine, Salzkarawane, Ostafrikanische Gemeinschaft, CFA-Franc BCEAO, Gemeinschaft der Sahel-Sahara-Staaten, S&P Africa 40 Index, Afro, Kimberley-Prozess, CFA-Franc BEAC, Liste der Zentralbanken und Währungen Afrikas, Gemeinsamer Markt für das Östliche und Südliche Afrika, Yaoundé-Abkommen, SEACOM, Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion, Zentralafrikanische Zentralbank, Liste der Wertpapierbörsen in Afrika, African Peer Review Mechanism, Westafrikanische Zentralbank, Wirtschaft Eritreas, Nordafrika und Mittelost Initiative der deutschen Wirtschaft, Bourse Régionale des Valeurs Mobilières, Mano River Union, Neue Partnerschaft für Afrikas Entwicklung, Zentralafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft, Organisation Africaine de la Propriété Intellectuelle, Eco, Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft, Afrika-Verein, African Regional Intellectual Property Organization, Africa Yearbook, MENA-Region, Panafrikanischer Gewerkschaftsbund, Südliches Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft, AMEE. Auszug: Die CFA-Franc-Zone bilden die Länder, in denen die zentralafrikanische Währung CFA-Franc BEAC bzw. die westafrikanische Währung CFA-Franc BCEAO gilt. Die Länder verbindet die ehemalige Zugehörigkeit zur Union Française bzw. Communauté Française und der durch die Bindung des CFA-Franc an den Franc bzw. Euro starke wirtschaftliche als auch politische Einfluss Frankreichs. Ab 1612 wurden im Senegal französische Handelsposten betrieben. 1677 wurde eine Kolonie gegründet. Ab 1840 wurde mit der Eroberung von West- und Zentralafrika begonnen. In der Folge wurde das eroberte Kolonialgebiet verwaltungstechnisch strukturiert. 1853 wurde per Dekret des französischen Kaisers die Banque du Sénégal gegründet, die auch das Recht erhielt, Banknoten für afrikanische Kolonien auszugeben. 1857 stellt Louis Faidherbe, Generalgouverneur von l'Afrique de l'Ouest Française eine Hilfstruppe aus Afrikanern auf, die die französische Kolonialarmee unterstützen soll. Der Name dieser Truppe, Tirailleurs sénégalais, wird in der Folge zur Bezeichnung für alle aus Afrikanern bestehenden französischen kolonialen Hilfstruppen in Afrika. 1895 wurde das Verwaltungsgebiet Französisch-Westafrika gegründet. Dieses Gebiet umfasste unter anderem auch die heutigen CFA-Franc BCEAO-Staaten Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Mali, Niger und Senegal. 1901 wurde die Banque du Sénégal in die Banque de l'Afrique Occidentale umgewandelt. Dieses Institut war währungstechnisch für die Kolonialverwaltungsgebiete Französisch-Westafrika und das (spätere) Französisch-Äquatorialafrika zuständig. 1910 wurde das Verwaltungsgebiet Französisch-Äquatorialafrika gegründet. Dieses Gebiet umfasste die heutigen CFA-Franc BEAC-Staaten Gabun, Republik Kongo, Tschad und die Zentralafrikanische Republik. 1917 gab das General Gouvernement für Französisch-Äquatorialafrika 1- und 2-Franc-Banknoten als Notwährung heraus. 1918 wurden die ehemaligen deutschen Kolonien Togo und Kamerun an das Währungsgebiet der Banque de l'Afrique Occident

  • 15% sparen
    von Quelle: Wikipedia
    35,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 210. Kapitel: Bergbau (Kanada), Messe (Kanada), Unternehmen (Kanada), Unternehmer (Kanada), Wirtschaftsgeschichte (Kanada), Wirtschaftsgeschichte Kanadas, Pelzhandel in Nordamerika, Expo 67, Klondike-Goldrausch, Weinbau in Kanada, Tourismus in Kanada, Canadian National Railway, Wirtschaft Kanadas, ATI Technologies, Air Canada, Geschichte der Börse von Toronto, S&P/TSX Composite Index, Canada Post, Cargojet Airways, Cariboo-Goldrausch, Bata, Liste der größten Unternehmen in Kanada, Bombardier Transportation, Magna International, Werner Otto, British Columbia Railway, EA Canada, Corel Corporation, Nortel, Athabasca-Ölsande, Kanadischer Dollar, The Thomson Corporation, Marmon-Herrington, Expo 86, BioWare, David Walsh, Hi-Tech Automotive & Superformance, Chrysler Canada, Christopher Ondaatje, Tim Hortons, Ford Motor Company of Canada, Alexander Tilloch Galt, Guy Laliberté, Fraser-Canyon-Goldrausch, Stanislaw Tyminski, Toronto Stock Exchange, Kenneth Thomson, 2. Baron Thomson of Fleet, Crown Royal, Biovail, MDA Space Missions, Apocalypse Wrestling Federation, Casavant Frères, Magna Entertainment Corporation, Matrox Imaging, Telesat Canada, Edgar Miles Bronfman senior, General Motors of Canada, AbeBooks, Canadian Pacific Hotels, New Flyer, Aktiengesellschaft, Pratt & Whitney Canada, Honda Canada, Canadian Pacific Limited, Intermeccanica, Hydro-Québec, Bombardier Aerospace, Canadian Tire, Godin, Tanco-Mine, Don Getty, Research In Motion, Westjet Airlines, Bristol Aerospace, NWA Canada, Aeroplan, Barney Danson, Telus, Rogers Communications, Meteor, Ryan Jenkins, Hugh Allan, Cigar Lake, Toyota Motor Manufacturing Canada, Canadian National Exhibition, Cascades, Neptec, Bay Street, Charles Rosner Bronfman, Walter Wolf, Acadian, Montagu Allan, Durisol, Grubenunglück von Nanaimo, James Armstrong Richardson, Harvey¿s, Maxwell William Ward, Donald Alexander Macdonald, S&P/TSX 60, Cognos, Magellan Aerospace, Automobiles Renault Canada, Beaumont, William Pearce Howland, NAV CANADA, Theodore Arthur Burrows, Aastra Technologies Limited, David Thomson, 3. Baron Thomson of Fleet, Matrox Electronic Systems, Halifax Shipyards, James Cockburn, Allard, Alexander Shnaider, Alfred Boyd, Dofasco, Dalsa, Finning International, Daniel Hunter McMillan, Irvine Robbins, Patrick Morgan Mahoney, Open Text, David Lam, Douglas Colin Cameron, Héroux-Devtek, Old Dutch Foods, Samuel Bronfman, Andrew Archibald Macdonald, George William Howlan, MacDonald Dettwiler, Charles Dalton, DBRS, COM DEV International, Where¿s Willy, Menu Foods, Bricklin, William John McKeag, Ekati-Diamantenmine, NAD Electronics, Jedediah Slason Carvell, Digital Extremes, Leon Körner, Microsat Systems Canada, DundeeWealth, Nautel, Martinrea, Diavik-Diamantenmine, Sky-Watcher, Sobeys, Fargo, Déline, Dennis Fentie, Orion, Wallace McCain, Lloyd MacPhail, Gilbert Clements, Kanadisches Pfund, Royal Canadian Mint, BreconRidge, Aluminerie Alouette, Giant-Mine, Klondike Fields, Semacode, Motor Coach Industries, ACD Systems, Cineflix Productions, Classé Audio, Aerial Experiment Association, IMAX Corporation, Asüna, Jack Kent Cooke, Metro Inc., Thomas Prowse, IBM Canada, Silicon Knights, Norsat International, McCain Foods, Frank Reisner, McLaughlin, Stewart Butterfield, Yellow Média inc., Joseph Alphonsus Bernard, Snap-Lake-Diamantenmine, Christie, Oshawa Car Assembly, Stantec, Lockheed Martin Canada, Petro-Canada, Waterloo Maple, Lowepro, Timmis Ford, Ciel Satellite Group, McArthur Rive...

  • von Books LLC
    19,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU, Textilindustrie in der Ostschweiz, Schweizer Bankgeheimnis, St. Galler Stickerei, Schweizer Franken, Wirtschaft der Schweiz, Schweizer Mobilfunkmarkt, Weinbau in der Schweiz, Swiss Market Index, Schweizer Mass-System, SIX Swiss Exchange, Berufsgruppe, Kriseninitiative, Swiss Performance Index, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, Swissness, Wettbewerbskommission, Personenfreizügigkeit, Bundesgesetz über den Konsumkredit, Schweizerische Text Akademie, Swiss Leader Index, Preisüberwacher, Swissmint, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum, Schweizerische Lohnstrukturerhebung, Brockenhaus, Sorgenbarometer, Stiftung Natur & Wirtschaft, Swiss Code of Best Practice, Eidgenössische Volksinitiative «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen», Neuenburger Affäre, Arbeitsfrieden, Swiss Bond Index, Gesetzliche Versicherung, Service public, Swiss Made, Die 300 Reichsten, Fernmelde-, Elektro- und Apparatemonteur, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung, Kulturprozent, Arbeitslosenentschädigung, Kooperations-Rat Schweiz/Russland, Swiss Label, Zefix, Landesindex der Konsumentenpreise, Eidgenössische Volksinitiative «1:12 - Für gerechte Löhne», Eidgenössische Volksinitiative «Bürokratie-Stopp!», Eidgenössische Betriebszählung, Alpha, GUSTAVO-Kantone, Osec, Schweizer Solvenztest, Misswirtschaft, Finanzausgleich, Gebäudelabel, Angestellte Schweiz, AvenirSocial, Schweizerisches Landesforstinventar, Organisation der Arbeitswelt, Projekt Gewähr, Dôle, Warenumsatzsteuer, Swissdec, Contraves, Swiss Fort Knox, Genfer Gulden, Verwendungsverzicht, Watch Valley, Schweizerische Union für Labormedizin. Auszug: Die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (ugs. Bilaterale) wurden in Kraft gesetzt, um die Beziehungen zwischen der Schweiz und den Mitgliedern der Europäischen Union (EU) auf politischer, wirtschaftlicher und auch kultureller Ebene zu regeln. Nach den ersten bilateralen Abkommen 1957 mit der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion), wurden verschiedene Verträge abgeschlossen, um auch ohne eine Mitgliedschaft der Schweiz in der Europäischen Union wirtschaftliche und politische Themen mit ihr bestimmen zu können. Vertragspartner der Schweiz waren dabei die Europäischen Gemeinschaften als Teil der EU, da die EU bis zum Vertrag von Lissabon 2009 keine eigene Rechtspersönlichkeit besaß. Die Eidgenössische Verwaltung bezeichnet die einzelnen Bestandteile der «bilateralen Abkommen» als «sektorielle Abkommen Schweiz-EU». Heute sind das Freihandelsabkommen von 1972, das Versicherungsabkommen von 1989 sowie die sieben bilateralen Abkommen von 1999 («Bilaterale Abkommen I») und die Abkommen von 2004 («Bilaterale Abkommen II») bedeutsam. Mit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1957 einerseits und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) 1960 andererseits bildeten sich in Westeuropa zwei unterschiedliche Integrationsmodelle. Um eine Aufspaltung in zwei getrennte Wirtschaftsblöcke zu verhindern, wurden anfangs der 1970er Jahre zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und den Mitgliedstaaten der EFTA zahlreiche Freihandelsabkommen abgeschlossen; das Freihandelsabkommen (FHA) zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der EWG wurde am 22. Juli 1972 unterzeichnet, am 3. Dezember 1972 von Volk und Ständen gutgeheißen und ist am 1. Janu...

  • von Books LLC
    15,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: KPMG, Externe Qualitätskontrolle, Ernst & Young, Sarbanes-Oxley Act, Wirtschaftsprüfer, PricewaterhouseCoopers, Abschlussprüferaufsichtskommission, Deloitte, RölfsPartner, Bestätigungsvermerk, Noerr, EuroSOX, BDO Deutsche Warentreuhand, HLB Deutschland, Big-Four-Prüfungsgesellschaften, Certified Public Accountant, Erwartungslücke, Dolose Handlung, Prüferunabhängigkeit, Fraud Prevention and Detection, Institut der Wirtschaftsprüfer, Haftung des Abschlussprüfers, Wirtschaftsprüferkammer, Audit Committee, United States Generally Accepted Auditing Standards, Qualitätskontrollbehörde, Jahresabschlussprüfung, Low Balling, Internal Control over Financial Reporting, Prüferhaftung, KPMG Schweiz, Lünendonk-Liste, Vorbehaltsaufgabe, Anti Fraud Management System, American Institute of Certified Public Accountants, Auditor-General, Wirtschaftsprüferordnung, International Standards on Auditing, Rechnungsprüfung, Vereidigter Buchprüfer. Auszug: KPMG ist ein globales Netzwerk rechtlich selbstständiger und unabhängiger Unternehmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmens- bzw. Managementberatung. Mit rund 138.000 Mitarbeitern an Standorten in 150 Ländern und insgesamt 20,63 Milliarden USD Umsatz (2010) gehört KPMG zu den sogenannten Big Four unter den internationalen Prüfungsgesellschaften. Die europäische Konzernobergesellschaft KPMG Europe LLP ist mit 31.000 Mitarbeitern an mehr als 120 Standorten und 4,065 Milliarden EUR Umsatz (2010) die größte europäische Prüfungsgesellschaft. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 8.500 Mitarbeiter an 24 Standorten; im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 betrug der Umsatz 1,187 Milliarden EUR. KPMG entstand durch Fusion rechtlich selbstständiger und unabhängiger Prüfungs- und Beratungsgesellschaften aus den Niederlanden, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Deutschland. Die Buchstaben geben jeweils einen Hinweis auf die Gründer und Vorsitzenden dieser Gesellschaften: Die Geschichte des Unternehmens geht bis auf das Jahr 1870 zurück, als William Barclay Peat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft "William Barclay Peat & Co." in London ins Leben rief. 1890 wurde die erste deutsche Prüfungsgesellschaft, die "Deutsch-Amerikanische Treuhand-Gesellschaft" gegründet. Ab 1892 firmierte diese als "Deutsche Treuhand-Gesellschaft" (DTG). Im Jahr 1911 schlossen sich William Barclay Peat & Co. und Marwick Mitchell & Co. zusammen. Das neue Unternehmen wurde später als Peat Marwick International (PMI) bekannt. 1979 schlossen sich Klynveld mit der Deutschen Treuhand-Gesellschaft (DTG) und McLintock Main Lafrentz zur Prüfungsgesellschaft Klynveld Main Goerdeler (KMG) zusammen. 1986 fusionierten PMI und KMG in der ersten Mega-Fusion der großen Prüfungsgesellschaften. Das neue Unternehmen erhielt 1987 den Namen "KPMG". Zehn Jahre danach, 1997, verhandelten KPMG und Ernst & Young über einen Zusammenschluss. Dies wurde allgemein als Reaktion auf den kur

  • von Books LLC
    16,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Leonhard von Dobschütz, Gerhard Hund, Günter Müller, Hasso Plattner, Tobias Kollmann, Ricardo Büttner, August-Wilhelm Scheer, Peter Mertens, Jan Marco Leimeister, Erwin Grochla, Joachim Griese, Heinz-Theo Wagner, Harald von Kortzfleisch, Walter Kuhn, Thorsten Riemke-Gurzki, Claus Rautenstrauch, Michael H. Breitner, Gerhard Knolmayer, Oliver Thomas, Hubert Österle, Jörg Becker, Norbert Szyperski, Holger Nohr, Helmut Merkel, Edda Pulst, Alexander Geschonneck, Helge Klaus Rieder, Wilhelm Dangelmaier, Fritz Steimer, Norbert Gronau, Roland Gabriel, Heinz Lothar Grob, Gerrit Tamm, Helmut Krcmar, Walter Brenner, Ludwig Nastansky, Christian Johner, Wolfgang König, Oliver Günther, Key Pousttchi, Wilhelm Mülder, John Ledyard, Reinhard Voßbein, Thomas Pietsch, Heiner Müller-Merbach, Josef Herget, Franz Lehner, Stefan Kuhlins, Peter Stahlknecht, Matthias Schumann, Zlatko Lagumdzija, Freimut Bodendorf, Peter Lehmann, Vladimir Zwass, Ulrich Frank, Peter Loos, Klaus D. Wilde, Herbert Kargl, Udo Winand, Rüdiger Weißbach, Michael Bächle, Hans-Joachim Lenz, Udo Müller. Auszug: Leonhard Felix Hans von Dobschütz (* 16. Juli 1940 in Herischdorf bei Bad Warmbrunn, Landkreis Hirschberg, Niederschlesien) ist ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (Wirtschaftsinformatik), freiberuflicher Gutachter und Unternehmensberater, Autor und Herausgeber von Fachbüchern sowie Ehrenritter des Johanniterordens. Er entstammt dem alten schlesischen Adelsgeschlecht von Dobschütz und ist der Sohn des Oberstleutnants Günther von Dobschütz (1898-1973) und dessen zweiter Ehefrau Hertha von Prittwitz und Gaffron (1909-1994). Dobschütz heiratete am 29. August 1970 in Möckmühl (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg) die Kunsthistorikerin Renate von Moltke (* 13. Oktober 1942 auf Gut Wernersdorf, Landkreis Breslau, Niederschlesien), die Tochter des deutschen Botschafters Hans-Adolf von Moltke (1884-1943), Gutsbesitzer auf Wernersdorf und Klein-Bresa (Landkreis Strehlen, Niederschlesien), und der Davida Gräfin Yorck von Wartenburg (1900-1989), der älteren Schwester des Widerstandskämpfers Peter Graf Yorck von Wartenburg (1904-1944). Sein Großvater war der Oppelner Superintendent Felix von Dobschütz (1867-1936), sein Cousin der Schauspieler und Dokumentarfilmer Ulrich von Dobschütz (* 1940). Nach seinem Abitur in Hamburg (1960) und zweijährigem Wehrdienst bei der Bundesmarine (1962: Oberleutnant zur See d. Res.) studierte Dobschütz in den Jahren 1962 bis 1965 Mathematik und Physik an der Georg-August-Universität Göttingen, wo er Mitglied beim Corps Saxonia wurde, anschließend 1965 bis 1968 Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Während seiner letzten Studienjahre arbeitete er 1966 bis 1968 als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Mathematische Statistik der Universität Freiburg. Nach seinem Abschluss als Diplom-Mathematiker begann Dobschütz seine berufliche Laufbahn 1968 bis 1969 als Sachbearbeiter für Mathematische Programmierung und Methoden der Unternehmensforschung beim Betriebsforschung

  • von Books LLC
    18,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Max und Moritz, Der Virtuos, Hans Huckebein, der Unglücksrabe, Otto Friedrich Bassermann, Bilderpossen, Die Fromme Helene, Marie Anderson, Der Geburtstag oder die Partikularisten, Pater Filuzius, Der Heilige Antonius von Padua, Eduard Daelen, Wilhelm Busch - Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, Trauriges Resultat einer vernachlässigten Erziehung, Eduards Traum, Knopp-Trilogie, Bilder zur Jobsiade, Landschaften mit Rotjacke, Hansel und Gretel, Maler Klecksel, Eginhard und Emma, Plisch und Plum, Der Eispeter, Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, Verlag Braun & Schneider, Wilhelm-Busch-Preis, Schnurrdiburr oder Die Bienen, Die kleinen Honigdiebe, Wilhelm-Busch-Gesellschaft, Krischan mit der Piepe, Kritik des Herzens. Auszug: Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; + 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein "Klassiker des deutschen Humors", der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine große Volkstümlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder "Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich" sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten häufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spießbürgers und die Frömmelei bürgerlicher und geistlicher Personen an. Busch war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zurückgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als "Schosen" bezeichnete, maß er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn für ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhängigkeit von den Eltern seine drückende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Maßstäben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken häufig wie Improvisationen oder flüchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stießen beim Publikum, das mit dem Namen Wi

  • 10% sparen
    von Books LLC
    23,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Kapitel: Whiskybrennerei, Whiskymarke, Single-Malt-Whisky, Johnnie Walker, Talisker, Laphroaig, Glenmorangie, Bowmore, Locke's Distillery, Unabhängiger Abfüller, Ardbeg, Lagavulin, Springbank, Caol Ila, Crown Royal, Bruichladdich, Kilchoman, Maker's Mark, Classic Malts, Edradour, Balvenie, Glen Scotia, Highland Park, Tullamore, Linkwood, Glengoyne, Auchentoshan, Chivas Regal, Hazelburn, Isle of Jura, Aberlour, Strathisla, Jameson, Dalmore, Slyrs, Jack Daniel's, Cardhu, Cragganmore, Ballantine's, The Glenlivet, Tomatin, Glenturret, Dalwhinnie, Scapa, Glendullan, Glenfiddich, Benromach, Mortlach, Dailuaine, Glen Ord, Glengyle, Glen Elgin, Glenburgie, Glen Moray, Arran, Oban, Glenglassaugh, The Macallan, VAT 69, Deanston, Old Bushmills, Glentauchers, Cooley Distillery, Bunnahabhain, Tormore, Blair Athol, Loch Lomond, Glenkinchie, Knockando, Jim Beam, Longrow, Aberfeldy, Ardmore, Royal Lochnagar, Clynelish, Glenfarclas, Macduff, Port Dundas, Glen Grant, Baileys, Glencadam, Southern Comfort, Glenrothes, Balmenach, George Dickel, Yamazaki, Bladnoch, Canadian Club, Speyburn, Annandale, Dufftown, Four Roses, Royal Brackla, Tomintoul, Teaninich, Glen Garioch, Benrinnes, Speyside, Tobermory, Fettercairn, Auchroisk, Strathclyde, Craigellachie, Cameronbridge, Ben Nevis, Balblair, Inchgower, Wild Turkey, Benriach, Bennachie, Glen Spey, Aultmore, Glenallachie, Octomore, Mannochmore, Justerini & Brooks, Richard Paterson, Longmorn, Glendronach, Invergordon, Blend, Miltonduff, Allt-á-Bhainne, Glenlossie, The Speyside, Tyrconnell, Strathmill, Kaltfiltrierung, Connemara Whiskey, Wiser's Whisky, Drambuie, Frysk Hynder, Tullamore Dew Heritage Center, Black Velvet, Mac Percy. Auszug: Whisky (in Irland und in den USA überwiegend Whiskey) ist eine aus Getreide durch alkoholische Gärung und Destillation gewonnene Spirituose. Das Wort Whisky, erstmalig 1736 erwähnt, leitet sich vom Schottisch-Gälischen uisge beatha ab (gesprochen: ¿¿k¿e 'b¿ha, auch uschkeba) oder vom Irischen uisce beatha (gesprochen: ischke baha oder ischke ba) und bedeutet Lebenswasser (uisge / uisce = Wasser, beatha = Leben). "Wasser des Lebens" heißt uisge / uisce na beatha. Die anglisierte Form usquebaugh hat sich aus der gälischen Ausspracheform uskeba entwickelt, wie man es oft auch in Schottland, Irland und Wales bei Ortsnamen vorfindet, wird aber heute uskvebaw ('u' wie in cut, 'aw' wie in law) oder yuskibaw gesprochen. Andere Schreibweisen sind usqu(a)ebach und usquaebae. Der Begriff war bereits im 16./17. Jahrhundert geläufig. Die Engländer anglisierten das gälische Wort uisge beatha zu dem heute gebräuchlichen Wort "Whisky". Man verstand darunter aber nicht nur Whisky im heutigen Sinne, sondern auch andere Brände mit Würzzusätzen. Im 5. Jahrhundert begannen christliche Mönche, allen voran der irische Nationalheilige St. Patrick, das Land der Kelten zu missionieren und brachten technische Geräte sowie das Wissen um die Herstellung von Arzneien und Parfüm nach Irland und Schottland. Bis heute steht nicht fest, ob Schottland oder Irland das Ursprungsland des Whiskys ist. Einer Legende nach waren die Kelten die ersten, die eine wasserklare Flüssigkeit destillierten - das aqua vitae oder uisge beatha. Das hierzu nötige Wissen verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten wohl durch das Aufkommen der Klöster, die damals das Zentrum vieler Ansiedlungen waren und eigene Gasthäuser betrieben. 1494 wurde aquavite zum ersten Mal urkundlich in den schottischen S...

  • 17% sparen
    von Books LLC
    37,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 232. Kapitel: Monkey Island, Donkey Kong, Kirby, Guitar Hero, Super Mario Bros., Naruto, Suzumiya Haruhi no Yuutsu, Metroid, Sonic, Pokémon-Spiele, Tom Clancy's Splinter Cell, Driver, Call of Duty, Mario Kart, Super Smash Bros., Pro Evolution Soccer, Harvest Moon, Fire Emblem, Medal of Honor, Rock Band, Die Sims, Super Mario Galaxy, Mario Party, Baphomets Fluch, Call of Duty: Black Ops, Mario Strikers Charged Football, Mario Kart Wii, The Legend of Zelda: Twilight Princess, Mortal Kombat, Die Sims 3, Crazy Machines, NBA Live, Bleach, Monster Hunter, FIFA, Star Wars: The Force Unleashed, Far Cry, Tomb Raider: Legend, Pikmin, Okami, Final Fantasy Crystal Chronicles, Dead Rising, Need for Speed: Shift, Donkey Kong Country Returns, Resident Evil 4, Winter Sports 2011: Go for Gold, Need for Speed: ProStreet, Scarface: The World Is Yours, Wii Sports, Need for Speed: Hot Pursuit, Need for Speed: Carbon, The Legend of Zelda: Skyward Sword, Ghostbusters: The Video Game, Gin Tama, Madden NFL, Sherlock Holmes: Die Spur der Erwachten, WarioWare, Animal Crossing, Metal Slug, Need for Speed: Undercover, Rayman, Super Mario All-Stars, Tony Hawk's Skateboarding, New Super Mario Bros. Wii, SpongeBob Schwammkopf, World of Goo, Trauma Center, No More Heroes, Kororinpa, Michael Jackson - The Experience, Rune Factory, MadWorld, Eledees, Super Mario Galaxy 2, Top Spin 4, Geheimakte Tunguska, Excite Truck, NBA 2K11, Pitfall!, The Oregon Trail, Densha de Go!, Die Simpsons - Das Spiel, Need for Speed: Nitro, Red Steel, Tomb Raider: Anniversary, James Cameron's Avatar: Das Spiel, De Blob, Call of Duty: Modern Warfare 3, Tony Hawk's Downhill Jam, Wii Fit Plus, Elevator Action, Lost in Blue, Hugo, Endless Ocean, Wii Play, Nintendo Wars, LEGO Batman: Das Videospiel, Sam & Max: Season Two, Sonic Colours, Link's Crossbow Training, Super Monkey Ball, Resident Evil Zero, Ganbare Goemon, Punch-Out!!, Resident Evil: The Umbrella Chronicles, Sonic and Sega All-Stars Racing, Resident Evil: The Darkside Chronicles, Wii Sports Resort, Donkey Kong Jet Race, Mortal Kombat: Armageddon, A Boy and His Blob, Mario Smash Football, Sonic und die Geheimen Ringe, Rogue Trooper, Max and the Magic Marker, Flight Control, Wave Race, The Conduit, MotoGP 08, DJ Hero, So Blonde - Zurück auf die Insel, Wii Party, Wii Music, TNT Racers. Auszug: Kirby (jap. , Kabi) ist eine Videospielfigur von Nintendo. Er ist der Titelheld vieler Spiele, größtenteils entwickelt von HAL Laboratory, Inc. Zugleich gehört er auch zu den bekanntesten Entwicklungen dieses Unternehmens. Die Spielfigur taucht nur in Videospielen für Nintendo-Spielkonsolen auf. Die Spiele wurden unter anderem als Manga- und Animeserie adaptiert. Bei Kirby handelt es sich um einen kleinen, ballförmigen und rosafarbenen (ursprünglich weißen) Bewohner des ebenfalls fiktiven Planeten Pop Star, der unter anderem durch die enorme Elastizität seines Körpers über besondere Eigenschaften verfügt. Seine markanteste Fähigkeit ist es, Gegner und andere Dinge einzusaugen und so eventuell auch die Fähigkeiten der Gegner zu kopieren. Diese Liste enthält alle offiziellen Kirby-Spiele, die jemals im Handel erhältlich waren und zukünftig erscheinen werden. Das Datum bezieht sich jeweils auf die Erstveröffentlichung, die in fast allen Fällen in Japan oder in den USA stattfand. Da teilweise zu den Spielen aus den Neunzigern unterschiedliche Veröffentlichungsdaten vorliegen, ist es möglich, dass manche Daten von den tatsächliche...

  • von Books LLC
    14,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Grafen von Werl, Hellweg-Netz, Amt Werl, Forum der Völker, Sparkasse Werl, Kettler, Erbsälzer, Werler Mirakelbuch, KonWerl 2010, Silvesterlauf von Werl nach Soest, Muttergottes in der Not, Haus Borg, Rithem. Auszug: Werl ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Werl Gisela von Schwaben auf einem Tafelbild aus dem 15. Jahrhundert Ruine des kurfürstl. Schlosses Die Stadt war wirtschaftlich sehr stark durch die Salzgewinnung geprägt; maßgeblich waren hierbei die Erbsälzer Daneben entwickelten sich die üblichen Handwerksbetriebe, und Ackerbürger bestellten ihre Äcker vor den Stadtmauern, während sie in deren Schutz lebten. In der Zeit der Hexenverfolgungen um 1630 leitete Hexenkommissar Heinrich Schultheiß die Hexenprozesse in Werl. Es gibt eine unvollständige Liste von Hexenverbrennungen von 20 Opfern der Hexenprozesse, die zum Gedenken und als Ermahnung erhalten wird. Verbrannt worden sind wohl an die 70 Frauen, die als Hexen angeklagt wurden. das Gnadenbild im Prachtmantel etwa 1920 Im 19. Jahrhundert begann für Werl eine Entwicklung, die einen steilen Aufschwung markierte. Erste industrielle Betriebe und der Anschluss an das Bahnnetz brachten Leben in die ehemalige Ackerbürger- und Bauernstadt. Eine bedeutende Industriegründung der damaligen Zeit war die Hefefabrik Wulf, die aus einem Brennereibetrieb entstand. Sie war bis ins frühe 20. Jahrhundert bedeutendste Industrieansiedlung der Stadt. Die Hefefabrik wurde im Jahre 1909 in die ¿F. Wulf A.G¿ umgewandelt. Auf dem Weg durch die Stadt auf der B 1 war das Gebäude bis 1973 bildprägend. Die Anlagen galten zeitweilig als höchstes Ziegelgebäude Europas. Parade der Luftwaffe zur Fliegerhorsteröffnung Das Dritte Reich hinterließ auch in Werl seine Spuren. Am 28. Mai 1933 weihten die Werler Braunhemden vom Sturmbann 32/98 auf der Gänsevöhde ihre Fahne. Zu Gast waren die SA-Stürme aus Soest, Welver, Ostönnen und Bad Sassendorf. Die Fahnenenthüllung nahm der Standartenführer Schulte-Hermann aus Hagen vor. Mit der Machtübernahme Hitlers wurde der geborene Werle

  • von Books LLC
    15,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Robert Bosch GmbH, Geschichte des Kessler-Motoren-Werkes, Stihl, Hilti, Gedore, Karl Marbach GmbH & Co. KG, Knipex, Techtronic Industries, Franz Kessler, Wolfcraft, Utz Gruppe, Friedr. Dick, Stanley Black & Decker, Stahlwille, Saltus-Werk Max Forst, Hazet, Rofin-Sinar, Sandvik, Wintersteiger, Stabila, Metabo, Groz-Beckert, Gühring, Rhodius, G-Elit, Dolmar, Scanlab, Kukko, Johann Hermann Picard, Bessey Tool, Walter AG, RYOBI, Makita, MAPAL Dr. Kress, August Rüggeberg, Kress Elektrowerkzeuge, Wera-Werk, Komet Group, Röhm GmbH, Mubea, Kanefusa, Hughes Tool Company. Auszug: Die Robert Bosch GmbH ist ein im Jahre 1886 von Robert Bosch gegründetes Unternehmen. Es ist tätig als Zulieferer der Kraftfahrzeugindustrie, Hersteller von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) und Industrie- und Gebäudetechnik (Sicherheitstechnik) sowie der Verpackungstechnik. Der Sitz der Geschäftsführung befindet sich in Gerlingen auf der Schillerhöhe bei Stuttgart, seit dem 1. Juli 2003 ist Franz Fehrenbach Vorsitzender dieses Gremiums. Bosch ist mittlerweile als multinationales Unternehmen der größte Automobilzulieferer weltweit und darüber hinaus auch weltweit größter Verpackungsmaschinenhersteller. Mit einem Stammkapital von etwa 1,2 Milliarden Euro ist die Robert-Bosch GmbH zur Zeit die wohl größte GmbH in der Bundesrepublik. In Deutschland hat das Unternehmen an über 80 Standorten 113.360 Mitarbeiter (Stand: Januar 2011), weltweit in mehr als 50 Ländern an knapp 260 Standorten 283.500 Mitarbeiter (Stand: Januar 2011). Im Jahr 2010 wurde mit weltweit 47,3 Milliarden Euro der höchste Umsatz der Firmengeschichte erzielt, nachdem es im Krisenjahr 2009 zum ersten Mal zu einem Nettoverlust von 1,2 Milliarden Euro kam. Firmensitz Bosch GmbH Verfassung der Robert Bosch GmbHDie Robert Bosch Stiftung hält 92 Prozent der Anteile der Robert Bosch GmbH, hat aber keine Stimmrechte. Die Robert Bosch Industrietreuhand KG (eine Kommanditgesellschaft, besetzt mit aktiven und ehemaligen Mitgliedern der Geschäftsleitung, Vertretern der Familie Bosch und Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens wie Jürgen Hambrecht, ehemaliger Vorsitzender des Vorstands der BASF AG) hat 93 Prozent der Stimmrechte, aber praktisch keine Beteiligung. Die restlichen Anteile und Stimmrechte sind im Besitz der Nachfahren des Firmengründers Robert Bosch. Aufgrund dieser Konstruktion zwischen Beteiligung und Stimmrecht, sowie der - für ein Unternehmen dieser Größenordnung untypischen - Gesellschaftsform der GmbH fließen die Unternehmensgewinne der Robert Bosch GmbH an die gemeinnützige Rob

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.