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Bücher veröffentlicht von Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG

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  • von Georges Claude Massock
    89,90 €

  • von Simon Zeier
    69,90 €

  • von Marianne Hörlesberger
    89,90 €

  • von Markus Fleckinger
    89,90 €

  • von Alexander Kempf
    79,90 €

  • von Jens-Peter Gnam
    79,90 €

  • von Nicolai Baron von Hoyningen-Huene
    89,90 €

  • von Matthias Kreppel
    89,90 €

    Bösartige Tumoren der Nasennebenhöhlen sind sehr selten. Ein einheitlicher Behandlungsstandard existiert nicht. In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse der multimodalen Therapie bestehend aus chirurgischer Behandlung, Radiotherapie und Chemotherapie analysiert und die Überlegenheit gegenüber monomodalen Behandlungskonzepten dargestellt. Darüber hinaus werden Veränderungen der Prävalenz der verschiedenen histopathologischen Tumortypen der letzten 60 Jahre dargestellt, und es erfolgen eine univariate und multivariate Analyse klinischer und pathologischer Prognosefaktoren. Die Patientenserie, die analysiert wurde, ist eine der größten unizentrischen Patientenkollektive überhaupt mit einem der längsten Nachbeobachtungszeiträume.

  • von Irina Buß
    65,00 €

    This thesis describes the first systematic investigation of the relationship between lipophilicity and reactivity on the one hand and cellular accumulation and cytotoxic activity on the other hand of a new class of oxaliplatin derivatives with different substituents at position 4 of the cyclohexane ring and different leaving ligands. Furthermore, the contribution of hCTR1 and hOCT1-3 on the influx of oxaliplatin was investigated. Information regarding the influence of oxaliplatin on the expression of these transporters, as well as on their localization inside cancer cells is still limited. In contrast to the studies conducted in the past, in this study no transfected cell lines were used.

  • von Julia Sautter
    69,90 €

    Das terminale Nierenversagen zwingt weltweit zahlreiche Menschen zu einem äußerst lebenseinschränkenden Nierenersatzverfahren und stellt dabei ein medizinisches wie auch volkswirtschaftliches Problem dar. Pathologisches Korrelat des Nierenversagens ist die Nierenfibrose, die gemeinsame Endstrecke zahlreicher Nierenerkrankungen. In der vorliegenden in vivo Studie konnte erstmals eine Verbindung zwischen Ausmaß der Nierenfibrose und Expression Kalzium-abhängiger Kaliumkanäle - im Speziellen des KCa3.1 - hergestellt werden. Hierbei wurde mittels Unilateraler Ureter Obstruktion eine Nierenfibrose erzeugt und anhand histologischer, immunhistochemischer und molekularbiologischer Untersuchungen die Einflussnahme auf das Krankheitsausmaß definiert. Mittels Knock-out Mäusen und pharmakologischer Blockade wurden vergleichende Studien durchgeführt, die darauf abzielten, durch Suppression des KCa3.1-Kanals den Prozess der Nierenfibrose aufzuhalten. Die Ergebnisse geben Grund zur Spekulation, ob zukünftig eine pharmakologische Blockade des KCa3.1-Kanals Patienten vor einem frühzeitigen Nierenersatzverfahren bewahren könnte.

  • von Sybille Bertram
    69,90 €

    In der Influenza Impfstoffproduktion ist es von essentieller Bedeutung, gewünschte Antigene in möglichst kurzer Zeit zu erhalten, damit die Bevölkerung gegen Influenzaviren schnell und bestmöglich geschützt werden kann. Derzeit werden Saatviren in Eiern hergestellt. Dem Wechsel vom humanen Wirt in Eier folgen bei vielen Viren Mutationen in den beiden Oberflächenproteinen HA und NA. Je weniger Veränderungen die Viren zu humanen Isolaten aufweisen, desto besser kann der spätere Impfstoff schützen. Daher ist die Verwendung von Säugerzellen für die Impfstoffproduktion von Vorteil. Um ein schnelles und ertragreiches Viruswachstum zu erzielen, ist die Verwendung eines Donorvirus von besonderer Bedeutung. Dazu ist das Wachstum des Donorstammes im verwendeten Wirtssystem entscheidend. In dieser Arbeit wurde ein Donorvirus optimal für die MDCK Zelle etabliert.

  • von Dominik Popp
    53,90 €

    Mit der Radiosynoviorthese steht ein etabliertes Verfahren zur lokalen Behandlung von akuten Reizzuständen des Kniegelenkes bei entzündlich-rheumatischen und degenerativen Gelenkerkrankungen zur Verfügung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, in einer prospektiven Studie anhand eines Fragebogens, der klinischen Untersuchung sowie sonographischen und szintigraphischen Techniken einen Behandlungserfolg durch Radiosynoviorthese zu beurteilen. Zusammenfassend zeigte sich, daß die Radiosynoviorthese sowohl bei Behandlung der rheumatoiden Arthritis am Kniegelenk als auch bei nicht-rheumatischen Erkrankungen des Kniegelenkes, die mit einer Synovialitis einhergehen zu einer signifikanten Verbesserung der Beschwerdesymptomatik führt. Sowohl die Arthrosonographie als auch die 3-Phasen- Skelettszintigraphie eignen sich zur Validierung und zum objektiven Nachweis der klinisch erhaltenen Beschwerdebesserung der Gelenkfunktion. Der langfristige Nutzen der RSV ist noch nicht gesichert, langjährige Nachbeobachtungen stehen aus.

  • von Dimitrij Davydov
    89,90 €

    Sowohl in der deutschen als auch in der russischen Rechtsordnung gilt die Bewahrung des kulturellen Erbes als ein wichtiges Gemeinwohlanliegen. Die in der Denkmalschutzgesetzgebung der beiden Länder vorgesehenen weit reichenden Pflichten und Verbote, die dem Eigentümer eines Denkmals auferlegt werden und seine Befugnisse einschränken, werden deshalb grundsätzlich als eine legitime Durchsetzung der öffentlichen Interessen qualifiziert. Welche Erhaltungsinvestitionen einem Denkmaleigentümer vor dem Hintergrund seiner verfassungsrechtlich verbürgten Eigentumsfreiheit im Einzelfall noch zugemutet werden können und wann ein Ausgleich geboten ist, wird allerdings - entsprechend dem in der jeweiligen Rechtsordnung vorherrschenden Verständnis der Eigentumsfreiheit - unterschiedlich beantwortet. Zwar ist für beide Rechtsordnungen das Bemühen um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Interessen des Privaten und dem Wohl der Allgemeinheit charakteristisch. Die Besonderheiten des russischen Rechts - vor allem die verfassungsrechtliche Verankerung des Denkmalschutzes als Teilhaberecht und Grundpflicht - führen jedoch zu einer stärkeren Inanspruchnahme des Denkmaleigentümers.

  • von Thorsten Ockermann
    53,90 €

    Mit dem Ziel, mittels Ballondilatation erstmals ein minimalinvasives Verfahren zur Verbesserung der Funktion der Eustachischen Röhre zu entwickeln, beschreibt der Autor das Vorgehen seiner Forschungsarbeit. Anhand experimenteller und klinischer Untersuchungen konnten dadurch Aussagen über die Durchführbarkeit, Sicherheit und die funktionellen Therapieergebnisse getroffen werden. CT-kontrollierte OP-Simulationen an Kadaverpräparaten zeigten den Sitz des Ballons in der Eustachischen Röhre und die Lagebeziehung angrenzender anatomischer Strukturen. Die Auswirkungen der Ballondilatation auf die anatomischen Tubenstrukturen wurden durch histologische Untersuchungen an Felsenbeinpräparaten analysiert. Um die funktionellen Veränderungen zu untersuchen, wurde der Eingriff im Rahmen einer klinisch kontrollierten Studie an Patienten mit obstruktiver Tubendysfunktion durchgeführt. Die prä- und postopertive Tubenfunktion wurde durch spezielle Untersuchungsverfahren und einem neu entwickelten Tubenfunktionsscore quantifiziert und miteinander verglichen.

  • von Ulrich Brandlhuber
    53,90 €

    Diese retrolektiv-prospektive Studie untersucht den Stellenwert der seit langem praktizierten Plombenoperation in der modernen Augenchirurgie in Gegenwart neuer Entwicklungen im Bereich der pars plana Vitrektomie, die den "ab interno" Zugang zunehmend attraktiver werden lassen. Es werden prä- und intraoperative Einflussfaktoren auf das Operationsergebnis evaluiert, die zur Verfeinerung der Plombenchirurgie beitragen können und Hypothesen für nachfolgende Untersuchungen liefern. Die Analyse erfolgt über das Gesamtkollektiv und in einer näheren Differenzierung über drei Gruppen abhängig vom Schweregrad der präoperativen Ausgangssituation. Zudem wird der Lernprozess der Operateure in der Plombenchirurgie ermittelt.

  • von Christoph Theis
    89,90 €

    In vielen Lebensmitteln die reich an reduzierenden Zuckern und freien Aminosäuren (AS) sind, konnten Amadori-Verbindungen (AV) nachgewiesen werden. Letztere Verbindungen sind die ersten relativ stabilen Zwischenprodukte der Maillard-Reaktion. Die Anwesenheit von D-AS, den optischen Antipoden der L-AS, in vielen Lebensmitteln ist bekannt. Basierend auf diesen Befunden wurden chromatographische Methoden zur Trennung von D- und L-AS mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie und zur Bestimmung von AV mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie und Elektrosprayionisierungs-Massenspektrometrie entwickelt. Anhand der Forschungsergebnisse wird ein Racemisierungsmechanismus vorgeschlagen, der die Bildung von D-AS durch Racemisierung und Abbau der in Lebensmitteln enthaltenen AV erklären könnte. Zusätzlich wurden mit synthetischen homo-Aib Hepta- und Dekapeptiden und nativen Aib-haltigen Peptiden Modellversuche zur Spaltung der Peptidbindungen durchgeführt. Diese Ergebnisse führten zur Formulierung eines möglichen Spaltungsmechanismus, der auch zur Erklärung der Epimerisierung von AS in proteinhaltigen Lebensmitteln, die mit starken Säuren behandelt wurden, dienen könnte.

  • von Timo Griesel
    89,90 €

    Kernkollaps-Supernovae werden von einem massiven Ausbruch niederenergetischer Neutrinos begleitet. Sie zählen zu den energiereichsten Erscheinungen im Universum und stellen die derzeit einzig bekannte Quelle extrasolarer Neutrinos dar. Die Detektion einer solchen Neutrinosignatur würde zu einem tieferen Verständnis des bislang unzureichend bekannten stellaren Explosionsmechanismus führen. Darüber hinaus würden neue Einblicke in den Bereich der Teilchenphysik und der Supernova-Modellierung ermöglicht. Das sich zur Zeit am geographischen Südpol im Aufbau befindliche Neutrinoteleskop IceCube besteht im endgültigen Ausbau aus 5160 Photovervielfachern, die sich in gitterförmiger Anordnung in Tiefen zwischen 1450m und 2450m unter der Eisoberfläche befinden. Durch den Nachweis von Tscherenkow-Photonen im antarktischen Gletscher ist es in der Lage, galaktische Supernovae über einen kollektiven Anstieg der Rauschraten in seinen Photonenvervielfachern nachzuweisen. In dieser Arbeit werden verschiedene Studien zur Implementierung einer künstlichen Totzeit und die Entwicklung eines Monte-Carlos des IceCube vorgestellt.

  • von Theresa Knoblach
    69,90 €

    Das humane Cytomegalievirus (hCMV) ist ein medizinisch hoch relevantes Herpesvirus, das bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem lebensbedrohliche Krankheiten auslösen kann und zudem die wichtigste infektiöse Ursache für embryonale Defekte ist. Bisher steht jedoch kein wirksamer hCMV-Impfstoff zur Verfügung und das Spektrum geeigneter Therapeutika ist äußerst begrenzt. Im ersten Teil dieser Doktorarbeit wurde daher die RNA-Interferenz als neue experimentelle Strategie zur Therapie von hCMV-Infektionen untersucht. Der zweite Teil befasst sich mit den Mechanismen der transkriptionellen Aktivierung humaner Gene durch das virale IE1-Protein. Dieses ist ein viraler Schlüsselregulator, der Proteine und übergeordnete Strukturen des infizierten Wirtszellkerns in vielfältiger Weise manipuliert. Mit einem in dieser Arbeit entwickelten induzierbaren Expressionssystem, welches die Analyse von funktionellem IE1 außerhalb der komplexen Situation einer Virusinfektion ermöglicht, wurde eine systematische Genexpressionsanalyse durchgeführt. Dadurch konnten 25 IE1-induzierbare Gene identifiziert werden, die zugleich überwiegend in Zusammenhang mit der zellulären Typ II Interferon Antwort stehen.

  • von Verena Buschert
    53,90 €

    Die Ergebnisse bisheriger Studien weisen auf die Wirksamkeit von kognitiver Intervention bei leicht- bis mittelgradiger Alzheimer-Demenz (AD) sowie bei leichter kognitiver Störung (LKS), einem möglichen Prodromalstadium der AD, hin. Bisher stand kein Interventionsprogramm zur Verfügung, das den kognitiven und funktionalen Ressourcen in spezifischen Krankheitsstadien der AD Rechnung trägt. Deshalb wurde eine kognitive Intervention zur Erhaltung, Reaktivierung und Förderung verschiedener kognitiver und nicht- kognitiver Funktionen für Menschen mit LKS und leichtgradiger AD entwickelt und deren Effekte auf neuropsychologischer und neurobiologischer Ebene mittels FDG- Positronenemmissionstomografie (PET) überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem Teilnehmer mit LKS, in geringerem Maße auch Patienten mit leichtgradier AD, von der 6-monatigen kognitiven Intervention profitieren können. Diese Annahme wird noch gestützt durch die Ergebnisse der funktionellen Bildgebung. Diese Ergebnisse in einer kleinen Stichprobe ermutigen zur Durchführung künftiger Interventionsstudien mit größeren Fallzahlen und erweiterten (Nach-) Untersuchungszeiträumen.

  • von Ninon Latzitis
    89,90 €

    Ziel der Arbeit ist es, regionale Unterschiede des Gesundheitszustandes der Bevölkerung in Deutschland auf Kreisebene aufzudecken und deren möglichen Ursachen zu identifizieren. Der Gesundheitszustand wird zuerst durch die Lebenserwartung berechnet. Die Ergebnisse werden anschließend anhand des Konzeptes der vermeidbaren Sterbefälle validiert. Für den analytischen Teil der Arbeit wurde eine umfangreiche Datenbank aufgebaut und verwendet. Die Vielzahl der unabhängigen Variablen wurde durch eine Faktorenanalyse zu 3 Faktoren (sozioökonomische Rahmenbedingungen, Umwelt, medizinische Versorgung) verdichtet. Darauf aufbauend wurde die regionale Verteilung der drei Faktoren mit Clusteranalysen dargestellt. Zuletzt wurden die Faktoren für die multiplen Regressionsmodelle genutzt, um die Wirkstärke der Faktoren auf die Gesundheit der Bevölkerung zu identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, dass sozioökonomische Bedingungen den größten Einfluss auf die Gesundheit haben. Durch eine Verbesserung dieser Rahmenbedingungen könnten zum Beispiel für Männer 15,5% und für Frauen 8% der vermeidbaren Sterbefälle je 100.000 Einwohner verhindert werden.

  • von Helmut Löhn
    89,90 €

    Wasserstoff und Brennstoffzellen, Energieversorgung der Zukunft. Mit dieser Zielsetzung fördert die EU Forschungsprojekte auf diesem Gebiet mit mehreren Mrd. Euro. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Weiterentwicklung von Nieder- (NT-PEMFCs) und Hochtemperatur-Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen (HT-PEMFCs). NT-PEMFCs auf Basis von Nafion® werden bei Temperaturen unter 100 °C betrieben, müssen ständig befeuchtet werden und sind empfindlich gegenüber CO. Ein Weg zur Umgehung dieser Probleme stellt die HT-PEMFC auf Basis von Polybenzimidazol (PBI)/Phosphorsäure (H3PO4) dar. In dieser Arbeit wurden Leistungsmessungen an NT-PEMFCs (Nafion®) und HT-PEMFCs (PBI/ H3PO4) unter vergleichbaren Versuchsbedingungen an einer Einzelzelle durchgeführt. Weiterhin wurden Leistungsmessungen an einem bei der Fa. VW entwickelten HT-PEM-Stapel mit spezieller Gasdiffusionselektrode durchgeführt. Im theoretischen Teil wurde ein Simulationsmodell für eine Einzel-HT-PEMFC erstellt, das zur Entwicklung einer "Virtuellen Brennstoffzelle" dienen soll. Das Modell ist eine numerische 2D-FEM-Simulation, das mit guter Genauigkeit den Stofftransport und die Elektrochemie in einer HT-PEMFC beschreibt.

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