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  • von Patrik Mauchle
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: gut, Universität St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die rechtliche und praktische Bedeutung des Gebotes der Nachhaltigkeit in Artikel 73 BV und nimmt eine Beurteilung vor. Zuerst richtet sich der Blick auf den Inhalt des Artikels, sowie dessen Entstehung, Sinn und Auftrag. Dieser richtet sich an Bund und Kantone und gibt ihnen den Auftrag den Nachhaltigkeitsgrundsatz in Art. 73 BV umzusetzen. Da diese Bestimmung jedoch recht offen formuliert wird, werden in dieser Arbeit auch die Justiziabilität und Normativität untersucht, über die die fachlichen Meinungen weit auseinandergehen. So hält die eine Seite diesen Artikel als blosse Deklaration mit Optimierungsmöglichkeit, während die andere diesem eine vor allem für das Umweltrecht relevante Bedeutung zuschreibt. Solche Probleme werden in einem weiteren Schritt kritisch untersucht und anschliessend mögliche Lösungsansätze formuliert. So würde unter anderem eine Konkretisierung des Inhalts der Bestimmung sicherlich eine Besserung versprechen. Die Fakten und Informationen dieser Arbeit beruhen auf zahlreichen juristischen Lehrbüchern, amtlichen Sammlungen und Bundesgerichtsentscheiden. So dürfte diese Arbeit einen interessanten Überblick über das Gebot der Nachhaltigkeit in Art. 73 BV sowie dessen Ziele, Auswirkungen, Probleme und möglichen Lösungsansätze geben.

  • von Simon Tewes
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das neue, digitale Zeitalter hält nun auch vermehrt Einzung in die Klassenzimmer unserer Schulen. Auch der Geschichtsunterricht muss sich dieser Herausforderung, aber auch dieser Chance stellen. Inwieweit bestehen durch den Computer Potentiale, die im Geschichtsunterricht nutzbar gemacht werden können? Dieser Frage wird in dieser Veröffentlichung vor dem Kontext der aktuellen Forschungsdiskussion nachgegangen.

  • - Der Versuch eines Aufschlusses uber das Verhaltnis der synthetischen Einheit zur Kategorie bei Cohen und Kant
    von Mirko Wulf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1.3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Erkenntnistheorie und Wissenschaftsphilosophie: Von Kant zum Neukantianismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst möchte ich darstellen, welche Mehrdeutigkeit der Begriff der synthetischen Einheit bei Cohen inne trägt. Spezifisch geht es um das mysteriöse Verhältnis zwischen synthetischer Einheit und Kategorie. Nach Cohens Darstellung bedingt mal das eine das andere, mal umgekehrt und mal sind sie ihrer Schnittmenge nach identisch. Dem Leser kommt es so vor, als zirkuliere dieses Verhältnis zwischen jenen Bedingtheiten. Die Frage nach Antezedens und Konsequenz ist ambivalent beantwortet, besonders wenn er beide Gegenstände zu Beginn ihrer Erwähnung gleich setzt. Auf diese Ambiguität eine Dialektik im Sinne des Deutschen Idealismus anzuwenden ist eine Option, aber nicht dann, wenn es um Kant geht, auch dann nicht, wenn die Lösung attraktiv scheint. Ich werde bzgl. dessen, was Kants synthetische Einheit nach Cohens mehrdeutigen Definitionen anbelangt, drei konträre Thesen aufstellen und sie anhand des Textes belegen. Dann möchte ich diesbezüglich bei Kant selbst nachschlagen und mir gezielt Passagen aus der KrV herausgreifen und zusätzlich mithilfe aktueller Sekundärliteratur so gut es geht zu einem eigenen Ergebnis kommen.Schlussendlich werde ich mein Ergebnis mit den drei Thesen Cohens abgleichen und sehen, worin ich ihn aufgrund meiner Unwissenheit eventuell falsch verstanden oder was ich ihm zurecht als konträr analysiert unterstellt haben könnte.

  • - Unter besonderer Berucksichtigung des S.I.G.N.A.L. Interventionsprogramms
    von Helena Bohlender
    17,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Gesundheitswissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit gehen wir der Frage nach, ob es gelingt Erkrankungen und Verletzungen ursächlich mit häuslicher Gewalt in Verbindung zu bringen.Der erste Kontakt mit Hilfsangeboten in Form von Präventions- und Interventionsprogrammen wird für gewaltbetroffene Frauen in Einrichtungen des Gesundheitswesens hergestellt. Dies ist von besonderer Bedeutung, da neben direkten Verletzungen durch physische oder sexuelle Gewaltanwendung ein großes Dunkelfeld an indirekten Folgeerkrankungen und psychischen Störungen durch vorangegangene Gewalthandlungen anzunehmen ist.In unserer Ausarbeitung werden Formen, Ursachen und Folgen von Gewalthandlungen beschrieben. Derzeit angewendete Präventions- und das S.I.G.N.A.L.- Interventionsprogramm stellen wir vor und hinterfragen die Wirksamkeit hinsichtlich transparenter Zuschreibungen von Gewalttat und Erkrankung.Wir verwendeten Literatur des Robert Koch Instituts, der World Health Organisation und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Weiterführende Literatur wurde in der Hochschul- und Landesbibliothek sowie im elektronischen Zeitschriftenbestand gesichtet. Darüber hinaus haben wir in Datenbanken wie EMBASE, Medline und Cochrane Library recherchiert. Mit einer Trefferanzahl von sechs Reviews.

  • - Computing the type/token ratio
    von Jorn Piontek
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject Speech Science / Linguistics, University of Münster (Englisches Seminar), course: Computational Text Analysis, language: English, abstract: In this paper I will show how it is possible to compute the type/token ratio of a text by using the programming language Perl. First of all an overview about the topic will be given, including the definition of both the terms type and token and how they are used in the context of this program. Then I will explain how the program works and give further rationale for its shortcomings. Although the program is rather simple, some knowledge of the programming language Perl will be needed for the respective parts in this paper. Then I will proceed to do a short analysis of different texts and their respective type/token ratios. These texts were taken from the British National Corpus and Project Gutenberg. The results will show the need for a different measure of lexical density. One example of such a measure is the mean type/token ratio which I will go into shortly. In the Conclusion there will be a short critique of the expressiveness of type/token ratios as well as a short overview about current research on this topic.

  • von Steffen Laa
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2005 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,0, University of Nottingham, course: Early Modern Love, language: English, abstract: 1. IntroductionThe Renaissance was an exciting age. It was a time of exploration and discovery. People were eager for knowledge and keen on unravelling fundamental mysteries that make up their existence: What is Man? Which position does he take in the universe? What is he there for at all? Why is life so short? What is love?Without generations being so inquisitive and inquiring, human progress would have come to a standstill. Luckily, people increasingly became aware of the fact that they are an integral part of nature¿s changing course and controlled by an external force which is far beyond their power: time.In this essay, the concept of time is of utmost interest. It shall serve as a microscope to examine literary and theoretical writings that deal with such fundamental issues like love, desire and death. Their readings are presented from a fascinating angle where time functions as a metaphor. To this end, three core texts will be explored: William Shakespeare¿s tragedy Romeo and Juliet and his narrative poem The Rape of Lucrece, and Sigmund Freud¿s Mourning and Melancholia. Before we embark upon a ¿metaphorical reading¿, I present an interesting framework that will come in useful when we investigate the texts. First, we study the relationship between time and metaphor.2. Metaphorizing timeLet us imagine an elderly long-bearded man dressed in a robe. He is bald, but he has a forelock of hair. With him, he carries a scythe and an hourglass. Sometimes he is depicted cradling a baby in his arms ¿ This mythical figure is commonly known as Father Time.This example vividly shows how abstract ideas like that of time lose their obscurity and become more apprehensible by means of personification. However ungraspable the notion of time may be, personifying facilitates the determination of time¿s typical features on a non-abstract level.I must note at this point that, in this essay, I will not draw a distinction between the concepts of personification and metaphor because I regard personification as the ultimate metaphor achievable. When we are able to personify something, the abstract becomes us, like us ¿ and it is the notion of ¿likeness¿ upon which both personification and metaphor are based.

  • - Why clitics can help to illuminate the interface between morphology / phonology and morphology / syntax
    von Jorn Piontek
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Göttingen (Seminar für Englische Philologie), course: Phonology/Morphology, language: English, abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit Klitika und ist auf Englisch verfasst. Startpunkt der Betrachtung sind die Englischen Wortformen "we're" und "won't", die kurz analysiert werden. Im Folgenden geht es um Klitika allgemein und deren Eigenschaften. Kernpunkt der Arbeit ist dann die Frage, ob die Annahme einer weiteren Klasse von gebundenen Morphemen (also Klitika) gerechtfertigt ist und ob jede Sprache solche Morpheme hat, die aufgrund ihres Status zwischen unabhängigen Wörtern und klaren Affixen gewisse Probleme aufwerfen. Im Rest der Arbeit wird noch darauf hingewiesen, ob und inwiefern die Betrachtung bei Klitika bei der Analyse der Interfaces zwischen Morphologie und Syntax bzw. Morphologie und Phonologie hilfreich ist und warum Klitika häufig auch post-lexikalische Affixe genannt werden.

  • von Monique Trachsel
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2007 hatten 18.5 Prozent der deutschen Bevölkerung einen Migrationshintergrund im engeren Sinn , was bedeutet, dass entweder sie selbst oder ihre (Groß-) Eltern in die Bundesrepublik eingewandert sind. Deutschland ist zum Einwanderungsland geworden und Migrantinnen und Migranten verändern die Gesellschaft. Alle Individuen einer Gesellschaft ¿ auch Migranten - sind mehr oder weniger in die Systeme der Wirtschaft, des Rechts, der Erziehung, der Gesundheit, der Wissenschaft, der Politik usw. inkludiert. In dieser vorliegenden Ausarbeitung geht es um einen dieser Teilbereiche der Gesellschaft ¿ die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt.

  • - Ein Symbol fur Ost-West-Differenzen im Wahlverhalten?
    von Conrad Maul
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Einstellungen und Verhaltensweisen in der BRD , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungAm 9. November 1989 wurden die Grenzen zwischen Ost- und Westdeutschland geöffnet und sie wurden auch nie wieder verschlossen. Die Mauer fiel und somit auch die Ideologie des kleinen Bruders der UDSSR. Dennoch sind Spuren, die das DDR - Regime in den Köpfen der ostdeutschen Bevölkerung hinterließ, nach über einem Jahrzehnt noch deutlich zu spüren. Die Auswirkungen sind besonders in dem Wahlverhalten der ostdeutschen Bevölkerung zu beobachten, die sich sichtlich von dem bekannten Muster des Wahlverhaltens in westlichen Demokratien und in Westdeutschland unterscheidet. Dahingehend sollen im ersten Teil dieser Arbeit die Gründe der Differenzen im ost- und westdeutschen Wahlverhalten näher beleuchtet werden. Im zweiten Teil soll die Rolle der PDS in Ostdeutschland erörtert werden, um dann die Bedeutung der PDS für das ostdeutsche Wählerverhalten genauer zuordnen zu können. Ist die PDS ein Symbol für die Ost- West- Differenzen im Wahlverhalten? Diese zentrale Fragestellung soll demnach den Roten Faden der Arbeit bilden. Inwiefern die Leitfrage beantwortet und die signifikanten Unterschiede im Verhalten zwischen ost- und westdeutschen Wählern herausgearbeitet werden kann, bleibt abzuwarten.

  • von Christian Briggl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Quantitative Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Österreich ist, wie viele andere europäische Länder auch, eine parlamentarische Demokratie.Die Grundsätze von Montesquieu, nämlich die der Gewaltenteilung, sind weitestgehend in derVerfassung verankert, wobei man sich durchaus mit der Frage beschäftigen könnte, inwieweitsich die österreichische Exekutive tatsächlich von der Legislative unterscheidet bzw. trennt?Wir wollen uns jedoch mehr der Zusammensetzung bzw. das Zustandekommen desNationalrats und seiner Mitglieder, und damit dem wichtigsten gesetzgeberischen Akteur imösterreichischen Staatsapparat widmen.Die Zweite Republik Österreich und seine politische Landschaft ist seit jeher geprägt vomListenwahlrecht, dementsprechend hatte die Vorzugsstimmenwahl keine große Bedeut ungund "überblickt man" sogar "die Wahlrechtsgeschichte der letzten sieben Jahrzehnte, danngab es eigentlich" auch im Listenwahlrecht "relativ wenig Dynamik auf diesem Gebiet."Selbst die Wahlrechtsreform von 1971 konnte der Vorzugsstimmenwahl nicht wirklich Flügelverleihen. Erst im Jahre 1992 wurde eine Wahlrechtsreform verabschiedet, die unter anderemdem/r WählerIn die Möglichkeit bieten sollte stärker auf die Zusammensetzung desNationalrats Einfluss zu nehmen (vgl. Heinz Fischer, Das Parlament, S102). Auf einedetaillierte Skizzierung der Nationalratswahlordnung wird in den anschließenden Kapitelnoch eingegangen.Die vorliegende Arbeit soll zwei Schwerpunkte beinhalten: zum Einen soll sie dieabgegebenen Vorzugstimmen sowohl grafisch darstellen, als auch eine schriftliche Analysezum Ausgang und den Ergebnissen der Wahl mit umfassen. Zu diesem Zwecke wurdenGesamtübersichten in den zwei Wahlebenen - Regional- und Landeswahlkreisen - erstelltund eben auch erklärt. Im Bundeswahlkreis, der dritten Wahlebene, gibt es keine Möglichkeitdurch Vorzugstimme die Listung der Kandidaten zu beeinflussen.Laufend wird in den Kapiteln versucht Parallelitäten und Differenzen zwischen dem Ausgangder Vorzugsstimmenwahl und der Listenwahl festzustellen! Es kann aber davon ausgegangenwerden, dass sich mehr Parallelitäten als Unterschieden zeigen werden. Ein zweiter großer Teil dieser Arbeit wird darin bestehen, die Wahl von 1999, die als dergroße politische Wandel in der Österreich eingehen wird und eingegangen ist, mit jener von2002 zu vergleichen und wiederum Ähnlichkeiten und Differenzen zwischen diesenUrnengängen festzustellen. Eine These bezogen auf dieses Thematik kann an dieser Stellenoch nicht abgegeben werden. [...]

  • von Judith Plante
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Vertriebsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit setzt sich die Autorin mit dem Strukturvertrieb auseinander. Im ersten Teil wird Sie einen Überblick über die verschiedenen Distributionswege geben und anschließend am Beispiel des Konzerns Tupperware Deutschland GmbH die Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Strukturvertriebes aufzeigen.Nur wenige Unternehmen sind mit diesem nach wie vor relativ selten genutzten Vertriebsweg dauerhaft erfolgreich und können es sich leisten, auf andere - herkömmliche Wege - zu verzichten.Warum die Tupperware Deutschland GmbH so erfolgreich ist und welche Möglichkeiten das Unternehmen nutzt, um seine Position auf dem Markt zu sichern, sind Aspekte des Strukturvertriebs, auf die in dieser Hausarbeit näher eingegangen wird. Im Regelfall wird hier im Zusammenhang mit Tupperware von Beraterinnen undGruppenberaterinnen gesprochen, da diese die Mehrheit des Verkaufspersonals ausmachen. Der Männeranteil beträgt lediglich fünf Prozent.[...]

  • von Norbert Marx
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Tutorium Einführung in die politischen Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Konsultiert man den deutschen Duden, so finden sich dort zwar Wirtschaftswerbung undpolitische Werbung unter dem selben Oberbegriff, jedoch wird bei dem Definitionsversuchdes Begriffes der Werbung auch eine weiterführende differenzierte Unterscheidungvorgenommen. Wirtschaftswerbung ist demnach synonym zu Reklame (im heutigenSprachgebrauch eher abwertend gebraucht) und politische Werbung zu Propaganda.Begibt man sich nun aber auf die Suche nach dem Ursprung dieser Begriffe, mit dem Ziel dieunterschiedlichen Charakteristika konkret zu umreißen, so liefert uns ein etymologischesWörterbuch folgende Erkenntnis:Der Begriff Propaganda stammt aus dem Kirchenlatein und beruht auf einer Initiative vonPapst Clemens VIII im Jahre 1597 zur Verbreitung des katholischen Glaubens1, erst in derMitte des 19. Jhs. steht das Substantiv für Ausbreitung politischer [..] Lehren. In der 2. Hälftedes 19. Jhs. wird der Begriff auch auf die kommerzielle Werbung ausgedehnt.Eine etymologisch semantische Analyse der Entwicklung des Begriffs der Reklame liefert die Erkenntnis, dass der Begriff bis zur Mitte des 19. Jhr eine "bezahlte Buchbesprechung,Anzeige oder Werbehinweis" bezeichnete, in der 2 Hälfte des 19. Jhr dann,,Kundenwerbung".Scheinbar sind also diese beiden, etymologisch verschiedenen, Begriffe zumindest imalltäglichen Sprachgebrauch konvergiert und werden mit fortlaufender Dauer zunehmendsynonym gebraucht. Von der linguistischen Seite her gesehen, ist es relativ plausibel, dasswenn zwei Begriffe, die einst zwei verschiedene Dinge oder Vorstellungen bezeichnet haben,zusammenfallen, Charakteristika des einen oder anderen ursprünglichen Begriffs verlorengehen müssen.In der jüngsten Vergangenheit tauchten im Kontext der kommerziellen und politischenWerbung ähnliche moralische/ethische Probleme auf.Im Hinblick auf ,,Aggressivität" der Werbung war die Wahlwerbung in der Vergangenheitteilweise ,,progressiver" als die kommerzielle Werbung. Ein Beispiel hierfür liefert dievergleichenden Werbung, welche für die kommerzielle Werbung Jahre lang verboten war, fürdie Wahlwerbung jedoch zum täglichen Brot gehörte. Die Vorstellung einer ästhetischen oderauch moralischen Schmerzgrenze zum Zwecke der Werbung wurde in beiden Bereichen fastzeitgleich überschritten: in der kommerziellen Werbung 1989 mit dem Werbezug vonBenneton und in der politischen Werbung durch die jüngste Wahlkampagne der FDP. [...]

  • von Lars Steffes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Note: Sehr Gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Mittelseminar: Tracht und Kleidung in der Vorgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit soll einen Überblick über die Tracht der Kelten im 3. bis1. Jh. v. Chr. geben. Ziel ist es, Handwerk und Mode der Kelten aufgrund vonFunden und Überlieferungen, sowohl aus dem eigentlichen Kulturkreis wie auchaus der Sicht anderer Völker zu beleuchten. Hauptaugenmerk wird auf dieeigentlichen Textilien und weniger auf weitere Trachtbestandteile gelegt. EineAusnahme bilden die Fibeln, die ein wichtiger Bestandteil der Tracht und schonmehr ein Kleidungsstück als ein reines Accessoires waren. Als erstes wird dasHandwerk betrachtet. Wie und mit welchen Mitteln werden die Stoffe für dieTextilherstellung gewonnen und verarbeitet? Dann werden anhand von Funden,die in der Latènezeit vorherrschenden Stoffe und Muster im Kontext zu früherenPerioden dargestellt. Da diese Funde nur Bruchstücke der eigentlichen Kleidungsind und keine Auskunft über die Trageweise geben, werden abschließendkünstlerische Darstellungen aus dieser Zeit betrachtet. Dabei werdenDarstellungen aus dem eigenen Kulturraum und von benachbarten Völkernherangezogen. Damit ergibt sich ein Überblick von der Gewinnung der Stoffeüber Verarbeitung hin zu der handwerklichen Herstellung und der Trageweise. [...]

  • von Rene Respondek
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Mathematik - Geometrie, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Seminar: Chaos - Making a new science, Sprache: Deutsch, Abstract: Es liegt in der Natur des Menschen, komplizierte Sachverhalte zu hinterfragen und zuverstehen. So beschäftigen sich Wissenschaftler seit Jahrhunderten damit, ihre Umweltund vor allem dort auftauchende, scheinbar chaotische Systeme in eine geordnete undverständliche Struktur zu bringen. Ein Beispiel hierfür ist die über zweitausend Jahregültige Euklidische Geometrie, die als Standardgeometrie ein Bestandteil derklassischen Mathematik ist und unter anderem unsere Umwelt in ein ganzzahligdimensionales System einordnet. Sie ermöglicht z. B. Daten mittels grafischerInstrumente aufzuarbeiten, zu veranschaulichen und daraus folgend besser analysierenbzw. verstehen zu können.Der Wissenschaftler Benoit Mandelbrot hat seit den sechziger Jahren mit seinenwissenschaftlichen Forschungen und seiner Gabe, Muster und Formen intuitiv zuerfassen, ein neues Gebiet der Geometrie erschlossen, das sich auf Grenzen dereuklidischen Dimension bezieht. Ausgangspunkt hierfür waren Überlegungen über einebis dahin vollkommen neue Ansicht der geometrischen Welt. Diese zeigt sich inGebilden mathematischer Monster wie der Koch Kurve, deren Dimensionen nachMandelbrot den "fraktalen Dimensionen" zugeordnet werden. Inwiefern MandelbrotsErkenntnisse die bis dahin gültige Wissenschaft revolutionierte und der Wissenschaftbis zum heutigen Zeitpunkt neue, leistungsfähige Methoden bereitstellt, wird in denfolgenden Kapiteln betrachtet.Zunächst wird in Kapitel 2 auf die Geschichte, die Euklidische Geometrie und ihreGrenzen eingegangen. In Kapitel 3 wird die fraktale Geometrie bzw. diegebrochenzahlige Dimension sowie die Koch Kurve dargestellt, wobei insbesonderedas Wesen einer Küstenlinie näher analysiert wird. Zudem wird auf den Begriff derSelbstähnlichkeit eingegangen. Kapitel 4 erläutert abschließend die Zusammenhängezwischen Fraktalen und der Chaostheorie und zeigt Anwendungsbereiche der fraktalenMathematik auf. [...]

  • von Ivano Abetini
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Seminar: Igor Strawinski in den zwanziger Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Oktett für Blasinstrumente steht am Anfang der neoklassizistischen Werke Strawinskys. Nach seiner russischen Periode, deren Werke wesentlich von der russischen Folklore bestimmt waren, beginnt mit der Komposition der Pulcinella-Suite eine neu Phase seines Schaffens: Zu seiner Kompositionsweise tritt die Dimension der Musikgeschichte hinzu. Klassizismus, der Rückgriff auf Klassisches war zur Zeit Strawinskys keine neu Idee. Die Nachahmung klassischer Vorbilder diente vielen Komponisten als Hilfe, den eigenen Werken klassische Geltung zu verleihen. Das grundsätzlich Neue des musikalischen Neoklassizismus Strawinskys liegt aber gerade dort, nicht nachzuahmen, sondern sich von klassischen Werken zu Neuem inspirieren zu lassen. Ganz im Sinne des russischen Formalismus geht es nicht um Verschmelzung von Elementen zu einer natürlichen und vollkommenen Einheit, sondern Strawinsky will das Geschlossene sprengen und die einzelnen Elemente freilegen und sichtbar machen. Der Eindruck des künstlich Gemachten und des unnatürlich Zusammengebauten soll dem Hörer auffallen und ihm helfen, die Machart des Werkes zu hören.In dieser Arbeit werde ich zuerst auf die Form des Finales eingehen, im zweiten Teil die Elemente der neoklassizistischen Musik Strawinskys, die in diesem Satz auftreten, darlegen. Zum Schluß sei mir noch ein Versuch gestattet, die Gesamtanlage zu diskutieren.

  • von Heike Mieth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausführungen im First Grammatical Treatise haben eine einzigartige Stellung in der Geschichte der Skandinavistik und sind in vielerlei Hinsicht im mittelalterlichen Europa unerreicht. Er entstand dadurch, dass man in Island begann die isländische Sprache mit den Buchstaben des lateinischen Alphabets zu schreiben. Da das lateinische Alphabet nicht optimal war, um die Laute der isländischen Sprache auszudrücken, wurde es dahingehend verändert und angepasst. Der einzige, der einen Bericht über die orthographischen Prinzipien und ein überzeugendes Programm der Reform hinterlassen hat, ist der anonyme isländische Autor des sogenannten First Grammatical Treatise.

  • von Hans-Georg Wendland
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man kritische Stimmen zur Figur der Luciane in Goethes "Wahlverwandtschaften", kann man zu dem Schluss kommen, dass sie eine für die Haupthandlung des Romans unbedeutende Rand- oder Nebenfigur sei. Es wird auf ihre "Eindimensionalität"[1]oder die Oberflächlichkeit ihres Wesensverwiesen. Sie wird bereits von Zeitgenossen Goethes als Kontrastfigur zu Ottilie[2] gedeutet, und die Beschreibung ihres Charakters führt zu überwiegend negativen Werturteilen. Solche Auffassungen lassen sich ohne weiteresaus dem Text heraus belegen, wenn man sie als Richtschnur einer selektiven Vorgehensweise verwendet. Luciane scheint nicht hineinzupassen in die idyllische Umgebung ihrer ländlichenGastgeber, vielmehr aus dem Rahmen zu fallen, viel Staub aufzuwirbeln und den Fluss der Handlung zu unterbrechen. Sie fällt mit ihrem Gefolge wie "ein wildes Heer" (WV, S. 141) indiese ländliche "Stille" ein (WV, S. 141), erzeugt hektische Betriebsamkeit und stellt alles auf den Kopf, bevor die Handlung, wie der Erzähler in Bezug auf Ottilies Tagebucheinträgefeststellt (WV,S. 148), den "roten Faden" wieder aufnimmt.Es stellt sich jedoch die Frage, inwieweit man durch ein solches Verfahren der Figur Lucianes und ihrer Bedeutung im Gesamtzusammenhang des Romans gerecht wird. Wenn man sie ausdem Zusammenhang herausgelöst betrachtet, läuft man Gefahr, sich auf ihren zweifellos egozentrischen Charakter zu konzentrieren und dabei zu übersehen oder zu vernachlässigen, dass sie auch und vor allem das Produkt der Gesellschaft ist, aus der sie stammt und die sieumgibt, und der Erziehung, die man ihr angedeihen ließ. Bezieht man hingegen diesen Zusammenhang in die Betrachtung mit ein, so ergibt sich möglicherweise, dass es eine ganze Reihe von Überschneidungen und Schnittmengen mit ihrem familiären und gesellschaftlichenUmfeld gibt, die ihr Wesen und ihr Verhalten in einem anderen Licht erscheinen lassen. Es ist daher ein Anliegen dieser Arbeit, einen erweiterten Bezugsrahmen aufzuzeigen, in dem Lucianes Wirken im komplexen menschlichen Beziehungsgefüge des Romans auf eine breitereBasis gestellt wird, um sowohl ihr spezifisches Eigenleben als auch das Zusammenspiel ihres Verhaltens mit dem familiären und gesellschaftlichen Umfeld einer genaueren Prüfung zuunterziehen. Lucianes Auftritt in den Kapiteln II. ,4. - 6., hat eine Vorgeschichte und Auswirkungen, die eine solche Untersuchung wert sind.

  • von Dirk Kranz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit will einen knappen Abriss zur Geschichte von Orientverarbeitungen im Schlager bieten. Dann wird untersucht, was eine Produktion zu einem Orientschlager macht, aus welcher Perspektive der Orient betrachtet wird und auf welche Weise er dargestellt wird. Es soll untersucht werden, welche Funktion der Orient in den Schlagern einnimmt und was die Lieder ihren Hörern über ihre Orienthematisierungen vermitteln wollen.

  • von Andreas Streim
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 2,7, Universität Trier, Veranstaltung: Industriepolitik in Amerika, Europa und Ostasien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Universitäten sind in den letzten Monaten wieder in die öffentliche Diskussion geraten.Stichworte sind: Eckwertepapier, Zweiteilung des Studiums, der geplante Bildungsgipfel.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle die Universität in derGesellschaft spielt, in welchem Umfang und auf welche Weise sie in dasgesellschaftspolitische System eingebunden ist, welche Aufgaben sie wahrnimmt. Jederwird die eine oder andere Antwort auf diese Fragen parat haben, aber derFacettenreichtum der Zusammenhänge bleibt allzuoft, auch in der öffentlichenDiskussion, unberücksichtigt.Im zweiten Abschnitt der Arbeit soll daher ein kurzer historischer Überblick die Einordnungder heutigen Universität in ihre Geschichte und auch in die Gesellschafterleichtern. Der Bogen spannt sich vom ersten Aufkommen der Universitäten bis in diesiebziger Jahre unseres Jahrhunderts.Der dritte Abschnitt nähert sich mit Hilfe zweier grundlegenden Gesetze, dem Grundgesetzund dem Hochschulrahmengesetz, der heutigen Aufgabenstellung derUniversitäten, ohne dabei auf juristische Detailfragen einzugehen.Im vierten Abschnitt wird, ausgehend von der besonderen Rechtsstellung derUniversität, ein eher formaler Überblick über die Ziele der Universität gegeben und derZusammenhang dieser Ziele mit dem politischen Zielsystem skizziert.Im fünften Abschnitt werden dann die einzelnen Aufgaben der Universität, die zumgrößten Teil nicht schriftlich fixiert sind, in den vier Bereichen "Kultur", "Staatspolitik","Verteilung" und "Ökonomie" dargestellt und diskutiert. Nur wenige dieser Aufgabensind unstrittig, die Bedeutung der meisten hängt stark von der momentanen gesellschaftlichenPosition zu der jeweiligen Frage ab.Der letzte Abschnitt enthält einen kurzen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung derAufgaben der Universität und auch der Institution als solcher.[...]

  • von Regina Steinbugl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Musikpädagogik), Veranstaltung: Historische Musikpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen machen Musik, seit es sie gibt. Zwar unterscheidet sich die ¿Musik¿ der vorgeschichtlichen Völker und Stämme weit von der, die wir heute als solche verstehen. Doch lassen sich selbst Laute oder Schreie, mit denen in den Frühkulturen kommuniziert wurde, als Musik bezeichnen. So entwickelte sich aus rituellen Gesängen und Tänzen, Klageliedern usw. nach und nach unsere heutige Musik, deren Entwicklung noch längst nicht stillsteht.Fast genauso alt wie die Musik selbst ist die Musikerziehung und die Suche nach einem dafür geeigneten Bildungskonzept. Erste Aussagen darüber lassen sich in der Antike feststellen, die ¿neben dem Christentum als der bedeutendste Pfeiler europäisch-abendländischer Kultur¿ gilt (Ehrenforth 2005, S.41). Die wichtigsten Personen sind Pythagoras, Platon, Aristoteles und Boethius. Das Bildungskonzept orientierte sich an den ¿Septem Artes Liberales¿, die sich aufteilen in ¿Quadrivium¿ (arithmetica, geometrica, astronomia, musica) und ¿Trivium¿ (grammatica, rethorica, dialectica). Mit dem aufkommenden Christentum wurde dieses traditionelle Konzept der Antike in Frage gestellt und man machte sich auf die Suche nach einem ¿christlich geprägten¿ Bildungskonzept. Dabei drehte stellte man sich vor allem zwei wesentlichen Fragen: 1. Welche Bedeutung hat das Bildungskonzept der Antike weiterhin? 2. Welche Rolle spielt die Musik in der Bildung? (Ehrenforth 2005, S.112) Den scheinbaren Widerspruch zwischen fides (Glaube, Gottvertrauen) und ratio (Vernunft, Verstand, Wissenschaft) galt es außerdem zu erklären und zu beheben.Im Zeitraum vom 2. bis 9. Jahrhundert nach Christus suchten vor allem die Kirchenväter und Gelehrte nach Lösungen und fanden verschiedenste Ansätze. Diese werden im Folgenden dargestellt.

  • von Wolfgang Tiede
    16,95 €

    Project Report from the year 2007 in the subject Law - Miscellaneous, , language: English, abstract: Along with the competence of Municipalities to administrate tasks of local importance comes the responsibility to finance these tasks of communal administration. This can be regulated in different ways, as will be shown by this elaboration.

  • - Standortfaktoren und Akteure
    von Holger Müller
    16,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (ISPA), Veranstaltung: Grundlagen der Anthropogeographie - Wirtschaft und Verkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung wird versucht, die grundsätzlichen Aspekte des Wirtschaftssystems der Wirtschaftsgeographie anzusprechen und zu erläutern. Zuerst werden die Akteure im Wirtschaftssystem vorgestellt und näher betrachtet. Anschließend werden die Produktionssektoren (auch Wirtschaftssektoren) thematisiert, sowie der Wandel der Produktionssektoren besprochen. Darüber hinaus werden die Idealtypen von Wirtschaftsordnungen und die Standortfaktoren behandelt.

  • von Hajo Kiel
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Französische Revolution ist eine Revolution der Städter. Doch welche Rolle spielte die Landbevölkerung? Wie standen die Bauern zur Revolution und wie veränderte sich ihr Denken durch die revolutionären Ideen und Ereignisse? Dieser Frage habe ich mich in meinem wissenschaftlichen Aufsazu gewidmet.

  • - Politische Konzeptionsvorschlage Elisabeths von Nassau-Saarbrucken
    von Bettina Henningsen
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Philosphie und Geisteswissenschaften/Deutsche Philologie), Veranstaltung: Elisabeth von Nassau-Saarbrücken: Prosaromane, Sprache: Deutsch, Abstract: Elisabeth von Nassau-Saarbrückens viertes und letztes Werk ¿Huge Scheppel¿ entstand in einer Zeit, deren Kennzeichen eine veränderte Lebensweise der Menschen war. Die zunehmende Rolle der Geldwirtschaft, beginnender Industrie- und Handelsverkehr innerhalb Europas hatten zur Folge, dass sich die feudalen Herrschaftsformen nicht mehr halten konnten. Der verarmte Kleinadel war dazu gezwungen, seine nun scheinbar überflüssig gewordenen ritterlichen Fähigkeiten in den Dienst der Krone zu stellen. Dieser Zivilisationsprozess verlangte eine neue politische Ausrichtung. Alte Feudalherren konnten ihre Unabhängigkeit nicht mehr halten; ihre Existenz, die aus Einnahmen von Lehensrechten bestand, wurde ihnen von einer zunehmenden Verlagerung der Wirtschaft in die Städte entrissen. Die Politik gestaltete sich zentralistisch, eine Anpassung an das neue System war von Nöten.Die Konflikte, die aufgrund dieser Veränderungen entstanden, waren auch für Elisabeth problematisch im Hinblick auf die politische Zielsetzung ihrer Familie. Während ihr Ehemann Philipp I. noch an der feudalen Tradition festhielt, begann sie allmählich, ihre Politik an die neuen Umstände anzupassen. Im Roman gelingt ihr die utopische Harmonie zwischen bürgerlicher und höfischer Lebensweise.Im Folgenden wird es um die Frage gehen, inwieweit Elisabeth von Nassau-Saarbrücken im ¿Huge Scheppel¿ einen politischen Entwurf vorlegte und ob dieser ein Leitbild für ihren Sohn Johann III. darstellen sollte. Zu diesem Zweck werden die historischen Hintergründe näher betrachtet und anhand der Person Huge Scheppel soll festgestellt werden, ob sich seine subjektiven Veränderungen und sein politisches Handeln auf die Wirklichkeit übertragen lassen.

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