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  • von Torben Schneider
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Die Geschichte der Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit möchte ich mich mit Georg Kerschensteiner beschäftigen, der als ¿Vater der Berufsschule¿ (Gudjons 1997, S.101) gilt. Als Student der Wirtschaftspädagogik liegt mein Interesse besonders in diesem Bereich, da Kerschensteiner zu Beginn des 20. Jahrhundert mit seinen Ideen eine Reformierung der damals bestehenden Fortbildungsschulen erreichte, deren Auswirkungen eine große Bedeutung für unser heutiges duales Berufsschulsystem hat. Zunächst soll der zeitgeschichtliche Hintergrund dargestellt werden, da dieser das Denken zu jener Zeit wesentlich beeinflusste. Im Anschluss werden Kerschensteiners Theorien zur Arbeitsschule und Berufsschule dargelegt. In diesem Zusammenhang wird der Frage nachgegangen, ob Kerschensteiner als typischer Vertreter einer Epoche der Pädagogik gelten kann. Abschließend soll geklärt werden, welche seiner Ideen noch heute in unserem Bildungssystem existieren und in welcher Form sie umgesetzt werden.

  • - La necessita di un nuovo approccio di ricerca ancora disatteso.
    von Nicola Guerra
    16,95 €

    Scientific Study from the year 2011 in the subject History of Europe - Newer History, European Unification, Turku School of Economics, language: Italian, abstract: The present paper discusses the Counter-Risorgimento movement (Controrisorgimento) in Northern Tuscany focusing mainly on the historiographical issues regarding the current research on the Risorgimento-phenomenon and the concept of the Death of the Nation (Morte della Patria) suggested by Renzo de Felice and Ernesto Galli della Loggia. The approach of Italian historical research toward Risorgimento, as well as the Resistance (or Civil War), has traditionally been very black and white: the protagonists of the events have been divided into moral categories of good and evil as a result of the political function of historical writing and a historical reconstruction of both sides of the story is still, quite surprisingly, to be written. This article proposes a new and less apologetic approach to the study of the Italian Risorgimento by looking at the phenomenon as the conclusive point of a great internal conflict. The article discusses the Counter-Risorgimento movement primarily from a local perspective but it also aims to widen and to rethink the methodological approach that has traditionally been adopted by historians in relations with the Risorgimento. In conclusion, the article proposes a more holistic approach to the study of the Risorgimento most of all by taking in consideration also the experience of the counter-forces of which we know very little today and by deconstructing the political and rhetoric pathos that still influences the historical representation of this phenomenon.

  • - Handeln als Ursprung des Denkens
    von Carolin Duss
    15,95 €

  • - Der Fall Enrique Beck
    von Robin Otto
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1.7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Wege des Wissens. Geschichte und Theorie der Übersetzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Übersetzungskritik ist so alt wie das Übersetzen selbst. Besteht die Aufgabe der übersetzerischen Tätigkeit darin, weniger dem Leser das Original zu ersetzen, als vielmehr ihm eine bestimmte Rezeption zu vermitteln, können wir für die Übersetzungskritik jenes Ziel festhalten: sie solle dem Leser erläutern, in welchem Verhältnis das Original und Übersetzung stehen, notwendigerweise unter der Berücksichtigung ihrer Entstehungszeit sowie - bedingungen. Die folgende Abhandlung soll weniger einer Hommage an den großartigen Dichter und Autoren García Lorca gleichen. Vielmehr wird sein ¿kongenialer Nachdichter¿ und ¿Henker¿ (Ernst Rudin) in den Fokus gerückt: der Fall Heinrich Enrique Beck stellt wohl eine Einzigartigkeit für die Literaturwelt dar und stellt sich der vorliegenden Arbeit als Titelgeber vor. Bereits obiges Urteilsspektrum lässt die Flut an kritischen Diskussionen erahnen, meist mehr oder minder durch wissenschaftliche Arbeiten und Argumenten. Lang herrschten in der Übersetzungskritik solch stereotype Beurteilungen wie gut oder schlecht, sowie sorgfältig oder liederlich oder auch zuverlässig oder ungenau vor. Erst allmählich entwickelte und etablierte sich eine wissenschaftlich fundierte Übersetzungskritik, die sich der Verschiedenheit der einzelnen Sprachstrukturen bewusst wird. Für einen wissenschaftlichen Diskurs legt sie wesentliche (Mindest-)Anforderungen zugrunde. Zum einen soll zunächst der Ausgangstext im Zusammenhang der Literatur seiner Entstehungssprache charakterisiert werden. Gleichermaßen soll der übersetzte Text in die Literatur der Zielsprache eingebettet und vergleichend analysiert werden.Theoretische Grundlagen sollen im Anschluss geschaffen werden. Zentral für das Ziel dieser Abhandlung, Grenzen und Möglichkeiten einer argumentierenden Übersetzungskritik aufzuzeigen, wird die wissenschaftliche Diskussion um Äquivalenz sein. Bereits eine Definition zeigt sich problematisch; zwar bezeichnet der Begriff unbestritten eine ¿Relation zwischen Ausgangs- und Zieltext¿, konkretere Ausgestaltungen bleiben allerdings diffus. Inhalt und deren Verwendung werden ungenügend präzisiert und eingegrenzt. Die gewonnenen allgemein- theoretischen Grundlagen sollen über unser konkretes Fallbeispiel auf wesentliche Erkenntnisse der Übersetzungskritik angewendet werden.

  • - Die Armenier im Osmanischen Reich
    von Julian Wittmann
    17,95 €

  • - Weiblichkeitsentwurfe des 19. Jahrhunderts
    von S Presti
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNGWeiblichkeitsentwürfe sollen nicht ein Bild der perfekten Rolle einer Frau vermitteln, sondern verschiedene Stereotypen von Frauen beschreiben, die aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und angepasst an die Zeit, die Wünsche und Hoffnungen der Frauen reflektieren. Die ruhige Hausfrau oder der kämpfende Blaustrumpf? Beide Formen dieser individuellen Identitäten waren vertreten und noch eine Vielzahl mehr. Ein Rückblick auf das dokumentierte Handeln und Voranschreiten in der Geschichtsschreibung lassen den Verlauf der ersten Frauenbewegung verfolgen .Und natürlich stellt sich die Frage, wie die Frau mit den vom Mann herangetragenen Erwartungsbildern umging: Wurden diese von ihr erkannt, akzeptiert, ja sogar verinnerlicht, oder vielmehr abgelehnt und verworfen? Bereits in den paulinischen Briefen wird Frauen das Recht auf öffentliche Rede/Autorität aberkannt. Frauen gelten als nicht vernunftbegabte Wesen, ausschließlich zuständig für die Reproduktion. Deshalb sind sie auch von jeglicher Form der öffentlichen Rede ausgeschlossen worden, welche intellektuelle Autorität voraussetzte. Kurz: Keine Vernunft, keine Autorität, keine Öffentlichkeit. Diese Minderstellungen von Frauen auf verschiedenen Ebenen - Recht, Wissenschaft, Familie... ¿ sind schon lange zuvor in einer endlosen Kette verschiedener Systeme zu sehen, die Frauendiskriminierung als Konstante beibehalten haben: von der Antike (Römisches Recht) zu jüdisch-christlichen Vorstellungen, über die Kirchenväter zu den paulinischen Pastoralbriefen bis hin zu Thomas von Aquin, der die Ansicht, Frauen seien nicht vernunftfähig nochmal mit seiner ganzen Autorität bekräftigt. Der Paradigmenwechsel im 18. Jahrhundert setzt die Natur anstelle von Gott und naturalisiert die Geschlechtercharaktere, die unverändert übernommen wurden. Damit wurde die intellektuelle Minderwertigkeit zu einem festen Bestandteil der "weiblicher Natur" erklärt. Doch die meisten Frauen akzeptierten im Wandel der Zeit ihre zugeschrieben Rolle nicht mehr und begannen für ihr Recht einzutreten. Dass das Schlagwort "Frauen-Power" nicht nur auf die heutige Zeit anzuwenden ist, sondern insbesondere auch auf die Zeit um das 18. und 19.Jahrhundert, zeigt ein gezielter Blick auf das vergangene Deutschland und seine weibliche Bürgerschaft. Diese Epoche zeichnet sich durch eine Vielzahl von aktiven und erfolgreichen Frauen aus.

  • von Marie-Therese Hartelt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,4, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der bedeutungsvollsten Ereignisse des 18. Jahrhunderts war die Französische Revolution. Begründet lag diese Bedeutung in deren Auswirkungen über Frankreichs Grenzen hinweg, denn europaweit nahmen sich die mittleren und unteren Schichten die Franzosen zum Vorbild um für die Freiheit zu kämpfen und die zentralistische Herrschaft zu besiegen. Bauern, Handwerker, Beamte und Ärzte forderten nun von den vorher bestimmendem Adel und Klerus mehr Rechte und Freiheiten, sodass neue Gesellschaftsformen in ganz Europa entstehen konnten. Beschäftigt man sich mit der Revolution und ihren Ausläufern, stößt man immer wieder auf den Begriff der Jakobiner. Er bezeichnet die Mitglieder des französischen Clubs, die sich zu den drei populären Idealen der Revolution bekannten und eine republikanische Staatsform anstrebten. Diese politische Strömung kam auch auf deutschen Boden und blieb ebenso hier nicht bedeutungslos. In der Geschichtswissenschaft war das Werden und Wirken der deutschen Jakobiner in den 1790er Jahren ein kaum beachtetes Thema. Erst in den 1950er Jahren wurde es in der DDR und einige Zeit später auch in der BRD aufgegriffen. Bis heute sind die Pioniere der deutschen Jakobinerforschung Heinrich Scheel und Walter Grab, deren Veröffentlichungen auch in dieser Hausarbeit beachtet werden, da man bei der Analyse des Phänomens der Deutschen Jakobiner an diesen Forschern nicht vorbei kommt. Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit wird deshalb die Entwicklung, sowie das Wirken der Jakobiner in Deutschland. Zusätzlich soll beschrieben werden, worin der Unterschied zwischen deutschen und französischen Jakobinern bestand. Dabei soll insbesondere geklärt werden, warum die deutschen Jakobiner erfolglos blieben und ihre Ziele nie verwirklichen konnten.

  • von Daniel Stein
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Auf der Suche nach einer gemeinsamen Außen- und Verteidigungspolitik für Europa. 1948 bis heute., Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Spanien Mitglied der Europäischen Union (EU) ist, engagiert es sich besonders auf dem Gebiet der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP). Auf diesem Wege hatte das zunächst rückständige, wirtschaftlich schwache und durch die Franco-Diktatur außenpolitisch gelähmte Spanien eine Möglichkeit gefunden, sich aktiv in die Gemeinschaft einzubringen und sich dabei auch selbst außenpolitisch zu positionieren. So hat Spanien es in wenigen Jahren geschafft, seine Isolation aufzubrechen und zahlreiche Kontakte innerhalb der EU, durch dieselbe international und oft auch bilateral zu knüpfen. Zudem war Spanien in der Lage, die Politik der EU entscheidend nach eigenen Interessen mitzuprägen und sich selbst dabei für die Union unentbehrlich zu machen.

  • - Chronik eines antifaschistischen Verlages
    von Julia Leser
    15,95 €

  • - Ruckblick und Bestandsaufnahme
    von Melanie Roder
    17,95 €

  • von Marla Rinwick
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject Romance Studies - Italian and Sardinian Studies, grade: 1,0, Free University of Berlin (Institut für Romanische Philologie), course: Il Neorealismo e gli anni sessanta, language: Italian, abstract: Pavese (1951: 273) lo definiva ¿il più bel racconto che abbiamo sinora sull¿esperienza partigianä e Pedullà (cfr. 2006: XX) lo trova molto più interessante dei capolavori Uomini e no di Vittorini e L¿Agnese va a morire di Viganò. Lo stesso autore desiderava non aver mai scritto quella ¿favola di bosco¿ (Pavese 1951: 274). Si parla di Italo Calvino, lo ¿scoiattolo della pennä (Pavese 1951: 273 sg.), e del suo primo romanzo Il Sentiero dei nidi di ragno, testo in cui egli elabora la sua esperienza nella Resistenza. Sebbene il libro riscosse un grande successo, Calvino in più riprese espresse il suo rammarico per aver raccontato la propria esperienza partigiana nella sua prima opera, e non averla conservata per la maturità e il suo ultimo libro. (cfr. Calvino 1964: 22 sg.) Il sentiero dei nidi di ragno fu il primo romanzo pubblicato in Italia sul tema della Resistenza (cfr. Eversmann 1979: 39). In un tempo in cui si tendeva a presentare la lotta partigiana in modo documentaristico ed eroico, Calvino fece un largo uso dell¿ironia, fino a ridicolizzare le forze politiche che avevano contribuito alla liberazione italiana. Nella prefazione dell¿edizione del 1964 l¿autore stesso spiega i motivi di quella che all¿epoca doveva essere sembrata solo una provocazione (cfr. Eversmann 1979: 47 sg.). In essa egli criticò i benpensanti, coloro che subito dopo la Liberazione si erano lamentati del comportamento, a volta delinquente, dei partigiani. In questo clima, quasi per dispetto, egli rappresentò i partigiani nel peggior modo possibile. [...] In questo lavoro analizzerò l¿inizio di quella stagione romanziera, cioè l¿opera Il Sentiero dei nidi di ragno. Prima descriverò il contesto storico della Resistenza, nel quale l¿opera è ambientata, con i suoi avvenimenti principali, gli effetti che causò la lotta partigiana e l¿impatto che ebbe sull¿Italia. In seguito mi dedicherò alla corrente letteraria del Neorealismo, nella quale il romanzo di Calvino viene spesso inquadrato, spiegandone le caratteristiche, gli ideali e la cultura; poi descriverò come i neorealisti stessi valutavano la propria corrente letteraria. Dopo di ciò vorrei analizzare l¿opera a partire dell¿affermazione di Pavese (1951: 274), secondo il quale il romanzo è una ¿favola di bosco¿, caratteristica che contraddice la sua catalogazione nella corrente neorealista. Infine prenderò in esame la critica ai partigiani che Calvino formula ne Il Sentiero.

  • von Helene Warkentin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Evidenzbasierte Gesundheitsförderung in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Drogenbeauftragte der Bundesregierung ist festgestellt worden, dass der Pro-Kopf-Konsum im internationalen Vergleich von reinem Alkohol in Deutschland mit 10,1 Litern Pro Jahr als hoch gilt. Seit Jahren nimmt Deutschland weltweit den 5. Rang ein, die nach Schätzungen der WHO doppelt so hoch ist, wie die der Weltbevölkerung im Durchschnitt (5,8 Liter).Anhand der Daten muss infolgedessen das Bewusstsein der Gesellschaft für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol geschärft werden. Seit Jahren wird das Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen beobachtet und dabei stellt sich heraus, dass Kinder und Jugendliche erste Erfahrungen mit Alkoholkonsum immer mehr in jüngeren Jahren machen. Den ersten Alkoholrausch erleben Kinder und Jugendliche zwischen dem 12. und 13. Lebensjahr. Ein rapider Anstieg findet zwischen dem 14. und 18. Lebensjahr. 34% (2005). Ein beliebter Alkoholkonsum bei Jugendlichen sind Alkopops. Um Kindern und Jugendlichen die negativen Folgen klarzumachen ist eine verstärkte Beschaffung des Gesundheitsbewusstsein von Nöten. Hierfür ist der Settingansatz in der Schule eine gute Grundlage für die Gesundheitsförderung, denn in der Schule verbringen Kinder die meiste Zeit und sind hier somit leichter zu erreichen. Im Vordergrund steht das Stärken des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls, damit Kinder und Jugendliche in der Lage sind, alltägliche Lebensprobleme standzuhalten und dem Angebot von Suchtmittel aller Art widerstehen zu können. Auch Eltern sollen durch verschiedene Maßnahmen dazu befähigt werden, Kinder durch ihre Vorbildfunktion zu beeinflussen (Tossman P. 2008). Um der Frage nachzugehen, was den Alkoholkonsum bei Jugendlichen auslöst, was man fördern kann und in welchen Zusammenhang Schule eine Rolle damit spielt, werden in dieser Arbeit analysiert.

  • von Marie-Therese Hartelt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den treibenden Kräften der ¿Verrechtlichung¿ der Gesellschaft der Frühen Neuzeit gehörte das Reichskammergericht, welches 1495 in Frankfurt am Main gegründet wurde. Gewissenhaft wachten deren Richter über die Einhaltung der Constitutio Criminalis Carolina (CCC) von 1532, obwohl sie in Strafsachen ohne Zuständigkeit waren. Die Verwirklichung des Ewigen Landfriedens Kaiser Maximilians 1., der den Angehörigen des Reiches den Rechtsweg befahl, war die richterliche Aufgabe. Dabei spielte auch die Hexenverfolgung eine Rolle, auch wenn das viel gescholtene ¿finstere¿ Mittelalter da schon lange vorbei war. Etwa 100 Jahre nach Beginn der Frühen Neuzeit erreichte sie ihre Höhepunkte. Welche Möglichkeiten hatten die Verfolgten der Todesstrafe, welche die übliche Strafe darstellte, zu entkommen? Wo fanden sie rechtlichen Schutz? Auf diese Fragen soll folgend eingegangen werden. Vorangestellt ist ein kurzer allgemeiner Abriss von Hexenverfolgung und Hexenprozess.

  • von Christian Wenske
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Das politische System der BRD im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Arthur Benz möchte in seinem Artikel, ¿Demokratiereform durch Föderalisierung¿, die Zusammenhänge untersuchen, die zwischen demokratietheoretischen Leitlinien und der Struktur und Wirkungsweise bundesstaatlicher Systeme bestehen. Im Blickfeld hat er dabei den Demokratisierungsprozess in bisher autoritär regierten Staaten und die dabei positive Wirkung des Föderalismus. Dabei wird nicht außer Acht gelassen, dass auch schon bewährte föderale Systeme Demokratiedefizite aufweisen können, welche mit Hilfe bestimmter Strategien behandelt werden könnten. Der Autor schafft dafür ein Analyseschema, welches zunächst bestimmte Aspekte der Demokratie als abhängige Variable und des Föderalismus als unabhängige Variable beleuchtet, um sie danach an den Bundesstaaten Deutschlands, der U.S.A., Kanadas und der Schweiz zu untersuchen. In seinem Fazit kommt er dann zu einem Urteil, welches mit Handlungsvorgaben für mehr Demokratie in föderalen Systemen verknüpft ist. Über die Schwierigkeiten der Vereinbarkeit von Demokratie und Föderalismus werde auch ich mich dann noch weiter befassen.

  • - Lernprozesse ausloesen
    von Jan Schönherr
    15,95 €

  • - Differenzierungsprobe I
    von Katrin Fabritius
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Die Differenzierungsproben - Orientierungshilfen zur Erfassung des individuellen Sprachwahrnehmungsniveaus 2.1 Definition Differenzierungsproben (DP)Die Differenzierungsprobe nach Breuer und Weuffen ist eine Methode der Lernstanddiagnose in Bezug auf den Schriftspracherwerb. Sie sind Sceernings mit förderdiagnostischer Zielstellung und dienen als Orientierungs- und Entscheidungshilfen. Die Differenzierungsproben stellen fest, ob bei vier- bis sechsjährigen Vorschulkindern, Grundschülern mit Schreib-Leseschwierigkeiten oder Kindern mit anderen Entwicklungsbesonderheiten in den für das Sprechen-, Schreiben- und Lesenlernen benötigten Sprachwahrnehmungsleistungen ein Förderbedarf besteht. Zudem soll herausgefunden werden, in welchen Bereichen und in welchem Ausmaß bei den Kindern ein Förderbedarf besteht.

  • - Der Aufwand der Koordination
    von Wesam Mohammed
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2.3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um das Bundeskanzleramt, dessen Definition, Funktionen strukturelle Aufbau. Im historischen Kontext war die Reichskanzlei, welche zu Zeiten der Weimarer Republik nicht nur Sitz des Reichskanzlers, sondern auch ¿Geschäftsführer der gesamten Reichsregierung¿ (Busse 1994: 19) war, ein indirekter Vorgänger des heutigen Kanzleramtes in Berlin. Diesem Beispiel entsprechend wurde 1948 eine Direktorialkanzlei mit Sitz in Frankfurt/Main von den westlichen Alliierten gebildet (vgl. Busse 1994: 22). Sie war ¿Verwaltungsorgan des Vorsitzers und des gesamten Verwaltungsrates¿ (Busse 1994: 22).Als direkter Vorgänger des Berliner Bundeskanzleramtes kann nun der am 5. November 1949 eingerichtete Amtssitz des Bundeskanzlers - das Palais Schaumburg - in Bonn angesehen werden (vgl. Busse 1994: 30). Kurz zuvor wurde Konrad Adenauer am 15. September 1949 zum Bundeskanzler gewählt. Sechzig Jahre später kann man mit Recht behaupten, dass das Bundeskanzleramt in Berlin angekommen ist.Es soll der Frage nachgegangen werden, ob es möglich ist, dass das Bundeskanzleramt seine Aufgaben erfüllen kann und inwieweit schafft es das Bundeskanzleramt alles zu koordinieren. Weiterhin gehen ich der Frage nach, welche Prinzipien bzw. Fähigkeiten im Bundeskanzleramt herrschen und die Stellung des Bundeskanzlers reflektieren. Nachfolgend werde ich auf die Koordination im Bundeskanzleramt eingehen. Am Ende werde ich die Ergebnisse der Arbeit zusammenfassen und ein Fazit ziehen.

  • - Evaluierung des Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights (TRIPS)
    von Beate Neubauer
    18,95 €

  • von Helene Erwin
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDie folgende Ausarbeitung befasst sich mit der Darstellung der drei Hauptcharaktere aus DavidFinchers Thriller Sieben. Die Gemeinsamkeiten, aber vor allem die Unterschiede zwischen den DetectivesWilliam Somerset und David Mills, sowie dem religiösen Fanatiker und Serienmörder JonathanDoe werden analysiert und aufgezeigt. Es wird deutlich gemacht, wie die verschiedenenPersönlichkeiten der Polizisten im Kampf gegen das Verbrechen abschließend, dank Does Inszenierung,übereinkommen Doe taucht hierbei jedoch nicht als Hauptakteur auf, sondern als versteckterPuppenspieler, der seine Umwelt als Marionetten in seinem Schauspiel schlussendlich nur benutzt.¿Ich bin unterwegs und habe es wieder getan.¿2 Detective William SomersetDetective William Somerset arbeitet seit 23 Jahren bei der Mordkommission in einer namentlichnicht erwähnten US-amerikanischen Metropole, die ihn verzweifeln lässt. Gewalt und Habgier gestaltenden Alltag Somersets und machen ihn regelrecht krank. Er leidet unter Schlafstörungen undentschließt sich, seinen Beruf zu quittieren und in Pension zu gehen. Sein Traum besteht darin, seinrestliches Leben auf einer Farm auf dem Lande zu verbringen, seinen Alltag mit Renovierungenseines Hauses oder aber mit der Bestellung eines Ackers zu verbringen. Die Arbeitskollegen Somersetssind über dessen bevorstehende Pension zwiegespalten. Die einen sind froh, wenn er in denRuhestand geht und nicht immer alles hinterfragt und zur weiteren Recherche auffordert, die anderenhingegen denken, dass er für diesen Beruf geschaffen wurde. Er sieht Dinge und Zusammenhänge,die andere Menschen nicht wahrnehmen und stellt eine ¿Art Genie¿ dar.

  • - Perspektiven fur die Realisierung von Geschlechtergerechtigkeit in der Schule
    von Irina Wittmann
    15,95 €

  • - Talking about daily activities
    von Julie Behrman Ortegon
    15,95 €

  • von Sebastian Pella
    15,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Obgleich der neue Nationalismus (kultur-)konservative Elemente in einem gewissen Rahmen übernahm, unterschied er sich doch wesentlich vom tradierten Konservatismus und Patriotismus des Kaiserreichs. Das Frontkämpfererlebnis als verbindendes Element aller Schichten, die sozialen und ökonomischen Verwerfungen der Nachkriegszeit, die Revolutionierung der Wirtschaft, die politische Demütigung des Versailler Diktates und der Verlust tradierter Wertvorstellungen bildeten den historischen Hintergrund und Ursprung des sich nun herausbildenden neuen Nationalismus¿.

  • von Katharina Beyer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Siegen (FB 1: Geschichte), Veranstaltung: Reisen in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wer reiste früher jemals so, daß er die Städte nach Tagen zählte und bisweilen amgleichen Tag zwei oder drei durcheilte wie Straßen einer Stadt? [...] Nun blühenalle Städte der Griechen unter eurer Führung auf und ihre Weihegeschenke, Kunstwerkeund alle ihre Kostbarkeiten, die sie haben, tragen bei zu eurer Ehre wie dieKleinodien in einer Vorstadt. Die Küsten des Meeres und das Binnenland sind reichbesetzt mit Städten, die teils neu gegründet, teils unter euch und von euch gefördertwurden.¿ (Romrede. Aelius Aristides, 93-94)Die vorliegende Arbeit zum Seminar ¿Reisen in der Antike¿ beschäftigt sich miteiner antiken Persönlichkeit, die für das Kriterium ¿Reisen¿ besonders hervorsticht,dem sogenannten ¿Reisekaiser¿ Hadrian (Mortensen, Hadrian, S. 179). Wie AeliusAristides in seiner Romrede oben anmerkte, gab es bis Hadrian keinen Kaiser, der soviele Städte in den Provinzen durchreiste wie er. Hadrian verbrachte während seiner21-Jährigen Regierungszeit ganze 11 Jahre fern von Rom auf Reisen (Mortensen,Hadrian, S. 174), was ihn nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema ¿Reisen inder Antike¿ zu einer exponierten Persönlichkeit macht.Im Folgenden sollen Hadrians Reisen, insbesondere die der Quellenstelle 13,1-13,4der Vita Hadriani in der Historia Augusta, näher untersucht werden.Zunächst ist es vonnöten, allgemeine Informationen über Kaiser Hadrians Herrschaftzur Kenntnis zu nehmen (Kapitel 1). In Kapitel 2 werden Hadrians Reisen mit seineraußenpolitischen Tätigkeit in Verbindung gebracht und mögliche Beweggründe seinerReisetätigkeit näher erläutert. Kapitel 3 beschäftigt sich besonders mit der Überlieferungseiner Reisen in der Vita Hadriani der Historia Augusta. Hierfür ist es zunächstunabdingbar, Hintergründe der Entstehung der Historia Augusta zu beachten,um in Kapitel 3,2 intensiver in die Quellenstelle 13,1-13,4 einzusteigen. Dabei sollanhand unterschiedlicher Forschungsliteratur (Weber, Birley, Mortensen, Fündling)gezeigt werden, wie komplex die Rekonstruktion der einzelnen Reiserouten Hadriansist, und wie auslegungsbedürftig die vorliegenden 5 Sätze der Vita Hadriani sind. ImDetail wird das Wirken Hadrians an seinen Reisezielen näher beleuchtet und unterHinzuziehung der Sekundärliteratur herausgearbeitet. Als weitere Quelle dienenAuszüge aus Cassius Dios Epitome der Bücher 61-80, die, um den Rahmen der Arbeitnicht zu sprengen, sehr zurückhaltend eingesetzt wurden.

  • - Zu Wolfgang Hilbigs apokalyptischem Prosatext Der Geruch der Bucher
    von Michael Birkner
    15,95 €

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