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Wie mit (m)einem Körper leben.

Über Wie mit (m)einem Körper leben.

«Der weibliche Körper ist so vieles: Politikum, Objekt, Inkubator - hier geht es darum, wie es ist, ihn Existenz zu nennen.» Unsere Gesellschaft ist besessen vom weiblichen Körper. Wie es jedoch tatsächlich ist, in einem zu stecken, und welche Rolle er in der Biografie einer Frau spielt, das will dieses Buch ergru¿nden. Die Journalistin und Kolumnistin Michèle Roten vermisst sich von den Zehennägeln bis zu den Haarspitzen. Sie erzählt von Narben aus der Kindheit, der vom Kaiserschnitt und jener vom Jahrhundertpickel, wundert sich u¿ber ihre Tätowierungen, denkt u¿ber ihre Knie nach, erinnert sich an magische Heilungen und magersu¿chtige Episoden und fragt sich, ob sie sich als Feministin mehr fu¿r ihre Vulva interessieren mu¿sste. Eine hypersubjektive Erkundung, die letztlich erstaunlich exemplarisch fu¿r die allgemeine weibliche Körpergeschichte ist. Dieser Essay gliedert sich in fu¿nf Teilen und beginnt mit einer «Bestandesaufnahme», erzählt weiter vom «Eigenleben» und richtet den Blick auch auf die Körper anderer und erzählt von den unglaublichen Kräften, die in Extremsituationen mobilisiert werden können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783906807065
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 160
  • Veröffentlicht:
  • 24. Juni 2021
  • Abmessungen:
  • 142x14x212 mm.
  • Gewicht:
  • 250 g.
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Beschreibung von Wie mit (m)einem Körper leben.

«Der weibliche Körper ist so vieles: Politikum, Objekt, Inkubator - hier geht es darum, wie es ist, ihn Existenz zu nennen.»
Unsere Gesellschaft ist besessen vom weiblichen Körper. Wie es jedoch tatsächlich ist, in einem zu stecken, und welche Rolle er in der Biografie einer Frau spielt, das will dieses Buch ergru¿nden. Die Journalistin und Kolumnistin Michèle Roten vermisst sich von den Zehennägeln bis zu den Haarspitzen. Sie erzählt von Narben aus der Kindheit, der vom Kaiserschnitt und jener vom Jahrhundertpickel, wundert sich u¿ber ihre Tätowierungen, denkt u¿ber ihre Knie nach, erinnert sich an magische Heilungen und magersu¿chtige Episoden und fragt sich, ob sie sich als Feministin mehr fu¿r ihre Vulva interessieren mu¿sste. Eine hypersubjektive Erkundung, die letztlich erstaunlich exemplarisch fu¿r die allgemeine weibliche Körpergeschichte ist. Dieser Essay gliedert sich in fu¿nf Teilen und beginnt mit einer «Bestandesaufnahme», erzählt weiter vom «Eigenleben» und richtet den Blick auch auf die Körper anderer und erzählt von den unglaublichen Kräften, die in Extremsituationen mobilisiert werden können.

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