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  • - Ein Praxisorientiertes Referenz-Organisationsmodell
    von Clement U Mengue Nkoa
    59,99 €

  • - Empirische Modellierung unter Anwendung der Fuzzy-Theorie am Beispiel des Luftverkehrs
    von Leonid Jasvoin
    69,99 €

    Leonid Jasvoin entwickelt ein Modell, um die Unsicherheitsaspekte umfassend, realitatsnah und theoretisch fundiert in das Scheduling bzw. in die Flugplanoptimierung zu integrieren. Dabei konnen sowohl Vergangenheitsinformationen als auch subjektive Vorstellungen, Erfahrungen und Bewertungen der Experten bei der Herleitung der Aussagen uber die zu erwartenden Unsicherheiten berucksichtigt werden.

  • - Ansatze Zur Steuerung Und Steigerung Organisatorischer Intelligenz
    von Ayelt Komus
    54,99 €

  • - Entwicklung Eines Messinstruments Und Anwendung in Der Werbung Mit Prominenten Testimonials
    von Ralf Mader
    69,99 €

    Ralf Mäder entwickelt ein Messinstrument zur Erfassung der Persönlichkeit von Konsumgütermarken in Deutschland und untersucht die Wirkung prominenter Testimonials auf die Markenpersönlichkeit. Er zeigt, unter welchen Bedingungen sich die Persönlichkeit einer Marke am stärksten mit einem Testimonial modifizieren lässt und wie die Einstellung zu einem Testimonial am besten auf die beworbene Marke übertragen werden kann.

  • - Versicherbarkeit und Alternativer Risikotransfer
    von Torsten Grzebiela
    64,99 €

    Torsten Grzebiela identifiziert spezifische Risiken des Internets. Auf der Basis eines komplementaren Ansatzes zur Handhabung der Internet-Risiken untersucht er technische Sicherungsmanahmen, vertrauensbildende Manahmen und okonomische Instrumente zur Risikobegrenzung.

  • - Der Einfluss Der Qualitat AErztlicher Dienstleistung Auf Die Patientenbindung
    von Thomas (Ubinetics Cambridge Technology Centre Melbourn UK Formerly University of Southampton UK) Keller
    64,99 €

    Thomas Keller analysiert den Zusammenhang zwischen einzelnen Qualitätsfacetten und den Ergebnisgrößen des ärztlichen Dienstleistungsprozesses. Anhand einer empirischen Untersuchung überprüft er den Einfluss der Potential-, Interaktions- und Prozessqualität auf die Ergebnisqualität, Patientenzufriedenheit und -bindung in verschiedenen Patientengruppen.

  • - Eine Spieltheoretische Analyse
    von Stefan Niemeier
    54,99 €

    Stefan Niemeier legt eine ganzheitliche Betrachtung vor, die spieltheoretische Überlegungen zu Auktionen mit der Praxis der UMTS-Auktion verbindet. Er analysiert die Festlegung des Regelwerks und das Verhalten der Bieter während der deutschen UMTS-Auktion und ordnet das Auktionsergebnis in den europäischen Kontext ein.

  • von Joerg-Oliver Vogt
    54,99 €

    Am Beispiel der Mobelherstellung prasentiert Jorg-Oliver Vogt eine Konzeption zur operativen Realisierung einer Produktionsplanung fur die kundenspezifische Seite der Fertigung und zeigt ihre Implementierung auf.

  • - Konzeption und Methodik
    von Robert Hauber
    64,99 €

    Robert Hauber stellt ein Instrumentarium vor, das es ermoglicht, anhand quantifizierter Leistungsmae die F&E zukunfts- und wertorientiert zu steuern. Sein Ansatz auf drei Ebenen - F&E-Gesamtsystem, Produktprojekte sowie Technologie- und Produktteilprojekte - reflektiert den systemischen Aufbau der F&E in einem Unternehmen, in dem eine Optimierung der Subsysteme zu einer Optimierung des Gesamtsystems fuhrt.

  • von Gunter Kayser
    54,99 €

    Die groe Zeit der wissenschaftlichen Monographien ist vorbei, zumindest in den wirtschaftswissenschaftlichen Fachdisziplinen. Aufsatze in "e;referierten"e; Joumalen treiben den wissenschaftlichen Fortschritt. Junge Wissenschaftler werden danach bewertet, wie viele solcher Aufsatze sie publiziert haben. Dem modemen Trend entsprechend legt das Institut fur Mittelstandsforschung Bonn hiermit die vierte Nummer seines neuen Jahrbuchs fur Mittelstandsforschung vor. Das Jahrbuch wird kunftig zwei mal jahrlich erscheinen und wird den Charakter einer "e;referierten"e; Zeitschrift haben, das heit, alle Arbeiten werden vor der Publikation an anonyme Referees weitergeleitet, die Empfehlungen uber An- nahme, Revision oder Ablehnung des betreffenden Aufsatzes abgeben. Da publizierte Aufsatze typischerweise aufgrund von Referee-Berichten vor der Veroffentlichung umgearbeitet werden, erhoht dieses System auch die Qualitat der veroffentlichten Arbeiten. Ergebnisse der laufenden Forschungsprojekte des Instituts fur Mittelstandsfor- schung Bonn werden den Schwerpunkt der Publikationen des neuen Jahrbuchs bilden (weitere Untersuchungsergebnisse konnen auf unserer Homepage unter www.ifm-bonn.orgabgerufenwerden).Wirfreuenunsaberauchdarauf.im Jahrbuch uber Nachbearbeitungen und Sonderauswertungen abgeschlossener Projekte berichten zu konnen. Es war fur die Mitarbeiter des Instituts oft frust- rierend, dass im Zuge eines Projektes gesammelte Humankapital nach erfolg- ter Vorlage der Projektergebnisse an die Stifter des Instituts brachliegen lassen zu mussen. Das Jahrbuch bietet eine flexible Form der weiteren Verwertung dieses Humankapitals.

  • - Erfolgsfaktoren Fur Ein Produktubergreifendes Beziehungsmanagement
    von Heiko Schäfer
    64,99 €

    Heiko Schäfer untersucht das Cross-Selling von 372 Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Es wird deutlich, dass die kundenorientierte Gestaltung der Führungssysteme, bestimmte kundenbezogene Verhaltensweisen der Mitarbeiter, das Leistungsspektrum des Anbieters sowie dessen Unternehmenskultur wesentliche Erfolgsfaktoren sind. Der Autor zeigt zahlreiche Instrumente auf, die zur Förderung des Cross-Selling genutzt werden.

  • von Matthias Remmel
    54,99 €

    Matthias Remmel untersucht die Besteuerung wichtiger Finanzinnovationen im Privatvermögen und erarbeitet anhand der Beispiele Range Warrants, Index-Zertifikate und des Strippings von Bundesanleihen eine einkommensteuerliche Analyse.

  • - The impact of alternative trading systems on securities markets
    von Jutta Donges
    64,99 €

    Jutta A. Donges applies the recent theory of global games to a model of intermarket competition and shows the existence of a unique equilibrium. The author investigates whether and under which circumstances alternative trading systems can co-exist with established securities markets or even replace them.

  • - Konzeption und Realisierung von Efficient Consumer Response-Projekten
    von Marc Schmickler
    74,99 €

    Die Beziehung zwischen Hersteller und Handel in der Konsumguterindustrie steht im Mittelpunkt zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Die haufig geausserte Empfehlung, kompetitives durch kooperatives Verhalten zu ersetzen, hat sich in der Praxis allerdings nicht durchgesetzt. Mit dem Aufkommen neuer Technologien vor wenigen Jahren keimte die Hoffnung, den fur viele Unternehmen ausweglosen "e;Wertvernichtungs-Wettbewerb"e; beizulegen. Mit EDI, EDIFACT und Scanning-Systemen gleichen sich die Informationsstrome zwischen Industrie und Handel zunehmend an. Auf der Grundlage standardisierter Datenstrome steigen die Chancen fur eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Handel. Studien aus Nordamerika versprechen den Akteuren eine deutliche Produktivitatssteigerung, sofern sie die Zusammenarbeit in eine kooperative Richtung lenken. Die ursprunglich aus den USA stammende ECR-Initiative (Efficient Consumer Response) hat mittlerweile auch in Europa Einzug gehalten. Dementsprechend hoch fiel in der Vergangenheit das Interesse an diesem Thema aus, wobei mittlerweile Zweifel an der Vorteilhaftigkeit kooperativen Handels mangels nachvollziehbaren Beispielen aufkommen. Marc Schmickler knupft mit seiner Doktorarbeit an diesen Zweifeln an. Hauptziel seiner Dissertation ist es, in einer dynamischen Betrachtung den Prozess des Wandels durch ECR-Kooperationen systematisch zu begleiten, Aufgaben wahrend einzelner Kooperationsphasen zu strukturieren und auf mogliche Barrieren in der Realisierungsphase hinzuweisen. Die vielseitige Arbeit unterteilt sich in sieben Kapitel. Nach einer problemorientierten Einfuhrung im ersten Kapitel werden die begrifflichen Grundlagen zum "e;Efficient Consumer Response"e; im zweiten Kapitel vertiefend dargelegt. Im dritten Kapitel entwickelt Marc Schmickler einen wegweisenden strategischen Bezugsrahmen fur das Management von ECR-Kooperationen. Dabei erlautert er zunachst die Grundlagen des Kooperationsmanagements, unterbreitet innovative Vorschlage zur Kooperationsgestaltung und schliesslich zur Kooperationsfuhrung.

  • - Organisatorische und technische Gestaltung kooperativer Arrangements
    von Stefan Zerbe
    54,99 €

    Das Entstehen neuer Organisationsformen durch IT ist eine vielfach vorhergesagte und beschworene Entwicklung. Bislang vorliegende Untersuchungen sind jedoch zu sehr im All- gemeinen verblieben, weil weder die untersuchte Organisationsform noch die unterstutzende IT ausreichend konkretisiert worden sind. Gestaltungsempfehlungen fur IT lieen sich daher nur eingeschrankt ableiten. Die Wahl globaler Teams als Untersuchungsgegenstand eroffnet die Chance zur Konkretisierung einer der in vielen Schattierungen entstehenden neuen Orga- nisationsformen. Als Reflex auf veranderte Wettbewerbsbedingungen nutzen Unternehmen immer intensiver die Moglichkeiten der IT um global Marktchancen durch verteilte Team- arbeit wahrzunehmen. Welche Anforderungen Organisationen wie globale Teams an die IT- Unterstutzung stellen und in wieweit die Verwendung von IT die Organisation beeinflut, ist ein spannendes F orschungsfeld. Die Arbeit von Stefan Zerbe liefert neben der systematischen Konkretisierung der Organisa- tionsform globaler Teams und des Aufbaus eines theoriebasierten Bezugsrahmens vor allem zwei wichtige Beitrage. Erstens werden aufbauend auf der empirischen Untersuchung Falle globaler Teams dargestellt und ihr Funktionieren in Bezug auf den IT-Einsatz analysiert. Die gleichberechtigte Betrachtung der rationalokonomischen Aspekte des IT-Einsatzes einerseits und dessen soziapolitischen Wirkungspotentiale anderseits, zeichnet ein ganzheitliches Bild globaler Teams. Zweitens wird die IT-Unterstutzung von Kooperationsmaterial als Hand- lungsfeld identifiziert und die fur dessen Gestaltung relevanten Parameter herausgearbeitet, die fur organisatorische und technische Gestalter gleichermaen wichtig sind.

  • - Theoretische Fundierung, Entwicklungsprinzipien Und Gestaltungsaspekte
     
    54,99 €

    Vor dem Hintergrund des volatilen Wettbewerbsumfeldes in vielen globalen Industrien wird der Beschaffungsbereich für produzierende Unternehmen zum strategischen Erfolgsfaktor.

  • - Einsatz in Der Chemischen Industrie
    von Sandra Garus
    54,99 €

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    54,99 €

    Themen wie Internet, Telepräsenz und Electronic Commerce dominieren zur Zeit die all­ gemeine Diskussion und bilden einen wesentlichen Faktor der Wandlungsprozesse in der Wirt­ schaft und in den Unternehmen. Zugleich ist damit auch der Rahmen für den vorliegenden Band abgesteckt, der als Dissertation im Fach Wirtschaftsinformatik entstanden ist. Die Arbeit weist einen interdisziplinären und anwendungsorientierten Charakter auf und befaßt sich ins­ besondere mit Fragen der Marktkommunikation. Die Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmen und Kunden bzw. Partnern in Märkten unter Zuhilfenahme neuer elektronischer Kommunikationsmedien werden sowohl aus der Perspektive des Nutzers bzw. Kunden öffent­ licher elektronischer Netze als auch des Informationsanbieters dargestellt. Dieser nicht-techni­ sche Ansatz, der auf informationstechnisches Detailwissen nur soweit zurückgreift, wie dies zum Verständnis der Lösungen und der technologischen Potentiale erforderlich ist, könnte mit dem Verhältnis von Telefonmarketing und der technischen Realisierung des dazu erforderli­ chen Telefonnetzes verglichen werden. Daß der Autor auch über das erforderliche technische Wissen verfügt, hat er mehrfach bewiesen, u. a. indem er die WHU beim Aufbau der Internet­ Anbindung maßgeblich unterstützte. Diese wird inzwischen intensiv für die Selbstdarstellung nach außen sowie für die interne und externe Kommunikation in Forschung und Lehre genutzt. Die sehr weitreichenden praktischen Erfahrungen mit öffentlichen elektronischen Netzen sowie das langjährige, aktive Engagement des Autors in der Internet-Community bildeten einerseits die Motivation und andererseits die Grundlage für die vorliegende Arbeit. Das Ziel ist eine systematische und umfassende Darstellung derMöglichkeiten der Marktkommunika­ tion in öffentlichen elektronischen Netzen.

  • - Ein Chaostheoretischer Ansatz Zum Entwicklungsmanagement
     
    49,99 €

    Ausgehend von system- und chaostheoretischen Überlegungen konzipiert der Autor ein Systemmodell für ein komplexitätsorientiertes Entwicklungsmanagement.

  • - Strategische Relevanz Des Einsatzes Von Intra-/Extranet
     
    49,99 €

  • - Referenzmodelle Und Werkzeuge
     
    49,99 €

    Objekt- und Prozeßorientierung sind zwei zentrale Konzepte zur ModelIierung, Implementierung und dem Customizing von Informationssystemen. Mit Konzepten zur statischen ModelIierung von Objektklassen liegen zwischenzeitlich methodisch ausgereifte Ansätze vor, welche sich in der Praxis zunehmend bewähren und traditionelle Ansätze wie beispielsweise das Entity-Relationship-Diagramm (ERM) zur DatenmodelIierung ablösen. Diese statischen Objektmodelle können bereits heute durch gezielte Modifikationen und Vereinfachungen zur ModelIierung betriebswirtschaftlicher Sachverhalte einge­ setzt und anschließend durch Verfeinerung und Spezifikation in DV-technische Implementierungskonzepte transformiert werden [Balz93]. Die Frage nach der ModelIierung von Geschäftsprozessen und deren Bezug zu statischen Objektmodellen ist bislang jedoch noch unzureichend behandelt. Auch neuere Entwicklungen im Rahmen der Unified Modeling Language (UML) [RSC97] {siehe Esser/Fidelak/Prescher, Seite 61-62; Scheruhn, Seite 155} und die dort ent­ haltenen Methoden wie Sequenzdiagramme [RBPEL91], Kollaborationsdiagramme [Booch94], State-Charts [HareI87] oder Aktivitätsdiagramme sind aus implemen­ tierungsnahen Fragestellungen abgeleitet und für die Betrachtung ablauforganisato­ rischer Szenarien nur sehr eingeschränkt einsetzbar [Oest97]. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur objektorientierten Geschäftsprozeßmodellierung auf Basis der Ereig­ nisgesteuerten Prozeßkette (EPK) entwickelt. Die Erweiterung der Methode wird als objektorientierte Ereignisgesteuerte Prozeßkette (oEPK) bezeichnet [ScNZ97].

  • - Effiziente Individualisierung Von Vermarktungsobjekten Und -Prozessen
     
    54,99 €

  • - Analyse Am Beispiel Von Softwareunternehmen
    von Ramona Schawilye
    69,99 €

  •  
    49,99 €

    Der elektronische Datenaustausch (EDI) ermöglicht die Beschleunigung der Geschäftsabwicklung und die Eliminierung von Fehlerquellen durch den Wegfall wiederholter Datenerfassung. Verbundgruppen sind aufgrund ihrer organisatorischen Struktur für den Einsatz von EDI prädestiniert.

  • von Petra Huttemann
    69,99 €

  • - Ein Entscheidungstheoretischer Ansatz Zur Optimierung Der Wertschoepfungstiefe
     
    49,99 €

  • - Management Und Erfolgsfaktoren
     
    49,99 €

    Auf der Grundlage einer empirischen Studie identifiziert die Autorin drei idealtypische Managementformen der Franchisepraxis und erarbeitet auf Effizienzaussagen basierende Erfolgsfaktoren für das Franchisingmanagement im Dienstleistungsbereich.

  • - Individuelle Systeme Zur Datenrecherche Und Vortragserstellung
     
    49,99 €

    Die Entwicklungen der informations- und kommunikationstechnischen Infrastrukturen und der angebotenen Informationsdienste erleichtern den Zugang zu immer mehr, immer aktuellerer, immer spezifischerer, immer komplexerer Information. Nicht Schritt gehalten hat mit dieser Entwicklung die Entwicklung von Instrumenten und Konzepten, dieses Potential gebrauchsnahe zu selektieren, zu filtern, in die Denk- und Entscheidungsstrukturen von Menschen effektiv und effizient einzubinden. Eine Ursache fur die hier offenliegenden Schwierigkeiten resultiert aus dem Aussparen dieser privaten Denk-Welten aus dem Aufgabenspektrum der angebotenen Unterstützungssysteme. Im Kontext wissensbasierter Systeme ist ein fundamentaler Medienbruch zwischen natürlicher und künstlicher Intelligenz die Konsequenz. Solche Brüche aber sind nur in Ausnahmesituationen ohne Einbuße an Qualität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit zu vermitteln und auszugleichen. In der Regel haben sie zur Folge, daß technischer Support sein Problemlösungs-Potential nur eingeschränkt entfalten kann. Andererseits bergen sie die Gefahr, daß dieser Problemlösungsbeitrag unreflektiert überbewertet wird, die systemtechnisch nicht integrierten Aspekte ungewollt ausgeblendet bleiben. Vor dem Hintergrund profunder Erfahrung in praktischer Wissensmodeliierung greift der Autor der vorliegenden Arbeit ein zwar zentrales, bislang aber weder in Theorie noch Praxis ernsthaft thematisches Dilemma der Expertise-Modeliierung auf. Expertise beinhaltet stets auch Wissensbestandteile, die an die Person des Experten gebunden sind, die zu seinen privaten Assets zählen, die also seine Qualifizierung als Experten mit begründen. Wesentliche Teile dieser Expertise werden bewußt, zum Teil aber auch unbeabsichtigt (weil sie selbst derExperte nicht explizieren und/oder kommunizieren kann) "verdeckt" gehalten. Diese Teile entgehen dem klassischen Wissensmodellierer von wissensbasierten Systemen zwangsläufig. Durch bessere Systematisierung und bessere methodische Fundierung (z. B.

  • - Konzeption Und Praktische Anwendung Eines Erweiterten Ansatzes
     
    44,99 €

    Viele Arbeiten zum Thema Prozeßkostenrechnung sind in der letzten Zeit publiziert worden. Man kann fast von einer Modewelle sprechen. Prozeß­ kostenrechnung in der typisch deutschen Ausprägung ist wesentlich von Peter Horwith geprägt. Das von ihm aus der Diskussion des Activity-Based-Costing (ABC) abgeleitete Konzept versteht sich als Ergänzung der Grenzplankosten­ rechnung in Nicht-Fertigungsbereichen. Diese Integrationsflihigkeit in eine bestehende Kostenrechnung ist sicher durchsetzungsstrategisch geschickt ge­ wählt. Sie verstellt allerdings den Blick für tiefgreifendere Veränderungen. Die Arbeit von Schneider fugt sich in die Forschungsbemühungen des Lehr­ stuhls ein, Beiträge zur Weiterentwicklung und Neuausrichtung der Kosten­ rechnung zu liefern. Ihr Schwerpunkt lag ursprünglich in der Gewinnung von konkreten Umsetzungserfahrungen. Hierzu wurde methodisch der Weg ge­ wählt, die empirische Erfahrung auf ein einzelnes Unternehmen im Sinne ei­ ner Fallstudie einzugrenzen. 1m Laufe der Bearbeitung zeigte sich aber schnell, daß die Beschränkung auf Gemeinkostenbereiche wenig Sinn machte. Schneider entwickelte deshalb die Grundideen des ABC unter Rückgriff auf die Ideen von Paul Riebel als Ersatz der bisher in den Unternehmen vorhan­ denen Grenzplankostenrechnung, nicht als deren Ergänzung, weiter. Die Arbeit von Schneider flillt im Kontext vieler wenig theoretisch fundierter Arbeiten zur Prozeßkostenrechnung positiv auf. Obwohl auf der Basis um­ fangreicher praktischer Erfahrung primär mit empirischem Fokus formuliert, überzeugt sie durch eine sauber fundierte theoretische Basis. Die Aussagen im konzeptionellen Teil sind geeignet, die weitere Diskussion zur Prozeßkosten­ rechnung signiftkant zu beeinflussen. Die Arbeit entspricht volldem Anspruch der WHU, Praxisorientierung bei gleichzeitiger theoretischer Fundiertheit zu erreichen. Ihr ist der große Leserkreis zu gönnen, den sie verdient.

  • - Die Interaktion Zwischen F&e Und Marketing
     
    49,99 €

    Die Fähigkeit zu marktorientierter Produktentwicklung wird immer stärker zu einem Schlüsselproblem für viele Unternehmen. Früher wurde die Produktentwicklung in der Industrie nicht selten stark von den jeweiligen technischen Ideen und Möglichkeiten geprägt. In einem Marktwettbewerb entscheidet aber letztlich der Kunde mit seinen spe­ zifischen Problemen und Anforderungen darüber, ob Produktentwicklungen sich letztlich durchsetzen können. Daher ist Produktentwicklung immer weniger eine exklusive Problematik von industrieller Forschung, Entwicklung und Konstruktion, sondern ein Thema, das die gesamte Organisation über alle Funktionen hinweg herausfordern muß. Am Anfang steht hier natürlich die Überwindung der Schnittstelle zwischen Forschung und Entwicklung auf der einen sowie Marketing und Vertrieb auf der anderen Seite. Gelingt es, diese wichtige Schnittstelle zu durchdringen, so werden die Informationen des Marktes bezüglich qualitativer Aspekte, bezüglich zeitlicher Anforderungen sowie nicht zuletzt bezüglich Preise und Kosten so in die Entwicklungsarbeit eingeschleust, daß sich neben F&E auch andere Funktionen (insbesondere Fertigung und Einkauf) darauf einstellen können.

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