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  • von Manuel Freis
    34,90 €

    Das Praxissemester im Studium der Sozialen Arbeit ist ein zentrales Scharnier zwischen Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit und hat einen entscheidenden Einfluss auf die Ausgestaltung der professionellen Identität künftiger Sozialarbeiter*innen. Das Buch hat zum Ziel, eine methodologisch begründete, methodisch reflektierte und hochschuldidaktisch aufbereitete Möglichkeit des Zugangs zum Studieren in der Praxis der Sozialen Arbeit aufzuzeigen. Die aktive Tätigkeit des Studierens in der Praxis wird dabei in den Kontext einer ethnographischen sowie lernortübergreifenden hochschuldidaktischen Konzeption gestellt, die den Studierenden, Praxisanleiter*innen und Verantwortlichen an Hochschulen Wege zur Kooperation der Lernorte Hochschule und berufliche Praxis verdeutlicht sowie die Reflexion im Praxissemester im Sinne einer konstanten Bewegung zwischen unterschiedlichen Reflexionsräumen als Potenzial der Herausbildung einer professionellen Identität begreift.

  • von Grit im Brahm, Raphaela Porsch & Christian Reintjes
    36,90 €

    Im Zuge der Covid-19-Pandemie standen Bildungseinrichtungen vor beispiellosen Herausforderungen. Bedingt durch den bundesweiten Lockdown im März 2020 wurden formale Bildungsprozesse in Form des "Homeschooling" an private Lernorte verlagert. Durch den Wegfall des Klassenraums als bewährten Unterrichtsort standen Schulleitungen und Lehrkräfte vor immensen Herausforderungen. Innerhalb kurzer Zeit mussten sie dem Lernen - vor allem über digitale Plattformen - einen neuen Raum geben.Sowohl mit der lockdownbedingten Schließung als auch mit der schrittweisen Wiederöffnung von Kindergärten, Schulen und Hochschulen gehen zahlreiche Aufgaben und Veränderungen einher, die alle Akteure deutlich herausfordern: Bildungsadministration, Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und deren Eltern. Es geht aber nicht nur um die Frage der Organisation von Schule und Unterricht, der Sicherung von Abschlüssen oder der digitalen und technischen Ausstattung von (finanziell benachteiligten oder bildungsfernen) Familien, sondern auch um die Frage, wie der Gesundheitsschutz für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte mit dem Recht auf Bildung und Teilhabe in Einklang zu bringen ist.Ausgehend von einer (mehrebenenanalytischen) Bündelung aktueller empirischer Forschungsarbeiten zur Covid-19-Pandemie intendieren wir, eine sachliche und evidenzbasierte AuseinanderSetzung zur Reflexion der Covid-19-Pandemie zu initiieren sowie gegenwärtige Herausforderungen aus einer schulpädagogischen Perspektive zu diskutieren.

  • von Christian Fischer
    49,90 €

    Für eine individuelle Förderung, die nicht nur auf die Kompensation bestehender Lern- und Leistungsschwierigkeiten bei Schüler*innen abzielt, sondern auch die Entwicklung ihrer vielfältigen Fähigkeits- und Persönlichkeitspotenziale in den Blick nimmt, spielen Strategien selbstregulierten Lernens eine immer größere Rolle. Das Handbuch stellt die im Forder-Förder-Projekt genutzten Grundprinzipien des selbstregulierten forschenden Lernens vor und verknüpft sie systematisch mit dem im Projekt erfolgenden Strategieerwerb (d.h. Informationsverarbeitung, Lernprozesssteuerung, Selbstregulation).Neben theoretischen Grundlagen und aktuellen Forschungsergebnissen bietet das Handbuch auch fächerunabhängige Anregungen für die praxisorientierte Arbeit mit Schüler*innen sowie praktische Hinweise und Unterrichtsmaterialien zur Durchführung des an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entwickelten Forder-Förder-Projekts zum selbstregulierten forschenden Lernen. Dabei stehen die folgenden drei Ziele im Zentrum:· Interessen entwickeln (mittels individueller Spezialthemen)· Begabungen herausfordern (mittels eigenständiger Forschungsarbeiten)· Lernkompetenz fördern (mittels systematischer Strategievermittlung)Innerhalb des Projekts erfolgt eine diagnosebasierte (Begabungs-)Förderung, wobei die individuelle (Lern-)Begleitung sowie die Anpassung der schulischen Lernangebote an die persönlichen Bedürfnisse der Lernenden im Fokus stehen. Denn Schüler*innen, die sich mit Themen beschäftigen können, die sie interessieren, fällt es leichter zu lernen. Indem sie ihre eigenen Lernprozesse steuern und reflektieren, sich eigene Lernziele Setzen und selbst planen, mit welchen Mitteln sie ihre individuell geSetzten Ziele erreichen, wird die Motivation erhöht und die Effektivität ihres Lernens gesteigert.

  • von Detlef Fickermann
    34,90 €

    Dieses Beiheft der Zeitschrift "DDS - Die Deutsche Schule" ergänzt das im Juni 2020 erschienene Beiheft "Langsam vermisse ich die Schule ..." - Schule während und nach der Corona-Pandemie" und erweitert die Perspektive: In den drei Beiträgen des ersten Teils werden Forschungsbefunde präsentiert, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht vorlagen und die den Stand der Forschung in einigen wichtigen Punkten erweitern.Im zweiten Teil, der den Schwerpunkt dieses Beiheftes bildet, wird anhand einer umfassenden Dokumentation ein Überblick über das neu entstandene und sehr dynamische Forschungsfeld "Schule und Corona" gegeben. Dies geschieht einerseits anhand von über 80 "Steckbriefen" zu empirischen Forschungsprojekten, die sich den pandemiebedingten Einschränkungen des Schulbetriebs, dem Fernunterricht und seinen mit Präsenzunterricht kombinierten Varianten widmen sowie andererseits durch eine umfangreiche Bibliografie von bislang zur Thematik erschienenen Veröffentlichungen.Das Beiheft bietet somit eine breite und schnell zugängliche Informationsgrundlage über Corona-bezogene Forschungsaktivitäten. Es richtet sich daher insbesondere an diejenigen, die Forschungsvorhaben zum Thema "Schule und Corona" planen, durchführen oder fördern, an thematisch Interessierte aus der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und den Schulen sowie natürlich auch an die bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit.

  • von Jörn Dummann
    29,90 €

    Forschen gewinnt in der jungen wissenschaftlichen Disziplin der Sozialen Arbeit auf wissenschaftlicher und praktischer Ebene immer mehr an Bedeutung. Studierende des Masterstudiengangs "Soziale Arbeit und Forschung" der FH Münster geben in ihren Beiträgen Einblicke in die UmSetzung von quantitativen und qualitativen Forschungsarbeiten, die sie im Rahmen ihrer dreisemestrigen Forschungsprojekte in unterschiedlichen Arbeitsfeldern - von der Jugend- bis zur Altenhilfe - durchgeführt haben. Die Beiträge zeichnen sich durch die Perspektive angehender Wissenschaftler*innen aus. Sie sollen anderen Studierenden der Sozialen Arbeit und Interessierten einerseits thematisch und methodisch Anregungen für eigene Forschungsvorhaben bieten und andererseits auf mögliche Stolpersteine im Forschungsprozess hinweisen, indem aufgetretene Herausforderungen offen thematisiert werden. Somit bilden die Artikel dieses Bandes im Modus reflexiver First-Practice ein Kontrastprogramm zur Lektüre formvollendeter Studien erfahrener Forschungsteams.

  • von Julia Peitz
    37,90 €

    Dieser Band rückt den schulpraktischen Vorbereitungsdienst in den Fokus. Auf der Grundlage von theoretischen und konzeptionellen Ausgangslagen wird die zweite Ausbildungsphase aus unterschiedlichen Blickwinkeln strukturiert betrachtet. Hierbei liefern Ergebnisse bisheriger und gegenwärtig laufender empirischer Forschungsarbeiten einen aktuellen und systematischen Einblick in die Prozesse und Wirkungsweisen des schulpraktischen Vorbereitungsdienstes. Damit trägt die Publikation zu einer sachlichen, objektiven und evidenzbasierten AuseinanderSetzung mit der zweiten Ausbildungsphase bei. Die bisherigen Erkenntnisse werden gebündelt darstellt und gegenwärtige Herausforderungen diskutiert.

  • von Alexander Reuter
    19,90 €

    Welche Bedeutungen können Menschen einem Stück toten Tieres beimessen?Zumeist die eines Nahrungsmittels. Im Rathaus der niedersächsischen Kleinstadt Friesoythe allerdings wird unter einer Vitrine ein nachweislich über 350 Jahre alter Schweineschinken ausgestellt. Einer Sage zufolge steckt in ihm die Pest, welche einst in Form einer blauen Wolke das Städtchen heimsuchte, schließlich in den Schinken gebannt werden konnte und diesen unverweslich werden ließ. Im Laufe seiner Geschichte war der Pestschinken Erbstück in einem Bürgerhaus, Attraktion für Kinder und Reisende, inoffizielles Wahrzeichen, Unterrichtsstoff in Schulen sowie Gegenstand von Sagenforschung und Heimatkunde. Er wurde künstlerisch verarbeitet und an ihm wurden gesellschaftliche Werte verhandelt. Von den letzten Erben beinahe als Unrat vernichtet, ist er nun ein musealisiertes Objekt, welches Historizität vermittelt, dabei aber skurril anmutet. Dieses Buch begibt sich auf die Spuren des "öllsten Frieseithers".

  • von David Kemethofer
    34,90 €

    Evidenzinformiertheit und Evidenzbasierung sind zu nicht mehr wegzudenkenden Grundelementen auf allen Ebenen der Bildung geworden. Eine noch nie dagewesene Vielzahl an Daten auf unterschiedlichsten Aggregierungsebenen, wie z.B. nationale und internationale Studien zur Leistungsfeststellung, Talentechecks oder programmspezifische Evaluationen, steht zur Verfügung. Dieser Sammelband widmet sich kritisch der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen des Vermessens pädagogischer Wirklichkeiten:· Haben wir genügend bzw. die richtigen "Evidenzen", um Bildungsprozesse sinnvoll zu steuern?· Was soll gemessen werden, um entwicklungsrelevante Informationen zu erlangen?· Welche Informationen sollen berücksichtigt werden, welche nicht?· Was sagen vorliegende Daten über gelingende Bildungsprozesse?· Wie können Daten oder Ergebnisrückmeldungen zur Steuerung der weiteren Entwicklung von pädagogischen Maßnahmen genutzt werden?· Erhöhen vermehrte Testungen die pädagogische Qualität?

  • von Anke Grotlüschen
    34,90 €

    With this book we present a selection of articles that critically deal with (internationally comparative) large-scale assessments. We acknowledge that studies such as PIAAC are often designed, financed and implemented on the basis of neo-liberal worldviews. Nevertheless, we would like to use the articles that are presented here to show the various ways in which adult and continuing education can benefit and learn from the knowledge that they generate. In PIAAC, for example, there are huge differences between the surveyed variables and the theoretical frameworks on literacies and literacy practices that the New Literacy Studies (NLS) have brought out. This book features eleven articles, which - with the NLS's theoretical considerations and points of criticism in mind - find new and alternative evaluations and interpretations of the data. Not only can they show effects of marginalization on a large scale, but the data can also provide information about mechanisms of power in relation to literacy and basic competencies.

  • von Judith Asmacher
    39,90 €

    Die Zahl der Menschen, die nach Deutschland migrieren, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, wodurch das Bildungssystem vor große Herausforderungen gestellt wird. Entscheidend ist dabei, den Erwerb bildungssprachlicher Kenntnisse der deutschen Sprache rasch voranzubringen. Auf den hohen Bedarf an entsprechend qualifizierten Lehrkräften hin wurde in Nordrhein-Westfalen daher seit 2016 die Weiterbildungsinitiative Deutsch als Zweitsprache an elf Universitäten eingerichtet. Dieser Band beleuchtet sowohl wissenschaftliche Perspektiven als auch didaktisch-methodische Ansätze dieser Weiterbildungen und ermöglicht dadurch den Transfer didaktischer Überlegungen und Materialien in die Praxis.

  • von Annika Baldaeus
    34,90 €

    Eine der größten Herausforderungen im Bereich der Bildung von Kindern und Jugendlichen ist die sprachliche Bildung. Für die sprachliche Bildung in Kitas ist das dialogische Lesen besonders interessant, da sich das Vorlesen in Kleingruppen leicht in den pädagogischen Alltag integrieren lässt. Eine wesentliche VorausSetzung für die Wirksamkeit des dialogischen Lesens ist allerdings, dass frühpädagogische Fachkräfte sich die hierfür erforderlichen Kompetenzen aneignen. In dem Projekt zur "UmSetzung alltagsintegrierter Sprach- und Literacyförderung in Bremen" wurden in zehn Bremer Kitas 120 pädagogische Fachkräfte nach unterschiedlichen Aspekten alltagsintegrierter Sprachförderung befragt und ihre Kompetenzen erfasst. Die dabei festgestellte Diskrepanz zwischen praktischem Handeln und fachlichen Kompetenzen unterstreicht die Notwendigkeit von umfassenden Qualifizierungsmaßnahmen. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen des Projekts Materialien erstellt, die in der Aus-, Fort- und Weiterbildung eingeSetzt werden können und in diesem Band vorgestellt werden.

  • von Michael Meyer-Blanck
    24,90 €

    Die Beiträge des Bandes resultieren aus zwei Jahrestagungen des ,Bonner evangelischen Instituts für berufsorientierte Religionspädagogik' (bibor) zur Christologie und zur Pneumatologie bzw. zur Frage, wie Jesus von Nazareth und Gottes Geist im Religionsunterricht heute theologisch und religionspädagogisch sachgemäß und kontextkonform kommuniziert werden (können). Diese Fragestellung wird in den einzelnen Beiträgen im Blick auf den Berufsschulreligionsunterricht selbst durch die Erörterung der Sprachfähigkeit der Lehrenden wie auch der Lernenden entfaltet. Entsprechend wollen die hier abgedruckten Vorträge theologische und religionspädagogische Impulse für theologische Vertiefung des BRU liefern und einen Diskurs über dessen religionspädagogische Operationalisierung eröffnen.

  • von vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
    18,90 €

    Der sich immer schneller vollziehende Wandel in der globalen Welt bedingt die Bewältigung drängender Herausforderungen, die nur durch gleichzeitiges und gleichberechtigtes UmSetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen erreicht werden kann. In Deutschland firmiert dieses Denken unter dem Konzept der "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE), das frühzeitig an die Debatte um die Kompetenzen und deren Förderung in der Schule angebunden wurde.Vor diesem Hintergrund geht der Aktionsrat Bildung der Frage nach, welche Kompetenzen in den jeweiligen Bildungsphasen zu vermitteln sind und wie die effektive UmSetzung gelingen kann. Für jeden Bildungsbereich beleuchten die Expertinnen und Experten neben der Verankerung von BNE in den Bildungsvorgaben und im Unterricht auch die jeweilige Entwicklung und die UmSetzungsprobleme und machen auf einschlägige Best-Practice-Beispiele aufmerksam. Abschließend werden Empfehlungen an die Politik formuliert, wie der Nachhaltigkeitsgedanke noch stärker als heute im Bildungssystem etabliert und auf allen Ebenen so zu verankert werden kann, dass entsprechende Bildungsprozesse gelingen.

  • von Evelyne Wannack
    27,90 €

    Kindergarten- und Primarunterstufenlehrpersonen sind in ihrer Unterrichtsgestaltung aufgrund der Entwicklungs- und Leistungsheterogenität der Kinder mehr und mehr herausgefordert, individualisierende und differenzierende Unterrichtsformen einzuSetzen. An dieser Stelle Setzt dieses Forschungsprojekt an, indem es die Ebene des Classroom Management bei der Unterrichtsgestaltung ins Zentrum rückt. Dabei stellt sich zunächst die Frage, welche Classroom-Management-Elemente sich in der Unterrichtsgestaltung im Kindergarten und auf der Primarunterstufe identifizieren lassen. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Classroom Management und verschiedenen Unterrichtsformen untersucht. Die abschliessende Frage bezieht sich auf mögliche Classroom-Management-Stile im Zusammenhang mit der Unterrichtsgestaltung der Lehrpersonen. Damit fokussieren die ZielSetzungen der Studie darauf, den Vollzug pädagogisch-didaktischer Praxis zu beschreiben, in Form eines Classroom-Management-Modells zu verdichten und damit einen empirischen Beitrag zur Unterrichtsgestaltung im Kindergarten und auf der Primarunterstufe zu leisten.

  • von Wolfgang Jansen
    34,90 €

    Theatre scholars and musicologists from Russia, Poland, Hungary, Romania, the Czech Republic, Austria and Germany came together in spring 2017 at the Center for Popular Culture and Music for a symposium, where they discussed for the first time the topic "Popular Music Theatre under Socialism: Operettas and Musicals in the Eastern European States 1945 to 1990". This involved general questions such as: Did the uniform (prescribed) worldview lead to identical plays, or are there - in spite of a transnational ideology - national specific differences? And what did these differences possibly look like? The authors of this volume describe the phases of development, the national Productions went through, and what influence the import of plays from abroad had on it, whether from the "fraternal socialist countries" or the "capitalistic West". They examine the government guidelines for authors and composers over the decades. Who were the most important authors and composers? Was there any "socialist operetta", any "socialist musical"? And what political, social and ideological topics were negotiated on stage? The volume demonstrates the importance of a topic that has so far received little attention in research on European theatre and music history.

  • von Edith Braun
    29,90 €

    This international anthology aims at researchers and practitioners interested in the dynamic developments of research on higher education teaching and learning in Europe and beyond. It includes ten chapters covering a wide array of topics and methodologies used by researchers in the Special Interest Group 'Higher Education' (SIG4) of the European Association for Research on Learning and Instruction (EARLI). The volume consists of three main sections: the first section includes three chapters addressing different practice- and research-based challenges related to students' transitions into higher education and their teaching internship. The following four chapters investigate the assessment and development of students' study paths and skills in a variety of disciplines. The final three chapters present research on student emotions and cultural perspectives, including mixed and multi-method empirical approaches. A key text for those keeping up with the current advances in the field.

  • von Ulrike Behrens
    27,90 €

    "Der Ton macht die Musik" - diese Redensart betont, dass es beim Sprechen oft auf die Art und Weise ankommt, wie etwas gesagt wird. Klangliche Merkmale gesprochener Sprache sind selbst Träger von Bedeutung. Das deutsch-schweizerische Projekt stim·mig fokussiert auf die Fähigkeit von Grundschulkindern, Äußerungen auch dann zu verstehen, wenn der Wortlaut mehrere Interpretationen zulässt. Diese Fähigkeit wurde bislang in Zuhörtests (insbesondere in größeren Vergleichsstudien) vernachlässigt. stim·mig soll helfen, diese Lücke zu schließen. Dafür wurden Testaufgaben zum Verstehen prosodisch kodierter Informationen entwickelt und evaluiert. Die Analysen zeigen, dass prosodisches Verstehen als eigene Kompetenzfacette modelliert werden kann. In diesem Buch werden die theoretischen und begrifflichen Grundlagen des Projekts sowie sein methodisches Design erläutert. Neben den statistischen Analysen der Testergebnisse können Leser*innen über QR-Codes auch Beispielitems anhören und erhalten Zugang zu den eingeSetzten Testaufgaben.

  • von Thomas Must
    29,90 €

    Die Vorteile haptischer Zugriffe für das Lernen werden - häufig unter dem Schlagwort der Handlungsorientierung - immer wieder hervorgehoben. Aktuell erfahren Haptik und damit verbunden die AuseinanderSetzung mit (historischen) Gegenständen auch in der Geschichtsdidaktik eine größere Aufmerksamkeit. Dieser Sammelband diskutiert aus fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und pädagogischer Perspektive das Potenzial des "Anfassens, Ausprobierens und Anfertigens" für historisches Lernen. Die einzelnen Beiträge, die Impulse geben wollen, liefern sowohl theoretische und empirische Überlegungen als auch vielfältige ganz praktische Beispiele, um Haptik und (historische) Gegenstände in den Geschichtsunterricht zu integrieren.Der Sammelband richtet sich damit nicht nur an Geschichtsdidaktiker*innen der ersten und zweiten Ausbildungsphase, sondern empfiehlt sich auch (Geschichts-)Lehrpersonen in der Schule.

  • von Lars Polten
    39,90 €

    In dieser Studie werden in bisher nicht erreichter Ausführlichkeit die letzten Zeitzeugen aus Sachsen vorgestellt, die an sich selbst oder deren Familienmitglieder die Auswirkungen der eugenischen und nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik zu spüren bekommen hatten: Sterilisation und Ermordung, die sogenannte NS-"Euthanasie". Im Rahmen eines Projektes am Lebensgeschichtlichen Archiv im Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden in Zusammenarbeit mit dem Bund der "Euthanasie"-Geschädigten und Zwangssterilisierten Detmold wurden 13 Personen in der Zeit von 2008 bis 2012 über ihr Leben interviewt. Aus der Erfahrung des Verlustes von familiären Bezugspersonen, schädigender Pflegefamilien, körperlicher und seelischer Gewalt und von Diskriminierungen in der NS- und DDR-Zeit entstanden erhebliche Auswirkungen bis in die heutige Zeit. Vor dem Hintergrund von mehreren hunderttausend Betroffenen ist der Ausschnitt begrenzt und zeigt dennoch die typischen Lebensverläufe dieser Gruppe von NS-Opfern.

  • von Tobias Leonhard
    37,90 €

    Schul- und Berufspraktische Studien stellen für alle deutschsprachigen Studiengänge zum Lehrberuf ein zentrales Element dar, das sich zunehmend als eigenständiger akademischer Gegenstandsbereich konturiert. Im vorliegenden Band wird der Versuch unternommen, in theoretischer, methodologischer und methodischer Hinsicht eine erste Systematisierung desselben vorzunehmen. Der Band dient damit "nach innen" einer diskursiven Vergewisserung bezüglich relevanter und erkenntnisversprechender theoretischer Bezugnahmen sowie einer Weiterentwicklung und Fokussierung der Erkenntniswege im Studienbereich. "Nach außen" nimmt der Band eine aktuelle Bestandsaufnahme vor und dokumentiert das Potenzial der institutionellen Einbindung des Studienbereichs in die Studiengänge zum Lehrberuf.

  • von Rita Balakrishnan
    29,90 €

    Der Schriftspracherwerb beginnt nicht erst mit dem Unterricht in der ersten Klasse. Schon vor der Schule erkunden Kinder die sie umgebenden Schriftzeichen und den Akt des Schreibens - rezeptiv wie produktiv. Das zeigen internationale Studien für verschiedene Sprachen ebenso wie für unterschiedliche Schriftsysteme. Für die prä-schulische deutschsprachige Schreibentwicklung sind empirische Studien allerdings rar.Dieser Band gibt eine Übersicht über den Forschungsstand der early literacy und untersucht die Schreibentwicklung von Kindern auf der Grundlage von Schreibprozessanalysen. Die Studie verknüpft explorative mit erwartungsgeleiteten Zugängen zur datengestützten Erkenntnis und geht der Frage nach, welche vorschulischen Konzepte von Schrift und Schreiben Kinder unangeleitet entwickeln. Dafür wurden 41 drei- bis sechsjährige Kinder im Kindergarten längsschnittlich über ein Jahr bei der UmSetzung von Schreibaufgaben beobachtet und 16 von ihnen vertiefend zu ihrem Verständnis von Schrift und Schreiben befragt.

  • von Marc Müller
    29,90 €

    Weltweit wächst die Hoffnung auf technische Lösungen für umweltbezogene, wirtschaftliche sowie gesellschaftliche Probleme. Dies wirft auch in Bildungsdebatten Fragen nach technischem Know-how auf und verstärkt Forderungen nach Technischer Bildung.Dieser Band stellt das Ergebnis eines interdisziplinären Dialogs zwischen Forschenden und Lehrenden an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen sowie Expert*innen und Praktiker*innen schulischer und außerschulischer Institutionen dar. Entsprechend versammelt er eine Vielzahl von Annäherungen, Positionierungen und Berichten zu Fragen Technischer Bildung aus Praxis, Lehre und Forschung. So werden Wege zur Erforschung der Bildungspotenziale Technischer Bildung aufgezeigt, Desiderata benannt, Ableitungen für die Lehrkräftebildung diskutiert sowie Herausforderungen für Technikunterricht und für die didaktische Forschung reflektiert. Als erster Band in der Reihe »Gespräche zum Sachunterricht« verfolgt das Buch damit das Ziel, zu fruchtbaren Diskussionen im Sinne einer gelingenden Bildung für alle beizutragen.

  • von Martin Rothgangel
    46,90 €

    Für die Entwicklung einer fachdidaktischen Grundlagentheorie werden in diesem Band 17 verschiedene Fachdidaktiken - von der Biologie- bis zur Wirtschaftsdidaktik - in den Vergleich geSetzt. Dabei beruht die Besonderheit dieses zweiten Bandes zur >Allgemeinen Fachdidaktik

  • von Naciye Kamcili-Yildiz
    36,90 €

    Das Unterrichtsfach islamischer Religionsunterricht ist seit ein paar Jahren an Schulen in Nordrhein-Westfalen ein weiteres bekenntnisgebundenes Angebot. Diese quantitativ-empirische Untersuchung geht der Frage nach, welche fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen Kompetenzen sowie Einstellungen und Haltungen die eingeSetzten islamischen Religionslehrkräfte zu diesem Fach haben. Bei der Gestaltung des Testkonstrukts orientiert sich die Arbeit an der empirischen Lehrerbildungsforschung, die in den letzten Jahren verstärkt das professionelle Handeln von Lehrkräften für verschiedene Unterrichtsfächer operationalisiert hat. Die Diskussion der Ergebnisse erfolgt so, dass ausgewählte Befunde differenziert betrachtet und die sich ergebenden Implikationen auf ihre praktische Relevanz hin diskutiert werden.

  • von Heike Henning
    29,90 €

    Was muss sich verändern, damit musik- und tanzpädagogische Angebote für alle Menschen die Möglichkeit bieten, sich künstlerisch-musikalisch zu entfalten und auszudrücken? Die Frage nach Teilhabe und Chancengleichheit steht im Zentrum dieser Publikation und ist ungebrochen aktuell. In ihren Beiträgen ergründen die Autor(*inn)en, welche Mechanismen, Machtstrukturen und Traditionen die Teilhabe an Kunst und Kultur möglicherweise verhindern und welcher Angebote es bedarf, alle Menschen - entsprechend ihrer Situation, Gefühlslage und Möglichkeiten - zu beteiligen. Nicht nur, weil die Möglichkeit der Teilhabe aller an Kunst und Kultur mittlerweile als staatliche Pflicht festgeschrieben ist, sondern auch deshalb, weil, wenn von Inklusion die Rede ist, immer alle Menschen gemeint sind. In diesem Band werden sowohl theoretische Überlegungen als auch konkrete Praxisbeispiele einer inklusiven Musik- und Tanzpädagogik vorgestellt.

  • von Christiane Viertel
    34,90 €

    Die weltweit verbreitete Jugendkultur Hip-Hop mit ihren vielfältigen musikalischen und künstlerischen Praxen ist auch heute nach fast 50 Jahren bei Jugendlichen beliebt.Die quantitative Studie fokussiert die Hip-Hop-Kultur als Thema im Musikunterricht der Sekundarstufe I in Baden-Württemberg aus der Perspektive von Schüler*innen und Lehrenden unterschiedlicher Schulformen. Sie nimmt dabei Bezug auf das Interesse an und die Beschäftigung mit der Jugendkultur wie auch auf die persönliche Bedeutsamkeit von Hip-Hop. Außerdem stellt die Dissertation die Frage nach dem Bildungspotenzial der Jugendkultur. Eine detaillierte Betrachtung szenerelevanter Praxen im Hip-Hop Setzt die hierfür benötigten Skills sowie zugrunde liegende Haltungen und Werte in Beziehung zu musikpädagogischen Dimensionen von Bildungsrelevanz. Betrachtet werden in diesem Zusammenhang Anschlussfähigkeiten und Schnittstellen zu Aspekten der Kompetenzorientierung, der ästhetischen Erfahrung sowie zum Ziel der kulturellen Teilhabe. Ein Blick auf Projekte der außerschulischen Jugendsozialarbeit eröffnet zudem Perspektiven für die Musikpädagogik und für zukünftiges Unterrichten.

  • von Fred G. Becker
    34,90 - 42,90 €

  • von Kristina Reiss, Mirjam Weis, Julia Mang, usw.
    13,90 €

    In der PISA-Studie 2018 wurde als innovative Domäne erstmals Global Competence bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern erfasst. In dieser Zusatzerhebung werden das selbsteingeschätzte Wissen von Schülerinnen und Schülern zu Themen mit lokaler und globaler Bedeutung (z. B. Klimawandel, Armut, Pandemien) sowie ihre Einstellungen zu globalen und interkulturellen Themen in den Blick genommen. Dabei geht es beispielsweise um den respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft und entsprechendem ethnischen, religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund.Diese Broschüre stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der Zusatzauswertung Global Competence bei der PISA-Studie 2018 vor und betrachtet diese im internationalen Vergleich. Zusätzlich werden die Sicht der Schulleitungen und Lehrkräfte in den verschiedenen Schularten sowie die Sicht der Eltern einbezogen.

  • von Constanze Schadl
    39,90 €

    Die Bruchrechnung bereitet einem Großteil der Lernenden nicht nur zu Beginn der Sekundarstufe I Schwierigkeiten, sondern weit darüber hinaus. Weiterhin ist die Bedeutung des Bruchzahlkonzepts für ein späteres erfolgreiches Mathematiklernen in querschnittlichen wie längsschnittlichen Untersuchungen empirisch abgesichert. Dabei geht man davon aus, dass der Erwerb des Bruchzahlkonzepts auf einer Reihe von individuellen LernvorausSetzungen aufbaut, die zum Teil bereits in der Primarstufe vorbereitet werden. In dieser Studie werden die Zusammenhänge zwischen sechs mathematikspezifischen LernvorausSetzungen und verschiedenen Fähigkeiten im Bereich der Bruchrechnung analysiert. In diesem Kontext werden verschiedene Wirkmechanismen betrachtet. Im Besonderen werden die Zusammenhänge auch über ein "mehr ist besser" hinaus auf der Grundlage von raschskalierten Stufenmodellen mit inhaltlichen Anforderungen differenziert beschrieben. Die Befunde unterstreichen die Notwendigkeit des frühzeitigen Aufbaus eines inhaltlichen Vorwissens im Sinne des Spiralprinzips.

  • von Eva Cendon
    34,90 €

    Dieser Sammelband nimmt die wissenschaftliche Weiterbildung und die damit verbundenen Entwicklungen an deutschen Hochschulen in den Blick. Die Forschungsarbeiten der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" adressieren dabei in einem Mix aus quantitativen und qualitativen Zugängen den Bund-Länder-Wettbewerb sowie die nationale Ebene und stellen internationale Bezüge her. Die Beiträge geben erste empirische Antworten u. a. auf Fragen nach den Bedarfen heterogener Zielgruppen, der Verzahnung von Theorie und Praxis, der Lehrmotivation von Lehrenden und dem nachhaltigen Transfer von Projektergebnissen in die Hochschulen. Eine Rahmung erfolgt einleitend durch eine Bestandsaufnahme zu Weiterbildung als hochschulischer Kernaufgabe und eine Zusammenschau zentraler Entwicklungstrends aus neun Jahren Bund-Länder-Wettbewerb sowie abschließend durch Beobachtungen zur internationalen Sichtbarkeit von wissenschaftlicher Weiterbildung und einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen.

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