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Soziale Demokratie

Über Soziale Demokratie

1946 gegründet, begleitet die Zeitschrift Frankfurter Hefte bis heute die politischen Debatten der Bundesrepublik - seit 1985 als Teil der Neuen Gesellschaft/Frankfurter Hefte. Die Chefredakteure und Herausgeber, darunter Eugen Kogon und Walter Dirks, Willy Brandt und Peter Glotz, haben es stets verstanden, renommierte internationale und deutsche Autor*innen aus Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften und Journalismus zu gewinnen. Drei Bände versammeln nun, nach thematischen Schwerpunkten gegliedert, herausragende Beiträge der letzten Jahrzehnte.Band 3 zeichnet den langen und immer auch umkämpften Weg vom »Demokratischen Sozialismus« der deutschen Sozialdemokratie und ihres Godesberger Programms zum aktuellen Verständnis der »Sozialen Demokratie« nach. In den Frankfurter Heften seit 1946 und in der Neuen Gesellschaft sei 1954 war er immer zentrales Thema. Der Band enthält einschlägige Texte aus der gesamten Zeitspanne, in besonderer Dichte auch aus den jüngsten und aktuellen Debatten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783801205935
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 360
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juni 2021
  • Abmessungen:
  • 150x36x209 mm.
  • Gewicht:
  • 596 g.
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Beschreibung von Soziale Demokratie

1946 gegründet, begleitet die Zeitschrift Frankfurter Hefte bis heute die politischen Debatten der Bundesrepublik - seit 1985 als Teil der Neuen Gesellschaft/Frankfurter Hefte. Die Chefredakteure und Herausgeber, darunter Eugen Kogon und Walter Dirks, Willy Brandt und Peter Glotz, haben es stets verstanden, renommierte internationale und deutsche Autor*innen aus Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften und Journalismus zu gewinnen. Drei Bände versammeln nun, nach thematischen Schwerpunkten gegliedert, herausragende Beiträge der letzten Jahrzehnte.Band 3 zeichnet den langen und immer auch umkämpften Weg vom »Demokratischen Sozialismus« der deutschen Sozialdemokratie und ihres Godesberger Programms zum aktuellen Verständnis der »Sozialen Demokratie« nach. In den Frankfurter Heften seit 1946 und in der Neuen Gesellschaft sei 1954 war er immer zentrales Thema. Der Band enthält einschlägige Texte aus der gesamten Zeitspanne, in besonderer Dichte auch aus den jüngsten und aktuellen Debatten.

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