Über Wie Schwech und Pefel
"Ich bin kein Weib für eine Nacht!", rief sie schrill und aufgebracht. Ich sprach: "Das ist mir einerlei, denn ich nehm dich auch für zwei!" Liebe, Lust und Leid - Menschen, Tiere, Fabelwesen, alles wird hier von Jan Kaiser mit den Mitteln des höheren Blödsinns bereimt, dass es eine Freude ist. Die Autorenlesung wird von Jazzklängen von Tina Ohlhagen (Piano) und Jan Ohlhagen (Gitarre) gerahmt und sei allen Liebhabern von intelligentem Humor, Sprachwitz und Wortspielereien wärmstens ans Herz gelegt. "Allen Gedichten liegt die dieselbe Haltung zugrunde, eine freundliche Weltzugewandtheit: Das ist selten. Das ist sympathisch. Das muss man gehört haben." Jakob Grün, DIE LITERARISCHE WELT
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