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Knieinstabilität und Knorpelschaden

Über Knieinstabilität und Knorpelschaden

Dauernde Knieinstabilitat durch traumatische ligament are oder meniskale Schaden wie auch die direkte traumatische Sch1idigung der kartilaginaren Oberflache der Gelenke und des subchondra­ len Knochens sind wesentliche Faktoren in der Entstehung der sekundaren Arthrose. Eine normale Gelenkfunktion ohne intak­ ten Gelenkknorpel ist nicht moglich, was umso erstaunlicher ist, als der menschliche Gelenkknorpel nur wenig Potenz zur Rege­ neration besitzt. Da bisher keine wissenschaftlichen Methoden bekannt sind, die den ProzeiS der zunehmenden Knorpeldegene­ ration vermeiden konnen, muiS es heute unser Ziel sein, den iso­ lierten traumatischen Knorpelschaden moglichst fruhzeitig und effektiv zu behandeln und ein instabiles Knie zu stabilisieren. Ausgelost durch Meldungen in der Presse uber die erfolgreiche Transplantation von autologen Chondrozyten und Chondrozyten­ zylindern und die In-vivo-Neubildung von hyalinem Knorpel wurde bei Patienten und ihren Anten viel Hoffnung geweckt. Es scheint, daiS wir an der Schwelle zu einer neuen Ara in der Be­ handlung von Knorpelschaden stehen. Wenn auch Langzeitresul­ tate der verschiedenen konkurrierenden Verfahren noch nicht zur Verfugung stehen konnen, sind die Resultate bisher vielver­ sprechend. Wir sind jedoch noch weit davon entfernt, daiS das Problem des Knorpelschadens und des instabilen Kniegelenkes gelost ware.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783642502507
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 204
  • Veröffentlicht:
  • 15 Mai 2012
  • Abmessungen:
  • 155x12x235 mm.
  • Gewicht:
  • 318 g.
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Beschreibung von Knieinstabilität und Knorpelschaden

Dauernde Knieinstabilitat durch traumatische ligament are oder meniskale Schaden wie auch die direkte traumatische Sch1idigung der kartilaginaren Oberflache der Gelenke und des subchondra­ len Knochens sind wesentliche Faktoren in der Entstehung der sekundaren Arthrose. Eine normale Gelenkfunktion ohne intak­ ten Gelenkknorpel ist nicht moglich, was umso erstaunlicher ist, als der menschliche Gelenkknorpel nur wenig Potenz zur Rege­ neration besitzt. Da bisher keine wissenschaftlichen Methoden bekannt sind, die den ProzeiS der zunehmenden Knorpeldegene­ ration vermeiden konnen, muiS es heute unser Ziel sein, den iso­ lierten traumatischen Knorpelschaden moglichst fruhzeitig und effektiv zu behandeln und ein instabiles Knie zu stabilisieren. Ausgelost durch Meldungen in der Presse uber die erfolgreiche Transplantation von autologen Chondrozyten und Chondrozyten­ zylindern und die In-vivo-Neubildung von hyalinem Knorpel wurde bei Patienten und ihren Anten viel Hoffnung geweckt. Es scheint, daiS wir an der Schwelle zu einer neuen Ara in der Be­ handlung von Knorpelschaden stehen. Wenn auch Langzeitresul­ tate der verschiedenen konkurrierenden Verfahren noch nicht zur Verfugung stehen konnen, sind die Resultate bisher vielver­ sprechend. Wir sind jedoch noch weit davon entfernt, daiS das Problem des Knorpelschadens und des instabilen Kniegelenkes gelost ware.

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