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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Kambodschanische Partei, Politiker (Kambodscha), Provinz (Kambodscha), Pol Pot, Phnom Penh, Grenzkonflikt zwischen Kambodscha und Thailand, Norodom Sihanouk, Verwaltungsgliederung Kambodschas, Mu Sochua, Sihanoukville, Hun Sen, Ta Mok, Khieu Samphan, Pailin, Nuon Chea, Hor Namhong, Takeo, Sam Rainsy, Cheng Heng, Lon Nol, Kambodschanische Volkspartei, Norodom Ranariddh, Heng Samrin, Preah Vihear, Kampong Thom, Ieng Sary, Ratanakkiri, Hu Nim, Hou Youn, Chea Sim, Menschenrechtspartei, Kep, Battambang, Banteay Meanchey, Kampong Cham, Mondulkiri, Kratie, Kampong Chhnang, Kampong Speu, Siem Reap, Kandal, FUNCINPEC, Kampot, Sam-Rainsy-Partei, Son Sen, Tioulong Saumura, Oddar Meanchey, Norodom-Ranariddh-Partei, Koh Kong, Stung Treng, Ieng Thirith, Svay Rieng, Prey Veng, Pursat, Assemblée Nationale. Auszug: Phnom Penh ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Phnom Penh Wat Phnom Pavillon eines Palastgebäudes in Phnom PenhDie Stadt hat ihren Namen vom Wat Phnom Daun Penh (Hügeltempel), der 1372 auf einem künstlichen 27 Meter hohen Hügel errichtet wurde, um fünf Statuen des Buddha aufzunehmen. 1434 verlegte der letzte Herrscher von Angkor seine Residenz in den Großraum des heutigen Phnom Penh, nach Lovek, nachdem Angkor 1431 von Ayutthaya, dem Königreich der Thai, erobert und dessen lebensnotwendige Bewässerungssysteme zerstört worden waren. Im 16. Jahrhundert wurde Lovek wieder verlassen. Erst 1866 verlegte König Norodom I. auf Druck der Franzosen seinen Regierungssitz von Udon nach Phnom Penh. 1867 wurde die Stadt auch Sitz der französischen Kolonialverwaltung. Die Franzosen planten und bauten die Stadt neu auf. Um die Sumpfgebiete im heutigen Stadtgebiet trocken legen zu können, wurde ein Kanalsystem geschaffen. Seit 1933 verbindet eine Eisenbahnlinie Phnom Penh mit der Hafenstadt Kompong Som, dem heutigen Sihanoukville. Die Stadtbevölkerung von Phnom Penh bestand vor der Erlangung der politischen Unabhängigkeit Kambodschas 1953 zu je einem Drittel aus Vietnamesen, Chinesen und Khmer. Erst ab der zweiten Hälfte der 1950er Jahre begann sich das demographische Verhältnis zugunsten der Khmer deutlich zu verschieben. Heute stellen Vietnamesen und Chinesen eine zahlenmäßig zwar kleine, jedoch wirtschaftlich umso einflussreichere Minderheit der Stadtbevölkerung. Phnom Penh, gelegen am Zusammenfluss des Mekong (von rechts oben) und des Tonle Sap (von links oben)Während des zweiten Indochina-Krieges wurde Phnom Penh mehrfach von Vietcong-Einheiten angegriffen. Vor dem Hintergrund der schweren Bombardierungen Kambodschas durch die US-Luftwaffe (1969¿1972) und den militärischen Auseinandersetzungen zwi

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Büderich, Rheinwiesenlager, Boxteler Bahn, Bahnstrecke Haltern¿Venlo, Kastell Wesel-Büderich, Niederrheinbrücke Wesel, St. Petri Junggesellen Schützenbruderschaft, Bislicher Insel, Eisenbahnbrücke Wesel, Adolf Clarenbach, Brictius thom Norde, Gerhard Omcke, Johann Klopreis, Reiner Solenander, Franciscus Omichius, Johann Pering, Martin Heix, Johannes Grevius, Otto von Gloeden, Bernhard von Büderich, Gerd Hankel, Sender Wesel, Paul Hoffacker, Liste der Bürgermeister und Gemeindedirektoren Büderichs, Ginderich, St. Mariä Himmelfahrt, Jan Hofer, Rheinvorland bei Perrich, Rheinvorland östlich von Wallach, Fort Blücher, Gerhard Buck, Albert Friedrich Bach. Auszug: Büderich ist seit 1975 ein Ortsteil der Stadt Wesel, der zusammen mit dem Ortsteil Ginderich den Stadtteil Büderich mit seinen 6.227 Einwohnern (30. Juni 2006) bildet. Bereits im 19. Jahrhundert wurden auf dem Steinacker erste römische Funde geborgen. Aufgrund der Funde des Büdericher Heimatforschers Theodor Bergmann, von 1920 bis 1954 katholischer Pfarrer des Ortes, insgesamt 16 römerzeitliche Siedlungs- und Begräbnisstellen des 1. und 2. Jahrhunderts festgelegt werden. Lange Zeit nahm man an, dass die gefundenen Ziegel ausschließlich von Bauernhöfen, die zur Versorgung des Legionslagers Vetera bei Xanten angelegt worden waren stammten, der militärische Charakter des Ortes wurde erst in jüngerer Zeit offenkundig. Ausgrabungen in den Jahren 2008 bis 2010 im Zusammenhang mit dem Bau einer Umgehungsstraße erhärteten die Vermutungen es handele sich um den ehemaligen Standort eines römischen Auxiliarkastells. Die folgenden Jahrhunderte liegen im Dunkeln, ein erster sicherer Hinweis für eine Siedlung nach der Römerzeit stammt aus dem 12. Jahrhundert. So wird 1136 ein Heinrich von Boderge in den Regesten des Erzbischofs von Köln genannt. 1144 bestätigte Arnold I. von Köln der Siegburger Propstei Fürstenberg bei Xanten unter anderen Besitzungen ein dem Kloster übertragenes ¿allodium apud Budreche¿. 1154 wurde Theodericus prebiter de Buderike erwähnt, womit Büderich zu dieser Zeit bereits eine Kirche besaß. Zwischen 1250 und 1275 entstand offenbar Markt, Zoll, Burg und Stadt Büderich. So bekundete 1270 der Graf von Kleve den Besitz des Marktzolls: ¿de nundinis apud Buderike¿. Wenngleich der Büdericher Jahrmarkt, der in der Folgezeit die ¿spätmittelalterliche Messe des Niederrheins¿ darstellte, sicher schon vor 1270 existierte. Der vierwöchige Markt, der alljährlich am 8. September zu Mariä Geburt begann, wird in zahlreichen Urkunden als Zahlungstermin genannt. Quellenmäßig nicht zu erfassen ist, wer die Zollstätte Büderich eingerichtet und wann diese an Kleve gekommen ist.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Bad Karlshafen, Reinhardshagen, Tierpark Sababurg, Urwald Sababurg, Gottsbüren, Immenhausen, Holzape, Gieselwerder, Ahlberg, Lempe, Oberweser, Holzhausen, Gahrenberg, Wilhelmshausen, Soode, Staufenberg, Gutsbezirk Reinhardswald, Steinkopf, Weserberglandweg, Langenberg, Junkernkopf, Hahneberg, Moosberg, Gladerberg, Franzosenwiesen. Auszug: Reinhardshagen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Reinhardshagen Reinhardshagen: Geografische LageEin ständiger Wechsel von Durchbruchstälern und Talerweiterungen prägt die Landschaft der Oberweser. Neun Kilometer weserabwärts vom Zusammenfluss von Fulda und Werra liegen in einer solchen Talerweiterung auf der linken Stromseite Reinhardshagen und auf der rechten Seite der zu Hann. Münden gehörende Ort Hemeln. Die Weser bildet hier die Grenze zwischen den Bundesländern Niedersachsen und Hessen. Das Gemeindegebiet umfasst 1.298 Hektar und reicht von der Landesgrenze zu Niedersachsen in der Wesermitte (159 Meter ü. NN) bis zum Gahrenberg () und Staufenberg () im Reinhardswald. Weserabwärts erstreckt sich das Gemeindegebiet noch drei Kilometer über die nördliche Ortsgrenze von Veckerhagen hinaus bis zur ehemaligen Jugendherberge und weseraufwärts bis zur südlichen Ortsgrenze von Vaake. Neben den historischen Ortskernen, die sich unmittelbar an der Weser befinden, ziehen sich Wohnbebauungen den Hang zum Reinhardswald hinauf bis an die Waldgrenze. In Vaake mündet die Ahle in die Weser, in Veckerhagen der Hemelbach. Beide entspringen nur wenige Kilometer entfernt im Reinhardswald. Die Weser durchfließt zwischen Hann. Münden und Bad Karlshafen eine Bruchfalte des Buntsandsteingewölbes von Bramwald, Reinhardswald und Solling. Ihre Entstehungsgeschichte reicht rund 250 Millionen Jahre in eine Periode des frühen Erdmittelalters (Trias) zurück. Weiträumige Flusssysteme transportierten aus südlichen Richtungen lockere Sande heran, die hier abgelagert wurden. Im Verlauf weiterer Jahrmillionen folgten darüber immer mehr Schichten bis zu einer Mächtigkeit von mehr als tausend Metern. Unter der Auflast dieser Deckschichten verfestigten sich die lockeren Flusssande zu Sandstein. Nachdem die jüngeren Se

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kirchengebäude in Polen, Kloster in Polen, Sakralbau in Breslau, Sakralbau in Danzig, Sakralbau in Gliwice, Sakralbau in Kattowitz, Sakralbau in Krakau, Sakralbau in Stettin, Sakralbau in Warschau, Liste der Basiliken in Polen, Breslauer Dom, Abtei Tyniec, Kloster Heinrichau, St. Annaberg, Kloster Oliva, Johanneskathedrale, Große Synagoge, Jasna Góra, Kloster Lad, Magdalenenkirche, Tempel der Göttlichen Vorsehung, Kloster Pelplin, Kloster Mogila, Friedhof Rakowicki, Kloster Jedrzejów, Synagoge zu Stettin, St. Vinzenz, Kartäuserkloster Grabow, Zentralfriedhof, Dreifaltigkeitskirche, Alexander-Newski-Kathedrale, Paulinerkloster auf dem Skalkahügel, Neue Synagoge, Synagoga pod Bialym Bocianem, Kloster Swiety Krzyz, Neuer jüdischer Friedhof, Hüttenfriedhof, Jerusalemkapelle Olsztyn, Lindenfriedhof, Jüdischer Friedhof in Kattowitz, Begräbnishalle in Gliwice, Jüdisches Gemeindehaus. Auszug: Eine Basilica minor ist ein Ehrentitel, den der Papst einer bedeutenden katholischen Kirche unabhängig von ihrem Baustil verleiht. Die Erhebung zur Basilika soll die Bedeutung für die Region hervorheben und die Verbindung zum Bischof von Rom (Papst) stärken. Dafür wird das zeitlich aktuelle päpstliche Wappen, in der Regel über dem Portal, an der Basilika angebracht. Zurzeit tragen etwa 1500 Kirchen den Titel Basilica minor, davon 537 (Stand 2009) in Italien und 115 in Polen. Der Breslauer Dom, die Kathedrale St. Johannes des Täufers (poln. Bazylika Archikatedralna sw. Jana Chrzciciela), wurde in den Jahren von 1244 bis 1341 im Stil der Gotik errichtet. Seine Türme sind mit knapp 98 Metern die höchsten Kirchtürme der polnischen Stadt Breslau. Er ist eines der Wahrzeichen Breslaus. Unter der Kathedrale befinden sich Mauerreste der Vorgängerkirchen. Es wird vermutet, dass sich vor der Errichtung der ersten christlichen Kirche am Standort des Doms eine heidnische Kultstelle in der Form eines Brunnens befand. Frühere Forscher der Kirche nahmen nach spätmittelalterlichen Erwähnungen als sicher an, dass die erste Domkirche in Breslau im Jahre 1000 aus Holz gebaut wurde. Die Ausgrabungen vor Ort, die nach dem Zweiten Weltkrieg durch Marcin Bukowski durchgeführt wurden, haben allerdings erwiesen, dass man bereits bei dem Bau des ersten Doms Natursteinmauerkonstruktion verwendet hat. Des Weiteren, wurde es nach den neuesten Ausgrabungen (1996-1997, Edmund Malachowicz et al.) eine noch ältere Kirche entdeckt, die in der polnischen Literatur als Böhmische Kirche (oder Tschechische Kirche) bezeichnet wird. Diese gemauerte Kirche ist bereits in der Mitte des 10 Jahrhunderts entstanden, als sich Schlesien noch unter der Herrschaft der böhmischen Premysliden befand. Die Überbleibsel der Kirchenfundamente wurden an der Stelle gefunden, wo heutzutage der Chor und das breitere östlichste Joch des Hauptschiffes aneinander treffen. Diese älteste Breslauer Kirche bestand gemäß der t

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Gunzenhausen, Merkendorf, Unterschwaningen, Spalt, Pleinfeld, Hilpoltstein, Ellingen, Altmühlseelauf, Muhr am See, Rothsee, Allersberg, Ramsberg am Brombachsee, Großer Brombachsee, Absberg, Haundorf, Kleiner Brombachsee, Pfofeld, Röttenbach, Gräfensteinberg, Altmühlüberleiter, Rohrach, Igelsbach, Igelsbachsee, Mischelbach, Hahnenkammsee, Seenlandmarathon, Vogelinsel, Oberhöhberg, Dennenloher See, Öfeleinsmühle, Hirteninsel, Altmühlzuleiter. Auszug: Gunzenhausen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Gunzenhausen Wachtturmfundament am SchlossbuckUm 90 n. Chr. besetzten die Römer die bis dahin von den Kelten bewohnten Gebiete nördlich der Donau und drangen bis in die Gegend um Gunzenhausen vor. Zur Kontrolle und Sicherung der Grenze der in das Römische Reich eingegliederten Gebiete wurde hier ein Numeruskastell am Limes errichtet. Allerdings zerstörten die von Nordwesten einfallenden Alemannen um ca. 241 n. Chr. die Anlagen. Eine Urkunde aus dem Jahr 823 liefert den ersten verlässlichen schriftlichen Hinweis auf Gunzenhausen: Kaiser Ludwig der Fromme übereignete das Kloster Gunzinhusir dem Reichskloster Ellwangen. Im Mittelalter belehnten die Ellwanger Äbte zunächst die Adelsfamilien der Truhendinger und Oettinger mit Gunzenhausen, bis die Herrschaft 1349 schließlich an Burkhard von Seckendorff überging. 1368 erwarb Burggraf Friedrich von Nürnberg die Stadt, die dadurch in den Besitz der Hohenzollern wechselte. Die Stadt erhielt nun erstmals das Recht zur Abhaltung von Jahrmärkten, die Erlaubnis zum Bau umfangreicher Befestigungsanlagen mit Stadtmauer, Türmen und Graben sowie der großen Stadtkirche und gelangte somit gleich in den ersten Jahrzehnten der Hohenzollern-Herrschaft zu einer ersten Blütezeit. Es war die Hohenzollern-Nebenlinie der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach, die die Territorien um Gunzenhausen besaß und regierte. Architektonisch prägte der absolutistische Fürst Karl Wilhelm Friedrich (1712¿1757), genannt auch der Wilde Markgraf, der Gunzenhausen zu seiner persönlichen Residenz ausbaute, das barocke Bild der Stadt im 18. Jahrhundert. Am Ende des Alten Reiches fiel Gunzenhausen 1806 an das Königreich Bayern. Als eine der ersten im Reichsgebiet tat sich die damaligen Kreisstadt und ihre Umgebung mit der Diskriminierung

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