Über Ich hasse Menschen. Sehr.
Vollpfosten, so weit das Auge reicht. Egal, ob es Nach-der-Rolltreppe-Stehenbleiber*innen sind oder die altbekannten Ich-fahr-innerorts-wie-außerorts-30-Menschen - schon um halb zehn reicht kein Schokoriegel mehr, um den Frust zu regulieren. Was es braucht, ist Gewalt. Und da Blutflecken so schlecht aus der Bluse gehen, gibt es dieses Buch zum Abreagieren. Die Chefin verlangt schon wieder Überstunden? Zerfetze diese Seite! Der Typ im Bus neben dir hat grad Döner mit extra Zwiebel gegessen? Schneide seinem Voodoo-Abbild die Arme ab! Die Teenagergruppe da drüben glotzt blöd? Stich ihnen die Augen mit deinem Stift aus - metaphorisch natürlich. So nerven Leute zwar nicht weniger, aber die Wut kann besser kanalisiert werden und wirkt sich nicht negativ auf die Mitmenschen aus. Eine Win-win-Situation für alle Seiten!
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