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  • - Grundlagen und moderne Instrumente. Mit Fallstudien.
    von Beate Kremin-Buch
    37,99 €

    Beate Kremin-Buch stellt mit dem Fixkostenmanagement, der Prozesskostenrechnung, dem Target Costing, dem Product Lifecycle Costing sowie dem Cost Benchmarking die Kerninstrumente des strategischen Kostenmanagement klar und verstandlich dar. Besonderen Wert legt die Autorin darauf, die Instrumente nicht nur isoliert zu beschreiben, sondern auch deren Beziehung zueinander zu verdeutlichen. Zahlreiche Fallstudien erleichtern das Verstandnis.In die vierte Auflage neu aufgenommen wurde das Multi Market Target Costing sowie die Untersttzungsleistung des Strategischen Kostenmanagement fr den Shareholder Value.

  • - Sieben Erkenntnisse zur Uberwindung der haufigsten Hurden
    von Bettina Büchel, Xavier Gilbert & Rhoda Davidson
    39,00 €

    Aber dies allein reicht nicht aus. Die wirtschaftliche Wertigkeit sagt nicht viel daruber aus, wie Sie die kurzfristigen und langfristigen Aspekte in Ihrem strategischen Denken in ein Gleichgewicht bringen konnen. Dazu mussen Sie die erwarteten Auswirkungen Ihrer Initiativen uber einen langeren Zeitraum hinweg betrachten: * Sie benotigen Korrektur-Initiativen, um Ihre Wettbewerbsformel produktiv zu erhalten, * Sie benotigen Entwicklungs-Initiativen, um Ihre Wettbewerbsformel auch bei Ver- anderungen des Umfelds funktionsfahig zu halten, * Sie benotigen Transformations-Initiativen, um Ihre zukunftige Wettbewerbsformel zu gestalten. Prioritaten lassen sich setzen, wenn die wirtschaftlichen und strategischen Auswirkungen der geplanten Initiativen durch ein erfahrenes Managementteam gepruft und bewertet werden. Sie sollten auerdem die Realisierbarkeit Ihrer beabsichtigten strategischen Initiativen bewerten: Wie erfahren und vertraut sind Sie im Umgang mit deren naturlicher Komplexi- tat? die Komplexitat der Umsetzung beeinflussen, sind: Faktoren, welche * eine breite Zielsetzung in der Umsetzung, * verstreute Ressourcen und bereits uberbeanspruchte Ressourcen, * der Umfang an erforderlichen Veranderungen, * der Zeitrahmen der Umsetzung. Werden diese Komplexitatsfaktoren durch ein erfahrenes, strategisch denkendes Managementteam analysiert, sollte es moglich sein zu beurteilen, welche Fahigkeiten und Ressourcen vorhanden sind. Durch die Bewertung der strategischen Auswirkungen und der Komplexitat ihrer Um- setzung lasst sich ein Uberblick uber die moglichen Marschrouten fur die Zukunft ent- wickeln. Letztendlich muss dann das fuhrende Management aus der eigenen Erfahrung heraus entscheiden, welche strategischen Initiativen in Angriff genommen werden sollen.

  • - Konzeption, Messung und empirische Analyse
    von Thomas Eggelkraut-Gottanka
    49,99 €

    Thomas von Eggelkraut-Gottanka entwickelt einen fur die Wissenschaft und Praxis grundlegend neuartigen Ansatz, um auf Grundlage von Echtzeit-Positionsdaten potentielle gesprachsbasierte Kommunikation zu erfassen. Im Rahmen einer grozahligen empirischen Analyse befasst er sich mit der Frage, wie sich personenbezogene und raumbezogene Faktoren auf die Kommunikationswahrscheinlichkeit der Untersuchungsteilnehmer auswirken.

  • - Entscheidung - Argumentation - Vermittlung
    von Marcus Bysikiewicz
    74,99 €

    Marcus Bysikiewicz untersucht die relevanten Fragestellungen, die sich bei Unternehmensbewertungen im Rahmen der Spaltung ergeben. Als Resultat prasentiert er ein theoretisch fundiertes Bewertungskonzept zur Entscheidungs- und zur Argumentationsunterstutzung fur die Eigner eines zu spaltenden Unternehmens sowie zur Unterstutzung eines unparteiischen Gutachters bei der Vermittlung in einer solchen Konfliktsituation

  • - Identifikation, Bewertung und Strategien
    von Peter Granig & Sandra Perusch
    39,99 €

    Um den zukunftigen okonomischen Zwangen im Gesundheitswesen zu begegnen und um somit wettbewerbsfahig zu bleiben, sind in jeder Klinik Innovationen unerlasslich. Gerade im Gesundheitsbereich mussen alle Beteiligten den Risiken, die Innovationen in sich bergen, besondere Beachtung schenken, da es unmittelbar um das Wohlergehen und das Leben von Patienten geht. Mit diesem Buch erhalten die Verantwortlichen in den Krankenhausern erprobte Konzepte zur Bewertung und Steuerung von Risiken. Mit ihrer Hilfe konnen neue Prozesse und Produkte praventiv beurteilt und ausgerichtet werden, sodass ein Hochstma von Sicherheit fur Patienten und Personal gewahrleistet ist.

  • - IAS/IFRS und BilMoG
    von Frank Schmitz & Andreas Huthmann
    49,99 €

    Die sachgerechte Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten ist insbesondere fur kapitalmarktorientierte Unternehmen ein Muss.

  • von Fernando De Filippis
    79,99 €

    Fernando De Filippis setzt sich mit der Identifikation und Quantifizierung von Wahrungsrisiken auseinander, diskutiert deren Bedeutung und bewertet Managementansatze speziell fur KMU.

  • - Eine empirisch gestutzte verhaltenswissenschaftliche Analyse
    von Maurice Eschweiler
    114,99 €

    Maurice Eschweiler untersucht, ob Preisanzeigen, die einen externen Referenzpreis (ERP) enthalten, im Vergleich zu Preisanzeigen, in denen der Verkaufspreis nicht durch einen ERP begleitet wird, eine verstarkte Wirkung auf das Kauferverhalten haben. Der Autor beleuchtet den Vergangenheitspreis sowie den neuartigen Wettbewerbspreis auf der Basis von verhaltenswissenschaftlichen Theorien und einer eigenen empirischen Untersuchung.

  • - Band II, Der Arbitriumwert der Unternehmung
    von Manfred Jürgen Matschke
    54,99 €

  • von Ernst Bornemann
    54,99 €

  • von Hermann Böhrs
    54,99 €

  • von Hans Otto de Boor & Gunther Erkel
    54,99 €

  • von Karl-Heinz Below
    54,99 €

  • von Alfons Pausch
    54,99 €

  • von Heribert Meffert
    54,99 €

    Das ,,Arbeitsbuch zum Marketing"e; ist als Erganzung zu dem Lehrbuch "e;Marketing -Einfuhrung in die Absatzpolitik"e; konzipiert. Es enthalt Ubungsaufgaben und kleine Fallstudien, anband derer dem Studie- renden das notige Problembewutsein und die Losung absatzwirtschaftlicher Fragestellungen vermittelt werden soll. * Es regt zu einer aktiven Auseinandersetzung mit absatzwirtschaftlichen Problemen an und ermoglicht eine problemorientierte Erarbeitung dieses Stoff gebietes. * Es tragt zur problemorientierten Vertiefung und Kontrolle des Wissensstandes auf dem Gebiet des Marketing bei. * Es vermittelt die Fahigkeit, das erworbene Marketingwissen auf praxisrelevante Fragestellungen umzusetzen. Dementsprechend haben die Aufgaben weniger den Charakter reiner Wissensfragen. Vielmehr sind sie so angelegt, da ihre Beantwortung selbstandiges Mitdenken und tieferes Eindringen in absatzwirtschaft- liche Probleme sowie eine auf die jeweilige Aufgabenstellung bezogene Anwendung des Gelernten erfor- dert. Den Praxisbezug stellen hierbei vor allem die Fallstudien und empirische Beispiele dar. Anjede Auf- gabe bzw. Fallstudie schliet sich eine ausfuhrliche Musterlosung an. Sie zeigt dem Leser, inwieweit er den im Lehrbuch "e;Marketing"e; enthaltenen Wissensstoff beherrscht. Diesem Zweck dient auch der Abdruck ausgewahlter Zwischenprufungsklausuren aus dem Gebiet der Absatzpolitik.

  • von Hermann Frohnhauser
    54,99 €

    Das vorliegende "e;Brieflexikon fur Steuerzahler"e; bietet eine wertvolle Erganzung des in unserem Leserkreis so gunstig aufgenommenen "e;Brief- lexikons fur Kaufleute"e;. Schon dieses enthielt einen Abschnitt "e;Verkehr mit den Steuerbehorden"e;. Die groe Bedeutung, die dem Verkehr mit unserem "e;stillen Teilhaber"e;, dem Finanzamt, zukommt, hat uns veran- lat, das vorliegende Spezialwerk herauszugeben. Sein Studium ist gleich aufschlureich fur Kaufleute, Lernende und Fachleute. Der Verfasser verfugt uber eine jahrzehntelange Berufserfahrung. Viele Spezialisten haben ihn bei der Abfassung unterstutzt. Da hierbei auch die Vorschriften des Steuerneuordnungsgesetzes vom 16. 12. 1954 beruck- sichtigt worden sind, ist eine Selbstverstandlichkeit, wenn auch die Brief- muster nach Moglichkeit so gehalten sind, da sie zeitlos gultig sind. Das Werk enthalt einschlielich der Varianten uber 470 Musterbriefe, davon rund 100 aus dem Gebiet der Betriebsprufung und der Steuerfahndung. Der Verfasser hat den Musterbriefen in seinen Vorbemerkungen Hinweise allgemeiner Art uber den Verkehr mit den Finanzbehorden vorangestellt, die Allgemeingut aller Steuerpflichtigen sein sollten. Auerdem gibt er zu besonders wichtigen grundsatzlichen Fragen an das Finanzamt gleichzeitig die Antwort, was wesentlich zum Verstandnis der mitunter schwierigen Materie beitragt. So hoffen wir, fur die Bedurfnisse der Praxis ein uber den Rahmen einer bloen Briefsammlung hinausgehendes Nachschlagewerk geschaffen zu haben, das hochsten Anforderungen genugt.

  • von Heinrich Holland & Doris Holland
    54,99 €

  • von Gerhard Simon
    54,99 €

    Die Literatur uber Fragen der Kostenrechnung ist sehr umfangreich, sie reicht vom dickleibigen Kompendium uber theoretische Probleme bis zur Fulle der Zeitschriftenaufsatze uber Einzelfragen aus der Praxis. Warum also trotzdem noch ein neues Buch? Die Masse der vorhandenen Literatur wendet sich entweder an den Grobetrieb mit seinem differenzierten Rechnungswesen und seinen qualifizierten Spezia- listen oder versucht, fur den Klein-und Mittelbetrieb anhand branchengebun- dener Beispiele ein Kostenrechnungsmuster darzustellen. Mit dem Grobetrieb haben wir uns hier nicht zu beschaftigen. Der Klein-und Mittelbetrieb jedoch kann mit der fur ihn bestimmten Literatur in der Praxis oft wenig anfangen. Dies hat zwei Grunde: 1. Die Kostenrechnung ist vollig betriebsindividuell, niemals konnen zwei Sy- steme der Kostenrechnung einander vollig gleichen, auch nicht in Betrieben der gleichen Branche und der gleichen Groe, weil die Betriebe selbst in ihrem Aufbau vollig unterschiedlich sind. Ein Kostenrechnungssystem ist kein Kon- tenrahmen, der unschwer zu einem betriebsindividuellen Kontenplan erwei- tert werden kann. Deshalb ist es fast nie moglich, das fur einen Betrieb pas- sende System einem Lehrbuch zu entnehmen. 2. Die vorhandene Literatur beschrankt sich meist darauf, Systeme der Kosten- rechnung fur verschiedene Betriebstypen, Betriebsgroen und Branchen zu entwickeln, sie gibt jedoch zuwenig Anleitung zur praktischen Durchfuhrung der Kostenrechnung. Selbst wenn ein Betrieb im Ausnahmefall in einem Lehr- buch ein fur ihn vollkommen passendes System fande, fehlte immer noch eine Anleitung, dieses System auch anzuwenden und durchzufuhren. Der Verfasser hat in seiner jahrelangen Tatigkeit als Betriebsberater diese bei- den Tatsachen in Klein-und Mittelbetrieben immer wieder bestatigt gefunden.

  • von Wilhelm Weimar
    54,99 €

  • von Karl Christian Behrens
    54,99 €

  • von Karl Wilhelm Hennig
    54,99 €

  • - Erscheinungsformen und wirtschaftliche Bedeutung
    von Martin Ungerer
    54,99 €

  • - Analysen, Erfahrungen, Umfeld Hardware, Software, Brainware
    von Joachim Peters
    54,99 €

  • von Günther Haedrich
    54,99 €

  • - Eine Anleitung mit zahlreichen Formularen
    von Erich Potratz
    54,99 €

    Wahrend die Kostenrechnung im Industriebetrieb im Laufe der letzten Jahrzehnte zum Kernstuck des Rechnungswesens wurde, fuhrt sie im Bankbetrieb - von ruhmlichen Aus- nahmen abgesehen - noch immer ein stiefmutterliches Dasein. Dabei ist ihre Bedeutung in der Kreditwirtschaft wohl nicht geringer als in der Industrie, zumalihre Hauptaufgabe ja heute in der Uberwachung des Betriebes und der Ermittlung des Wirkungsgrades der laufende Kostenerfassung und =auswertung liegt. Organisation durch Die Vernachlassigung der bankbetrieblichen Kostenrechnung ist bekanntlich auf die groen Schwierigkeiten ihrer praktischen Durchfuhrung zuruckzufuhren. Die Tatigkeiten im Bankbetrieb, wie Schreiben, Rechnen, Buchen, Ordnen, Uberwachen, Kontrollieren, Befordern, sind kostenmaig schwer zu erfassen, die Materialaufwendungen (Papierver- brauch, Abschreibungen) sind im Verhaltnis zu den Gesamtaufwendungen nur gering, und die Kosten der Stabsabteilungen fallen beiden Banken besonders ins Gewicht. Schlie- lich richten sich die Kosten mit Ausnahme der Zinsaufwendungen nach der Zahl der Leistungen, die Einnahmen aber flieen im allgemeinen nach der Hohe der Geldwerte. Diese spezielle Problematik der Bankkostenrechnung zog von jeher die Wissenschaftler an, und es liegen seit den zwanziger Jahren zahlreiche ausgezeichnete theoretische Ar- beiten vor, die die Moglichkeiten und Grenzen der bankbetrieblichen Kostenrechnung untersuchten und Licht in die Kostenstruktur des Bankbetriebes brachten. Woran aber seit je ein Mangel bestand, waren klare und einfache Anleitungen, wie nundie Kostenrech- nung in die Praxis des Bankbetriebes einzufuhren ware. Hier waren die Arbeiten Hans Rummels von der Deutschen Bank in den dreiiger Jahren wegweisend.

  • - Erfolgsstrategien fur dynamische Unternehmer
    von Albert Preis
    54,99 €

  • - Technologie Marktakzeptanz Entwicklungsprognosen
    von Diebold Deutschland GmbH
    54,99 €

  • von Richard Herzog
    54,99 €

    Die vorliegende "e;Finanzwissenschaft"e; sollte ursprunglich eine Neu- bearbeitung der Gerloffschen "e;Finanzwirtschaft"e; aus der 2. Auflage der "e;Handelshochschule"e; werden. Sie ist jedoch schlielich im ganzen etwas vollig anderes geworden, fur das ich allein die Verantwortung ubernehme. Trotzdem ist der Anteil meines verehrten Lehrers an dieser Arbeit nicht unbetrachtlich. So ist der Abschnitt uber die "e;Finanz- systeme"e; fast wortlich aus seinen Schriften ubernommen, wahrend an anderen Stellen sein geistiger Einflu unverkennbar sein durfte Ander- seits ist es aber nicht ausgeschlossen - da ich grundsatzlich eigene Wege gegangen bin -, da manche der hier geauerten Ans:chten seine Billigung nicht finden werden. So wenig die Volkswirtschaftslehre die Wirkungen der offentlichen Wirtschaft ignorieren kann, so wenig darf die Finanzwissenschaft die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Finanzwirtschaft unbeachtet lassen. Denn die Finanzpolitik ist nur zu verstehen und zu beurteilen, wenn sie - auer vom fiskalischen oder individual-egoistischen Stand- ort - auch und vor allem von dem des sozialen Verbandes aus be- trachtet wird. Damit erweitert sich aber der finanzwissenschaft- liche Problembereich ganz bedeutend. So stand ich zu Beginn meiner Arbeit vor der fast unlosbaren Aufgabe, die Weite des finanzwissen- schaftlich relevanten Gebietes auf die Enge des ~ir zur Verfugung ge- stellten Raumes zu projizieren. Da die Probleme nicht bag . tellisi~rt und damit verfalscht werden durften, blieb nichts anderes ubrig, als auszuwahlen und auszuscheiden. So mute ich grundsatzlich auf fol- gendes verzichten: -auf die Beibringung finanzstati:t:schen M .

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