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Bücher veröffentlicht von Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG

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  • von Liborio Ciccarello
    89,90 €

    Drei Lebenssinnauffassungen (kurz: LSA) kann man festmachen: Eine negativistische LSA - das Leben hat keinen Sinn -, eine subjektivistische LSA - Lebenssinn ist eine gedankliche Eigenkonstruktion - und eine objektivistische LSA - Lebenssinn ist etwas eigenständig Reelles -. In der Sinnforschung wurden bisher Kausalzusammenhänge zwischen Lebenssinn und Ziel- bzw. Glücksaspekten nicht untersucht. Diese Forschungslücke versucht vorliegende Arbeit durch mehrere Studien zu schließen. Es konnte gezeigt werden, dass Personen mit einer objektivistischen LSA ihre wichtigen Ziele motivierter verfolgen als Personen mit einer subjektivistischen LSA und diese wiederum motivierter als solche mit einer negativistischen LSA. Das gegenteilige Muster hingegen wurde bei den subjektiv unwichtigen Zielen festgestellt. Auch konnte gezeigt werden, dass sich Lebenssinn und Glück wechselseitig bedingen. Hierbei zeitigte sich ein vielschichtiges Befundmuster, dass darauf hinweist, dass sowohl kurz- als auch langfristig mehr Glück zu mehr Lebenssinn führt, hingegen mehr Lebenssinn kurzfristig zu weniger und langfristig zu mehr Glück führt.

  • von Kirsten Johannssen
    53,90 €

    Die zu den Schizophrenien zählende periodische Katatonie und die bipolare Erkrankung werden als multifaktoriell bedingte Erkrankungen mit komplexem Vererbungsmodus verstanden. Für die periodische Katatonie wurden im Rahmen von Kopplungsanalysen Krankheitsloci auf verschiedenen Chromosomen bestätigt. In dieser Arbeit wurde die Kandidatengenregion auf Chromosom 15q13-15 mittels Feinkartierung einer Mehrgenerationsfamilie mit periodischer Katatonie durch Genotypisierung polymorpher Marker verkleinert, wodurch wichtige Kandidatengene ausgeschlossen wurden. Das für den Kalium-Chlorid-Kotransporter 3 codierende Gen SLC12A6 stellt aufgrund seiner vermuteten Bedeutung in der Pathogenese neuropsychiatrischer Erkrankungen ein interessantes Kandidatengen für die periodische Katatonie und die bipolare Störung dar. Daher wurden seltene SLC12A6-Varianten im Rahmen einer Fall- Kontroll-Studie auf Assoziation mit psychiatrischen Erkrankungen hin untersucht. Der Nachweis einer signifikanten Assoziation der genetischen Varianten mit der bipolaren Erkrankung unterstützt die Hypothese, dass SLC12A6 eines von mehreren Risikogenen insbesondere für die bipolare Störung darstellt.

  • von Ariane Bauer
    53,90 €

    Die flussregulierte Aerosolinhalation stellt eine viel versprechende Möglichkeit dar, um bei Inhalation von Aerosolen eine optimale periphere Deposition zu erzielen. Unter diesem Aspekt wurde diese neue Technik in der Inhalationsszintigraphie angewendet. Um eine weitestgehend untersucher-unabhängige Bewertung vorzunehmen, wurden computergestützte Auswerteverfahren entwickelt und untersucht. Die flussregulierte Aerosolinhalation wurde mit einer herkömmlichen Verneblertechnik verglichen. Die hier vorliegende Arbeit stellt einige interessante Aspekte der Inhalationsszintigraphie, neue Auswertemethoden dar und gibt Anreiz für Weiterentwicklungen.

  • von Thomas Jaekel
    69,90 €

    Die thermische Gelbildung des Eigelbs ist eine technologische Schlüsselfunktion und konnte aufgrund der komplexen Zusammensetzung des Eigelbs bisher nur unzureichend erforscht werden. Ein neuer Ansatz sollte das Zusammenwirken von Proteinen (insbesondere der Lipo-proteine geringer Dichte) und Phospholipiden bei der thermischen Gelbildung näher charakte- risieren. Dafür wurden die Phospholipide des Eigelbs enzymatisch mit Phospholipasen modi-fiziert und die chemischen und rheologischen Veränderungen untersucht. Die enzymatische Behandlung bewirkte einen starken Anstieg des Gehalts an Lysophosphatidylcholin (LPC) von ca. 0,3 auf 5,7 g/100 g Eigelb i. Tr. und eine signifikante Verschiebung des ersten Visko- sitätsmaximums von ca. 79 auf 97 °C. Es wird daher angenommen, dass LPC, als starker hydrophiler Emulgator, die hydrophoben Bereiche der LDL-Mizellen vor Wechselwirkungen mit den Livetinen schützen kann.

  • von Alexandra Weber
    79,90 €

    Übermäßiger und fehlerhafter Antibiotikagebrauch kann zu Therapieversagen führen, setzt den Patienten dem Risiko vermeidbarer Nebenwirkungen aus und begünstigt die Entwicklung resistenter, schwer zu behandelnder Erreger. Eine daraus resultierende Verlängerung des Krankenhausaufenthalts ist, neben den Einkaufspreisen der Antibiotika selbst, ein bedeutender Kostenfaktor. Die vorliegende Arbeit konnte zeigen, dass Interventionen durch einen Apotheker einen Einfluss auf unterschiedliche Aspekte der Antibiotikatherapie auf chirurgischen Normalstationen haben, ohne den Krankheitsverlauf negativ zu beeinflussen. Pharmazeutische Interventionen tragen zur Arzneimitteltherapiesicherheit bei, erhöhen den Therapieerfolg und beeinflussen direkt und indirekt die Arzneimittelkosten.

  • von Ilka Toepfer
    79,90 €

    Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit der Anwendbarkeit und Aussagekraft des Nachweises von chemischen Indikatoren für Schimmelpilze sowie von ausgewählten Mykotoxinen im Hausstaub (Altstaub, = 63 µm). Die 354 Hausstaubproben stammen aus Haushalten mit und ohne sichtbaren Pilzbefall. Von den untersuchten chemischen Indikatoren Ergosterin, 1,3-Beta-D-glucan und N-Acetyl-beta-D-glucosaminidase beschreibt Ergosterin am besten die im Hausstaub vorkommende Pilzmenge. Als Vergleichsgröße wurde die Lebendkeimzahl bestimmt. Mit dem Nachweis von Ergosterin oder der Lebendkeimzahl im Altstaub konnte nicht eindeutig zwischen Haushalten mit und ohne sichtbaren Pilzbefall unterschieden werden. Neben einem Pilzbefall wurden extra- und intramurale Einflüsse, wie z. B. die Umgebung, die Haltung von Haustieren und die Sammlung von Biomüll, auf den Pilzgehalt im Hausstaub festgestellt. Aufgrund des häufigen Vorkommens der potenziellen Produzenten in Innenräumen mit Feuchteschäden wurden die Mykotoxine Sterigmatocystin und Ochratoxin A untersucht. Sie waren in einigen Hausstaubproben nachweisbar ohne dass ein direkter Zusammenhang zu einem Pilzbefall im Haushalt hergestellt werden konnte.

  • von Constanze Vaupel
    69,90 €

    Nanotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. In verschiedensten Bereichen des Alltags begegnen uns heute Produkte, die auf Nanomaterialien basieren. Durch das große Verhältnis von Oberfläche zu Volumen weisen nanokristalline Substanzen, abhängig von Form und Größe, veränderte, neuartige Eigenschaften gegenüber dem Volumenmaterial auf. Die Monografie zeigt die Vielseitigkeit der kolloidalen Synthese des Halbleiters Bleisulfid. Durch Einführung von Nukleationskeimen oder orientierte Anlagerung kleiner Partikel lässt sich das kubische System hin zu verschiedenen Nanostrukturen dirigieren. Organische Moleküle übernehmen synthetische Schlüsselfunktionen, von der Koordination der Monomere bis hin zur Steuerung der Gesamtreaktion durch die Ausbildung selbstorganisierter Monolagen. Neben der Synthese verschiedener 0D Partikelformen wird die Synthese ultradünner, 2D Strukturen beschrieben, die ohne postsynthetische Behandlung Photosensitivität aufweisen. Zudem werden mit Kern/Schale-Partikeln und Kompositen aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen zwei Heterosysteme vorgestellt, die durch Kombination der Eigenschaften der Ausgangsmaterialien neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen.

  • von Thomas Schwab
    89,90 €

    In der vorliegenden Dissertation wurde der Zusammenhang zwischen der Quartärstruktur, der thermischen Stabilität und der enzymatischen Aktivität der Anthranilat-Phosphoribosyltransferase (AnPRT) untersucht, die in der Tryptophanbiosynthese den Mg2+-abhängigen Umsatz von Anthranilat (AA) und 5-Phosphoribosyl-a1-pyrophosphat (PRPP) zu Phosphoribosylanthranilat (PRA) und Pyrophosphat (PPi) katalysiert. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit sind neben der erfolgreichen Monomerisierung des Modellproteins durch rationales Proteindesign und anschließender Charakteriserung, die experimentelle Verifizierung eines bioinformatisch vorhergesagten Assoziationszustandes eines Proteins und die erstmalig gelungene Stabilisierung eines Enzyms durch metabolische Selektion in einem thermophilen Wirt. Vor allen Dingen die Stabilisierung eines Enzyms durch metabolische Selektion in dem thermophilen Bakterium Thermus thermophilus stellt einen völlig neuartigen technologischen Ansatz im Bereich der gelenkten Evolution dar.

  • von Daniel Matthes
    79,90 €

    Foamyviren (FV) weisen eine Reihe von Merkmalen auf, welche sie von Orthoretroviren unterscheiden. So benötigen FV die Koexpression des homologen Glykoproteins (Env) für den zellulären Partikelexport. In dieser Arbeit sollte mittels eines chimären Konstruktes aus den Gag-Proteinen des Mason-Pfizer Monkey Virus (MPMV) und des Prototypischen FV (PFV) ein Env-interagierendes Motiv in PFV Gag identifiziert werden. Eine weitere Besonderheit foamyviraler Gag-Proteine ist ihr äußerst geringer Lysinanteil, vermutlich infolge einer positiven Selektionierung von Gag-Mutanten mit einer Lysin-zu-Arginin-Substitution im Verlauf der foamyviralen Evolution. Mittels Substitutionsmutanten wurden die Funktionen von Argininen in foamyviralen Gag-Proteinen während der Replikation analysiert. Im Hinblick auf diverse foamyvirale Charakteristika unterschieden sich die meisten Mutanten nicht vom Wildtyp. Dagegen war die Replikationsfähigkeit mehrerer Substitutionsmutanten in der Gegenwart von Interferonen (IFN) im Vergleich zum WT stark eingeschränkt. Dies deutete auf IFN-vermittelte Abwehrmechanismen während der positiven Selektion der Lysin-zu-Arginin Substitutionsmutanten hin.

  • von Sebastian Temme
    53,90 €

    Herpes-Simplex Virus Typ-1 (HSV-1) ist ein weltweit verbreitetes humanpathogenes Virus, welches nach der Primärinfektion lebenslang im Wirtsorganismus verbleibt. Die Persistenz von HSV-1 im Organismus wird u.a. durch eine Manipulation der Immunantwort erreicht. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss des HSV-1 Glykoprotein B (gB) auf den intrazellulären Transport von MHC II-Molekülen untersucht. Es konnte anhand stabil mit gB transfizierten (MHC II+) Melanomzellen (MelJuSo) gezeigt werden, dass gB mit HLA-DR interagiert und diese Assoziation in besonderen endosomalen Kompartimenten (MIICs) erfolgt. Die gB-assoziierten DR-Moleküle werden nicht mit hochaffinen Peptiden beladen und zur nicht Zelloberfläche transportiert, sondern über Exosomen sezerniert. gB-transfizierte Zellen weisen außerdem vergrößerte endosomale Kompartimente und eine erhöhte Sekretion von Exosomen insgesamt auf. In dieser Arbeit wurde möglicherweise ein bisher unbekannter Weg der Immunevasion von HSV-1 entdeckt. Bei diesem Mechanismus werden MHC II-Moleküle durch gB gezielt in Exosomen sortiert und in das extrazelluläre Milieu freigesetzt.

  • von Nicola Gallus
    69,90 €

    Die Revision guttaperchagefüllter Wurzelkanäle stellt den Behandler vor vielfältige Probleme. Oftmals erscheint die Behandlung zu zeitaufwändig und aufgrund von Misserfolgen durch bakteriell kontaminierte Guttapercharückstände oder abgebrochene Instrumente nicht anzuraten. Ziel dieser Untersuchung war es, die Effizienz der Alpha- Feile bei der Revision guttaperchagefüllter Wurzelkanäle in Hinblick auf die benötigte Zeit und Reinigungsleistung zu analysieren. Auch Instrumentenbrüche wurden in der Studie berücksichtigt. Zu diesem Zweck wurde an 30 extrahierten Zähnen verschiedener Anatomie mit geraden wie auch gekrümmten Wurzelkanälen eine vollständige Wurzelbehandlung durchgeführt und die Wurzelfüllung anschließend revidiert. Die Auswertung der Verteilung der Füllungsrückstände erfolgte zum einen radiologisch und zum anderen mit Hilfe eines Auflichtmikroskops, nachdem die Zähne unter Zuhilfenahme von Wintergrünöl in einen transparenten Zustand überführt wurden Des weiteren wurde die Zeit bis zum Erreichen der Arbeitslänge, als auch bis zur Fertigstellung der Revision festgehalten und für die verschiedenen Kanäle verglichen.

  • von Markus Fußer
    79,90 €

    Oxidative DNA-Schäden werden endogen in allen Zellen gebildet und tragen durch ihr hohes mutagenes Potential wesentlich zur spontanen Mutationsrate und somit zur Krebsentstehung bei. In dieser Arbeit sollte untersucht werden, ob die basalen Spiegel an oxidativen Basenmodifikationen und die spontanen Mutationsraten in vivo durch die orale Gabe von Resveratrol moduliert werden können. Resveratrol ist ein Pflanzeninhaltsstoff (u.a. aus Rotwein) mit einer Vielzahl von Wirkungen, der bereits in Studien ein chemopräventives Potential gezeigt hat. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Behandlung mit Resveratrol die endogenen Spiegel oxidativer DNA-Basenmodifikationen senkt. Auch die spontane Mutationsrate wird durch eine mehrmonatige Behandlung mit Resveratrol deutlich reduziert. Mechanistische Untersuchungen lassen darauf schließen, dass dieser Schutz wahrscheinlich auf einer Induktion der antioxidativen Schutzmechanismen begründet ist. Die Ergebnisse zeigen erstmals, dass spontane Mutationen in vivo durch Fremdstoffe in der Nahrung reduziert werden können.

  • von Thomas Wüstefeld
    79,90 €

    Speziell in der heutigen Zeit und als Folge der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise sind viele Anleger grundsätzlich vorsichtiger geworden. Sie sind verunsichert, welchem Unternehmen sie ihr Vertrauen schenken können und wo ihre Geldanlagen "sicher" sind. Vor diesem Hintergrund ist das Vertrauen der Anleger als entscheidender Erfolgsfaktor in der Finanzbranche zu manifestieren. Diejenigen Unternehmen, die sich aus Sicht der Investoren als vertrauenswürdig positionieren, können so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erzielen. Die vorliegende Arbeit greift diese Problematik auf und fokussiert speziell die Entstehung von Vertrauen privater Investoren sowie die Ansatzpunkte für das Vertrauensmanagement mittels direkter und indirekter Finanzkommunikation börsennotierter Unternehmen. Anhand einer empirischen Studie wird analysiert, wie das Konstrukt Vertrauen erfasst werden kann und welche Auswirkungen es auf den Aktienkauf nach sich zieht.

  • von Falk Hieke
    69,90 €

    Der Einfluss bodenspezifischer Größen auf die Rillenerosion wurde in Überströmungsversuchen in einem 2 m langen und 0,1 m breiten Kleingerinne untersucht. Im Gerinne wurden neben natürlichen auch künstlich gemischte Substrate überströmt. Während des zunächst flächigen Abflusses bildeten sich Mikrorillen auf der Gerinnesohle aus. Selektiver Sedimenttransport bewirkte die Bildung von Rippeln, über denen sich stehende Wellen bildeten. Unter den Wellen führte verstärkte Erosion zu Mikrodepressionen, woraus im weiteren Rillenköpfe entstanden. Die Rillenköpfe wanderten entgegen dem Gefälle und hinterließen Rillen. Anhand des Beginns der Rillenerosion, der Rillenkopfneubildungsrate, dem Erosionsfortschritt und der Bestandsdauer der Rillenköpfe sowie der Sedimentkonzentration im Abfluss wird das Phänomen "Rillenerosion" erfasst und quantifiziert. Diese erosionsspezifischen Kennwerte zeigen sich dabei in Abhängigkeit von bodenspezifischen Größen, wie: Lagerungsdichte, Korngrößenspektrum und Aggregatstabilität. Aus den Korrelationsanalysen zwischen bodenspezifischen Größen und spezifischen Kennwerten der Rillenerosion leiten sich empirische Beziehungen ab.

  • von Ainars Dimants
    89,90 €

  • von Roberto Cruccolini
    89,90 €

  • von Eveline Dargel
    115,90 €

  • von Mamuka Beriashvili (Hrsg.
    89,90 €

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