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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 112. Kapitel: Sankt Goarshausen, Lahnstein, Kaub, Diez, Bad Ems, Weisel, Reichenberg, Dahlheim, Osterspai, Braubach, Katzenelnbogen, Dörscheid, Oberneisen, Eppenrod, Flacht, Balduinstein, Holzappel, Mudershausen, Nassau, Burgschwalbach, Holzhausen an der Haide, Bornich, Cramberg, Dörnberg, Niederneisen, Hirschberg, Geilnau, Kamp-Bornhofen, Auel, Holzheim, Pohl, Hahnstätten, Altendiez, Horhausen, Heistenbach, Steinsberg, Isselbach, Nastätten, Zollhaus, Gückingen, Filsen, Freiendiez, Herold, Singhofen, Laurenburg, Misselberg, Diethardt, Bremberg, Netzbach, Langenscheid, Lohrheim, Kaltenholzhausen, Birlenbach, Dachsenhausen, Berghausen, Aull, Charlottenberg, Dausenau, Schönborn, Geisig, Klingelbach, Ebertshausen, Arzbach, Mittelfischbach, Eisighofen, Oberfischbach, Prath, Becheln, Obernhof, Lykershausen, Weyer, Niederwallmenach, Kördorf, Niederlahnstein, Weinähr, Reitzenhain, Hambach, Berndroth, Seelbach, Marienfels, Ergeshausen, Reckenroth, Niederbachheim, Winden, Rettert, Patersberg, Strüth, Miehlen, Endlichhofen, Wasenbach, Fachbach, Dornholzhausen, Lautert, Rettershain, Hollerich, Biebrich, Frücht, Kestert, Eschbach, Nievern, Scheidt, Buch, Kemmenau, Himmighofen, Niedertiefenbach, Gemmerich, Kasdorf, Welterod, Sauerthal, Allendorf, Miellen, Bettendorf, Schiesheim, Gutenacker, Nochern, Oberlahnstein, Hömberg, Oelsberg, Ruppertshofen, Oberbachheim, Hainau, Lipporn, Dessighofen, Dienethal, Zimmerschied, Ehr, Hunzel, Schweighausen, Lollschied, Bogel, Winterwerb, Oberwies, Lierschied, Sulzbach, Dörsdorf, Scheuern, Attenhausen, Oberwallmenach, Kehlbach, Weidenbach, Obertiefenbach, Habenscheid, Ruppenrod, Kalkofen, Fachingen. Auszug: Lahnstein ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lahnstein Schloss Martinsburg Burg Lahneck Johanniskirche Hexenturm am Salhofplatz Wirtshaus an der Lahn Lahnmündung in NiederlahnsteinSiehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Lahnstein Erbaut um 1226 vom Mainzer Kurfürst und Erzbischof Siegfried II. von Eppstein mit einem 29 m hohen fünfeckigen Bergfried. Die Burg mit Rittersaal, Burgkapelle, Burgküche, Turmbesteigung usw. ist von Ostern bis Allerheiligen zu besichtigen. Führungen durch die Burg zu jeder vollen Stunde, Burgrestaurant. Hier kreuzen sich die Wanderwege Rheinhöhenweg, Lahnhöhenweg, Jakobsweg (Lahn-Camino von Wetzlar nach Oberlahnstein und weiter nach Kaub) und Rheinsteig von Wiesbaden nach Bonn. Die Städtische Bühne Lahnstein veranstaltet Theateraufführungen im Seitenhof der Burg (Burgfestspiele). Erbaut 1298 von den Mainzer Kurfürsten als Zollburg und Teil der Stadtbefestigung. Mehrfach umgebaut, zahlreiche barocke Elemente. Heute sind hier Privatwohnungen, eine Arztpraxis, eine Münzprägewerkstatt und ein Fastnachtsmuseum. Kirche von 1130 (romanische Pfeilerbasilika) auf den Resten einer älteren Kirche aus dem 10. Jahrhundert. Angeschlossen ist das Private St. Johannes Gymnasium. Hier finden sich auch noch Reste eines römischen Burgus. 369 n. Chr. erbauten die Römer einen Burgus an der Lahnmündung. Er diente der Grenzbefestigung und war eine Art Wachtposten für das Kastell Confluentes (Koblenz). Ehemaliger Märkerhof aus dem 14. Jahrhundert. In den letzten Jahren umgebaut und saniert, heute Veranstaltungsort. Dreigeschossiger Fachwerkbau von 1697 mit Zollturm von 1348. 1774 war Johann Wolfgang vo...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 100. Kapitel: Neustadt an der Orla, Schleiz, Blankenberg, Heinrichsruh, Pößneck, Saalburg-Ebersdorf, Triptis, Bad Lobenstein, Ranis, Liste der Orte im Saale-Orla-Kreis, Sparnberg, Oppurg, Blankenstein, Ziegenrück, Hirschberg, Tanna, Gefell, Plothen, Dreba, Knau, Langenorla, Zschachenmühle, Mödlareuth, Krölpa, Remptendorf, Wurzbach, Mittelpöllnitz, Moderwitz, Crispendorf, Moßbach, Wernburg, Gahma, Rauschengesees, Dreitzsch, Oberoppurg, Harra, Kospoda, Oettersdorf, Pottiga, Eßbach, Dittersdorf, Moxa, Arlas, Volkmannsdorf, Bodelwitz, Geroda, Eliasbrunn, Burglemnitz, Zollgrün, Lausnitz, Göritz, Burgk, Peuschen, Oberböhmsdorf, Paska, Breitenhain, Thimmendorf, Liebschütz, Liebengrün, Döbritz, Tegau, Chursdorf, Rosendorf, Altengesees, Weisbach, Wüstendittersdorf, Weira, Wernsdorf, Görkwitz, Juchhöh, Gräfenwarth, Köthnitz, Raila, Schmieritz, Miesitz, Dobareuth, Rothenacker, Neundorf, Tömmelsdorf, Ruppersdorf, Dragensdorf, Seisla, Seubtendorf, Bucha, Linda bei Neustadt an der Orla, Schöndorf, Löhma, Oschitz, Möschlitz, Nimritz, Pillingsdorf, Wilhelmsdorf, Ullersreuth, Göschitz, Langgrün, Langenbuch, Kirschkau, Kloster, Lössau, Birkenhügel, Mühlberg, Bahren, Gössitz, Saaldorf, Grobengereuth, Schlegel, Dröswein, Venzka, Gertewitz, Schmorda, Stelzen, Göttengrün, Grochwitz, Mönchgrün, Röppisch, Friesau, Blintendorf, Quaschwitz, Keila, Oßla, Mielesdorf, Frössen, Künsdorf, Laskau, Pöritzsch, Pörmitz, Dörflas, Solkwitz, Lückenmühle, Stanau, Kulm, Seebach, Schilbach, Schönbrunn, Thierbach, Burgwitz, Wöhlsdorf, Posenmühle, Erkmannsdorf. Auszug: Neustadt an der Orla ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Neustadt an der Orla Kupferstich von Merian 1650 Ansicht von Neustadt an der Orla um 1849 Das Rathaus von Neustadt an der OrlaUm 1000 entstand auf dem heutigen Gebiet von Neustadt an der Orla die Burg Arnshaugk an der Stelle einer älteren vorgeschichtlichen Anlage. Im Jahr 1120 wurde Nova villa, ein Ort deutscher Gründung, in einer Schenkungsurkunde des thüringischen Grafen Wichmann an das Klosten Kaltenborn erwähnt. Im Zeitraum zwischen 1150 und 1250 wurde die Stadt Neustadt durch die Herren von Lobdeburg gegründet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt im Jahr 1287. Im Jahr 1325 waren in Neustadt bereits Stadtmauern vorhanden, das ¿Steinerne Haus¿ wurde der Stadt im Jahr 1364 als Rathaus vom Landgraf Balthasar geschenkt. Die Stadt machte sich 1400 durch den Bau einer eigenen Pfarrkirche von der Mutterkirche Neunhofen frei. Der Rathausneubau mit Einbeziehung des ¿Steinernen Hauses¿ erfolgte 1465. Der Neustädter Kreis wurde 1485 gebildet. Von 1471 bis 1490 erfolgte der Neubau des Augustinerklosters mit Klosterkirche. Die Johanniskirche erhielt ihren neuen Altar aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren 1513. Martin Luther besuchte die Stadt mehrmals, 1516 und 1524. Das Schloss der Stadt wurde nach 1674 durch Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz erbaut. Neustadt bekam im Jahr 1708 auf der Postlinie Leipzig-Nürnberg seine erste Poststation. Auf Anordnung August des Starken wurden 1728 zwei kursächsische Postdistanzsäulen, vor dem Triptiser und Neuhöfer Tor, in der Stadt errichtet. 1815 kam Neustadt an der Orla gemeinsam mit einem Großteil des Neustädter Kreises im Zuge eines Beschlusses des Wiener Kongresses an das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Ei...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Mutterstadt, Limburgerhof, Schifferstadt, Altrip, Neuhofen, Maxdorf, Lambsheim, Otterstadt, Waldsee, Heuchelheim bei Frankenthal, Fußgönheim, Birkenheide, Großniedesheim, Beindersheim, Hanhofen, Heßheim, Harthausen, Kleinniedesheim, Dudenhofen. Auszug: Mutterstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Mutterstadt erstmalige Erwähnung im Lorscher Kodex als ¿mutherstather marcä im Jahr 767Das Gebiet Mutterstadts war ¿ wie Ausgrabungsfunde zeigen ¿ bereits in der Steinzeit bewohnt. In der Römerzeit führte eine römische Fernstraße von Italien über Basel nach Mainz am Ort vorbei. Die ersten fränkischen Siedlungen in der Gegend waren Orte mit der Namensendung ¿-heim¿. Siedlungen, deren Namen auf ¿-stadt¿ enden, entstanden vermutlich etwas später, als die fränkische Oberschicht durch neue Siedler Verstärkung erhielt. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde der Ort aber erst vor rund 1.200 Jahren im Lorscher Kodex als bei einer Schenkung im Jahr 767 eine ¿mutherstather marcä erwähnt wurde. Eine ausführliche Darstellung der Ortsgeschichte findet sich unter Geschichte Mutterstadts. (alte) katholische und protestantische Kirche im Jahr 1897 Die katholische Gemeinde wurde von den kurpfälzischen Behörden stark protegiert. Kurfürst Johann Wilhelm ordnete sogar an, dass alle evangelischen Kirchen, Friedhöfe und Glocken von den Katholiken mitbenützt werden dürften. Dies ging so weit, dass 1705 König Friedrich I. von Preußen eingriff und die Religionsdeklaration vom 21. November 1705 erzwang, die den Besitzstand der Konfessionen regelte. Die Bevorzugung der Katholiken aber war damit nicht beendet. Im Jahr 1701 wohnen in Mutterstadt nur 9 katholische Familien. Bereits 1714 wurde aber schon eine eigene katholische Schule errichtet und 1718 wohnten 30 katholische Familien mit 40 schulpflichtigen Kindern im Dorf. Die katholische Kirche ist dem heiligen Medardus geweiht, einem französischen Bischof des 6. Jahrhunderts, der von den Bauern als Wetterheiliger angerufen wurde. Während der Reformation trat die gesamte Bevölkerung zur reformierten Lehre über. Noch u

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Erftstadt, Hürth, Bergheim, Brühl, Pulheim, Kerpen, Bedburg, Frechen, Elsdorf, Wesseling, Wohnsiedlung Römerhof, Buchholz. Auszug: Hürth ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Hürth Restauration Hürther Thalmühle (1897) Oberlauf des Duffesbaches Folgende Bäche fließen in Hürth: Alle Bäche versickerten früher bei normaler Wasserführung im Schotter der Mittelterrasse des Rheins. Da die Wasserführung durch die stark wasserhaltige Braunkohle im Quellgebiet und das Gefälle des Villehanges zumindest gelegentlich zum Betrieb von Mühlen ausreichte, waren 16 Mühlen im Raum Hürth an den drei erstgenannten Bächen angelegt. Die Römer fassten zur Versorgung der späteren Stadt Köln den Duffesbach, Burbach und Gleueler Bach sowie einige Quellsprünge aus Bachem im Bereich des heutigen Hermülheimer Burgparks zusammen und führten sie bis Köln weiter.Als das römische Köln eine etwa 8 m hohe Stadtmauer bekam, wurde diese Leitung höher gelegt und als Aquädukt über die Mauer geführt. In diese ¿Hürther Leitung¿ wurde im 1. Jahrhundert nach Christi Geburt die Eifelwasserleitung eingeleitet. Im Mittelalter wurde dies zugeführte Wasser auch nach dem Verfall des Aquäduktes in Köln für Handwerk und Gewerbe benutzt (Blaubach, Rotgerberbach etc.). (¿ Hauptartikel Braunkohle in Hürth) Braunkohletagebau um 1880 Kraftwerk Goldenberg, 1914 900 mm Schmalspurkohlenbahn Lok 1036, IndustriedenkmalDie Braunkohle im Rheinischen Braunkohlerevier war lange prägend für das Gebiet der Stadt. Etwa ein Drittel der Stadtfläche, beinahe der gesamte Villerücken, wurde nach und nach abgebaggert. Heute finden sich dort zahlreiche Naherholungsgebiete und neu aufgeforstete Wälder. Die Weiler Aldenrath und Ursfeld verschwanden dabei vollständig, die Bevölkerung wurde größtenteils in Gleuel ansässig. Die Orte Berrenrath und Knapsack wurden nahezu vollständig umgesiedelt, Knapsack wurde allerdings nicht abgebaggert, sondern aus Umwelt-Gründen umgesiedelt. Bedingt durch di

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Bad Sulza, Bad Berka, Nohra, Oßmannstedt, Kranichfeld, Blankenhain, Auerstedt, Troistedt, Liste der Orte im Landkreis Weimarer Land, Niederroßla, Tiefengruben, Kapellendorf, Tannroda, Liebstedt, Großschwabhausen, Magdala, Buttelstedt, Mellingen, Buchfart, Stedten an der Ilm, Zottelstedt, Kromsdorf, Ettersburg, Mattstedt, Berlstedt, Barchfeld, Tonndorf, Utzberg, Daasdorf, Heichelheim, Schöten, Bechstedtstraß, Niederzimmern, Oberroßla/Rödigsdorf, Nermsdorf, Krautheim, Umpferstedt, Oberndorf, Herressen-Sulzbach, Hopfgarten, Vippachedelhausen, Neumark, Reisdorf, Schwerstedt, Großobringen, Wohlsborn, Hohenfelden, Vollersroda, Ramsla, Ballstedt, Ottstedt am Berge, Obernissa, Hottelstedt, Hetschburg, Großheringen, Mönchenholzhausen, Leutenthal, Utenbach, Mechelroda, Nauendorf, Döbritschen, Sachsenhausen, Lehnstedt, Sohnstedt, Wiegendorf, Kleinschwabhausen, Gutendorf, Flurstedt, Wickerstedt, Eichelborn, Oettern, Klettbach, Niedertrebra, Hayn, Eberstedt, Isseroda, Drößnitz, Willerstedt, Kaatschen-Weichau, Kiliansroda, Kleinobringen, Ködderitzsch, Schmiedehausen, Daasdorf a. Berge, Frankendorf, Obertrebra, Gebstedt, Schwarza, Oberreißen, Rittersdorf, Hammerstedt, Pfiffelbach, Niederreißen, Nirmsdorf, Rohrbach, Niedersynderstedt, Rannstedt. Auszug: Bad Berka ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Berka StadtgliederungMit der Verwaltungsreform im Jahr 1994 wurde die Einheitsgemeinde Bad Berka gebildet. Zu ihr gehören der Ortsteil München (schon davor zu Bad Berka gehörig) und die bis dahin selbstständigen Gemeinden Tannroda mit den Ortsteilen Böttelborn und Kottendorf, Bergern mit dem Ortsteil Schoppendorf sowie Meckfeld und Tiefengruben. Am 1. Dezember 2008 folgte zusätzlich der Ort Gutendorf. Die Stadt und ihre zugehörigen Ortsteile hatten zum Stichtag 31. Dezember 2005 insgesamt 7598 Einwohner. Die einzelnen Ortsteile wiesen dabei folgende Einwohnerzahlen auf: Blick vom Paulinenturm über die StadtDie Kernstadt weist eine Fläche von ca. 21,35 km² auf. Waldflächen nehmen in Bad Berka und Umgebung ca. 13,00 km² ein. Sonstige Flächen, wie etwa der Kurpark, Gärten und Landwirtschaftsflächen sind ca. 6,08 km² groß. Turm der StadtkircheEine Burg, von der noch eine Ruine und ein Wall zeugt, stand einen Kilometer nördlich von Bad Berka auf einem Bergsporn über der Ilm. Unten im Tal ändert dort der Fluss seine Laufrichtung von Nord nach Ost. Von der Burg konnte man die Stadt und den Flussübergang aus Richtung Isseroda zum Koitsch überwachen und sichern. Es wird angenommen, dass Ende des 13. Jahrhunderts nach der Zerstörung der Burg 1277 die Burg in die Stadt verlegt worden ist. Sie soll bis zum 17. Jahrhundert genutzt worden sein. Dieser nunmehr genannte Edelhof befindet sich östlich der Altstadt in der Ilmniederung. Gebäudeerhöhungen und Gehöftgrenzen weisen auf die Stelle hin. Beide Anlagen waren wohl der Sitz der Grafen von Berka, die 1123 und auch 1154 urkundlich erwähnt worden sind. Bad Berka wurde erstmals 1119 als Bercha urkundlich erwähnt und 1414 das erste Mal als Stadt bezeichnet. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte der Ort zum e

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Brake, Elsfleth, Nordenham, Berne, Blexen, Stadland, Kleinensiel, Esenshamm, Ovelgönne, Lemwerder, Rodenkirchen, Burhave, Moorriem, Langwarden, Atens, Jade, Einswarden, Tossens, Golzwarden, Abbehausen, Seefeld, Friedrich-August-Hütte, Eckwarden, Fedderwardersiel, Jaderberg, Waddens, Stollhamm, Grebswarden, Phiesewarden, Juliusplate, Schweierzoll, Wapelersiel, Eckwarderhörne, Neuenbrok, Altenhuntorf, Ruhwarden, Bardenfleth, Altenesch, Hannöver. Auszug: Nordenham ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nordenham Nordenham an der WesermündungNordenham liegt am Westufer der Weser gegenüber von Bremerhaven an deren Mündung in die Nordsee, und nördlich der Städte Bremen und Oldenburg (Oldb.). Die Umgebung besteht aus Marschland. Nordenham ist in folgende 35 Ortsteile unterteilt: Abbehausen, Abbehauser Groden, Abbehauser Hörne, Abbehauserwisch, Atens, Atenserfeld, Blexen, Blexersande, Blexerwurp, Bulterweg, Butterburg, Einswarden, Ellwürden, Enjebuhr, Esenshamm, Esenshammer Altendeich, Esenshammer Oberdeich, Esenshammergroden, Friedrich-August-Hütte, Grebswarden, Großensiel, Havendorf, Heering, Hoffe, Kloster, Moorseersand, Oberdeich, Phiesewarden, Rahden, Sarve, Schockumerdeich, Schweewarden, Schütting, Tettens, Treuenfeld, Volkers. Zum Stadtgebiet gehören auch die beiden Inseln Langlütjen I und Langlütjen II. Vermutlich im 7./6. Jahrhundert v. Chr. kam es zu einer Erstbesiedlung im Raum der heutigen Stadt Nordenham. Sturmfluten führten aber zu einer Aufgabe der Siedlungen. Ab dem 1. Jh. v. Chr. können dann wieder Siedlungen auf Wurten bspw. im heutigen Stadtteil Einswarden nachgewiesen werden. Der Stadtteil Blexen ist einer der ältesten Orte Butjadingens und der Wesermarsch (erste Besiedelung nachgewiesen im 7. Jh. n. Chr.). Er wurde 789 erstmals urkundlich erwähnt aus Anlass des Todes des Bischofs Willehad. Die Blexer St.-Hippolyt-Kirche wurde im Laufe der nächsten Jahrhunderte zur Wallfahrtskirche. Im Zuge der Oldenburgischen Verwaltungsreform 1933 verlor Blexen seine Selbstständigkeit und wurde dem Stadtgebiet Nordenhams zugeschlagen. Das heutige Stadtgebiet gehörte im Mittelalter zur autonomen friesischen Landesgemeinde Rüstringen, der terra Rustringie. Die ¿freien Friesen¿ beanspruchten damals, dass kein Herr über ihnen stehe außer dem

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 158. Kapitel: Korbach, Frankenberg, Bad Arolsen, Willingen, Bad Wildungen, Usseln, Burgwald, Vöhl, Waldeck, Kleinern, Gemünden, Volkmarsen, Battenberg, Diemelstadt, Höringhausen, Heringhausen, Hatzfeld, Freienhagen, Sachsenhausen, Allendorf, Adorf, Ober-Waroldern, Frankenau, Bottendorf, Landau, Helsen, Königshagen, Mengeringhausen, Külte, Ernsthausen, Bromskirchen, Volkhardinghausen, Goddelsheim, Rosenthal, Bergfreiheit, Schmillinghausen, Lichtenfels, Basdorf, Asel, Rhoden, Affoldern, Nieder-Waroldern, Rattlar, Giebringhausen, Hof Lauterbach, Bergheim, Netze, Haina, Röddenau, Thalitter, Eimelrod, Neu-Berich, Wirmighausen, Wiesenfeld, Dalwigksthal, Wethen, Schwalefeld, Twiste, Ober-Werbe, Neukirchen, Stormbruch, Braunau, Sachsenberg, Eppe, Lindenhof, Selbach, Rhenegge, Schiffelbach, Hemfurth-Edersee, Wetterburg, Ellershausen, Holzhausen, Schreufa, Wangershausen, Albertshausen, Wega, Armsfeld, Mandern, Frebershausen, Mühlhausen, Dainrode, Birkenbringhausen, Ehringen, Schweinsbühl, Haubern, Immighausen, Elleringhausen, Nieder-Werbe, Massenhausen, Louisendorf, Altwildungen, Battenfeld, Biebighausen, Herbsen, Dorfitter, Alleringhausen, Kirchlotheim, Mehlen, Stryck, Goldhausen, Eifa, Buhlen, Berndorf, Rhadern, Wellen, Braunsen, Gembeck, Wrexen, Schmittlotheim, Altenlotheim, Odershausen, Herzhausen, Löhlbach, Dodenau, Laisa, Vasbeck, Ederbringhausen, Bühle, Somplar, Obernburg, Ottlar, Neerdar, Hommershausen, Sehlen, Böhne, Rennertehausen, Sudeck, Marienhagen, Niederorke, Oberorke, Hundsdorf, Viermünden, Gellershausen, Geismar, Fürstenberg, Deisfeld, Hörle, Flechtdorf, Dörnholzhausen, Reddighausen, Nieder-Ense, Buchenberg, Kohlgrund, Helmighausen, Bad Reinhardshausen, Harbshausen, Neuludwigsdorf, Alraft, Römershausen, Frohnhausen, Lehnhausen, Mohnhausen, Anraff, Orpethal, Haine, Battenhausen, Neudorf, Ellnrode, Friedrichshausen, Ammenhausen, Willersdorf, Dehringhausen, Dehausen, Welleringhausen, Berghofen, Hemmighausen, Bömighausen, Dachsloch, Hüttenrode, Lütersheim, Seibelsbach, Benkhausen, Giflitz, Hesperinghausen, Grüsen, Roda, Hüddingen, Ebenfeld, Rodenbach, Altenhaina, Herbelhausen, Dodenhausen, Osterfeld, Rengershausen, Haddenberg, Reitzenhagen, Halgehausen, Oberholzhausen, Willershausen, Bockendorf. Auszug: Bad Arolsen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Arolsen Innenstadt mit Stadtkirche Die Große Allee Neues Schloss ResidenzschlossBemerkenswert ist der barocke Stadtgrundriss in der Nähe des Schlosses. Das Straßenraster zeigt das für die damalige Zeit typische Schachbrettmuster. Geplant war, östlich und westlich des Schlosses einen gespiegelten Stadtgrundriss zu bebauen. Die Planung wurde jedoch nicht vollständig ausgeführt, da nach der Fertigstellung des westlichen Teils der Marstall-Anlage kein Geld für deren östliche Erweiterung übrigblieb. Die östliche Hälfte wird deshalb heute durch Landschaftsbaumaßnahmen illustriert. Viele der Gebäude im östlichen Altstadtbereich stehen unter Denkmalschutz. Seit 1999 gibt es eine Gestaltungssatzung für diesen Bereich, um durch einen Ensembleschutz das Stadtbild zu sichern. Eine Besonderheit des Stadtbilds ist die im Jahre 1670 angelegte Große Allee, die auf etwa 1600 Metern Länge in Ost-West-Richtung verläuft. Sie ist sechsreihig mit rund 880 Eichen bepflanzt. Besonders im Sommer lädt ...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Verden, Oyten, Achim, Langwedel, Dörverden, Kirchlinteln, Thedinghausen, Ottersberg, Fischerhude, Etelsen, Otersen, Blender, Holtum, Kreepen, Riede, Baden, Quelkhorn, Borstel, Bassen, Wulmstorf, Dauelsen, Morsum, Hohenaverbergen, Barme, Völkersen, Kükenmoor, Walle, Neddenaverbergen, Ahsen-Oetzen, Emtinghausen, Hülsen, Eitze, Oenigstedt, Donnerstedt, Luttum, Westen, Lunsen, Beppen, Posthausen, Horstedt, Hönisch, Haberloh, Diensthop, Holtebüttel, Otterstedt, Eißel, Daverden, Bendingbostel, Holtorf, Werder, Brunsbrock, Schafwinkel, Dibbersen, Stemmen, Kleinbahnwinkel, Sehlingen, Steinberg, Weitzmühlen, Armsen, Heins, Wittlohe, Döhlbergen-Hutbergen, Scharnhorst. Auszug: Verden (Aller) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Verden (Aller) Blick auf Verden Zur Stadt Verden gehören neben der Innenstadt sieben Ortschaften mit eigenem Ortsrat: Verden grenzt an folgende Nachbarkommunen, die, sofern nicht anders vermerkt, ebenfalls zum Landkreis Verden gehören: 1000 Jahre Markt- und Münzrecht in Verden: Briefmarke von 1985 Bis in die frühe Eisenzeit lassen sich im Weichbild der Stadt Spuren menschlicher Siedlung nachweisen. Ferdi in Saxonia, unter dieser Bezeichnung wird Verden in einer Urkunde Karls des Großen zum ersten Mal in etwa heutiger Namensform erwähnt. Der Name weist auf Furt oder Fähre hin. Im Jahre 782 fand im Raum Verden die Unterwerfung der Sachsen im Verlauf der Sachsenkriege durch Karl den Großen einen grausamen Höhepunkt: Angeblich 4.500 Bewohner der damals dünnbesiedelten Region wurden bei dem sogenannten ¿Verdener Blutgericht¿ hingerichtet, nachdem sie sich geweigert hatten, sich dem Frankenkönig Karl zu unterwerfen und den christlichen Glauben anzunehmen. Um 800 wurde das Bistum Verden errichtet, das als kirchliche Diözese in der Reformation unterging. In den folgenden Jahrhunderten wuchs die Stadt aus zwei Siedlungskernen zusammen: der Norderstadt mit Rathaus und Johanniskirche und der Süderstadt mit dem geistigen Zentrum um den Dom, dem die Fischersiedlung an der Aller angegliedert war. Vom 11. Jahrhundert bis 1648 bestand das Fürstbistum Verden als eigenständiges Territorium, in dem die Verdener Bischöfe und deren lutherische Rechtsnachfolger als Reichsfürsten herrschten. Am 12. März 1259 wurde Verden durch bischöfliches Privileg das Stadtrecht nach bremischen Recht verliehen. Im 15. Jahrhundert wurde Verden freie Reichsstadt bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges. 1568 wurde die Reformation im ¿Stifte Verden¿ durch den Landesherrn und

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Lauscha, Sonneberg, Steinach, Neuhaus am Rennweg, Schalkau, Seltendorf, Judenbach, Heinersdorf, Ernstthal am Rennsteig, Steinheid, Bachfeld, Goldisthal, Liste der Orte im Landkreis Sonneberg, Neufang, Siegmundsburg, Föritz, Oberlind, Heubisch, Grümpen, Hüttensteinach, Rabenäußig, Hönbach, Forschengereuth, Mürschnitz. Auszug: Lauscha ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lauscha Bahnviadukt ¿Nasse Telle¿ im SteinachgrundWie es für das Thüringer Schiefergebirge typisch ist, umgeben hochflächenartige, meist mit dichtem Fichtenwald bestandene Bergrücken das tief eingeschnittene Lauschatal, an deren steil abfallende Hänge sich die engen Straßen und kleinen Gassen des Städtchens schmiegen. Dies sind im Uhrzeigersinn: unterhalb des Rennsteigs östlich des oberen Lauschabachs der Brehmenstall (776 m ü. NN) im Ortsteil Ernstthal, weiter östlich der Pappenheimer Berg (834,5 m), südlich daran anschließend der Kleine (769 m) und der Große Tierberg (806 m) mit dem Schnitzerskopf (760 m) hoch über dem Lauschaer Ortszentrum. Im Süden des Stadtgebietes gegenüber dem Großen Tierberg bildet westlich des Tals der Steinach der Göritzberg (793 m) die Grenze zu Steinach und Steinheid. Nordwestlich anschließend erstrecken sich entlang der oberen Steinach der Breite Berg (791 m) und der Eisenberg (852,5 m) bis nach Steinheid. Zwischen dem Quellbach Steinach und dem nördlichen Zufluss Alte Mutter erhebt sich der Große Zigeunerberg (820 m). Gegenüber der Nordostflanke des Göritzberges, westlich des dort vom Steinachgrund abzweigenden Lauschatals erhebt sich das Teufelsholz (745 m) mit dem Lauschenstein, einem mächtigen Schieferfelsen, auf dem 1886 die Schutzhütte Felsenhäuschen errichtet wurde, über Unterlauscha. Hoch über der Lauschaer Ortsmitte, an der seit dem Dreißigjährigen Krieg so genannten Kroatenwacht, schließt sich die Eller an, ein Sattel (um 696 m) mit einem Skihang in das Tal der Steinach, der zum Steinigen Hügel (765 m) herüberführt. Den nördlichen Abschluss zum Rennsteig bildet die Igelskuppe (800 m) im Westen des oberen Lauschabachs. Südlich davon ragt das Köpplein (die Kupp, 781 m, bis in das 19. Jahrhundert auch ¿Aho

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Annweiler am Trifels, Bad Bergzabern, Herxheim bei Landau/Pfalz, Klingenmünster, Albersweiler, Essingen, Dörrenbach, Edenkoben, Rhodt unter Rietburg, Insheim, Maikammer, Sankt Martin, Steinfeld, Bornheim, Rohrbach, Walsheim, Kapsweyer, Kirrweiler, Eußerthal, Gleisweiler, Frankweiler, Edesheim, Freimersheim, Kleinfischlingen, Siebeldingen, Oberotterbach, Schweighofen, Hainfeld, Hochstadt, Großfischlingen, Dierbach, Böbingen, Offenbach an der Queich, Böllenborn, Waldhambach, Ilbesheim bei Landau in der Pfalz, Vorderweidenthal, Hergersweiler, Niederotterbach, Barbelroth, Oberschlettenbach, Waldrohrbach, Niederhorbach, Wernersberg, Dernbach, Weyher in der Pfalz, Böchingen, Burrweiler, Flemlingen, Ramberg, Völkersweiler, Leinsweiler, Herxheimweyher, Birkenhördt, Buschmühle, Altdorf, Oberhausen, Eschbach, Ranschbach, Silz, Göcklingen, Roschbach, Knöringen, Birkweiler, Rinnthal, Gommersheim, Münchweiler am Klingbach, Impflingen, Hayna, Venningen, Bindersbach, Gräfenhausen, Queichhambach, Blankenborn, Neumühle, Gossersweiler, Schweigen, Rechtenbach, Gleiszellen, Sarnstall, Reisdorf. Auszug: Bad Bergzabern ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Bergzabern Das Schloss Bergzabern - Wahrzeichen der Stadt Gelehrte des 16. Jahrhunderts hätten ihre Heimat gerne als römische Gründung gesehen und haben sie Tabernae Montanae genannt. Obwohl das Gebiet römisches Territorium war, ist ein antiker Vorläufer von Bergzabern nicht nachzuweisen. Bergzabern auf einem Stich aus dem 17. Jahrhundert1286 verlieh Rudolf von Habsburg der rund um eine Wasserburg entstandenen Siedlung das Stadtrecht. 1394 gingen Burg und Stadt Bergzabern in den Besitz der Kurpfalz über. Bei der pfälzischen Teilung von 1410 kam sie an Pfalz-Zweibrücken. Ludwig II. begann 1520 mit dem Umbau der Burg in eine herzogliche Residenz; dieser Ausbau war erst zwei Generationen später unter Johann I. 1579 beendet. 1532 wurde in Bergzabern die Reformation eingeführt. Im Holländischen Krieg wurde 1676 ein großer Teil der Stadt durch die Truppen Ludwig XIV. zerstört. Nur wenige Renaissancebauten - wie beispielsweise das herzogliche Amtshaus von 1579 (heute Gasthaus zum Engel) - haben diesen Stadtbrand überdauert. Im 18. Jahrhundert begann unter Gustav Samuel Leopold (Pfalz-Zweibrücken) der Wiederaufbau von Stadt und Residenz im barocken Stil durch den schwedischen Architekten Jonas Erikson Sundahl. Friedrich SchülerDie Ära des Hauses Pfalz-Zweibrücken endete mit der Französischen Revolution. Am 10. November 1792 beantragten die Bergzaberner Bürger den Anschluss ihrer Stadt an die Französische Republik. Nach dem Wiener Kongress 1815 trat Frankreich den Landstrich zwischen Lauter und Queich wieder ab; die Pfalz fiel an das Bayern. Im Revolutionsjahr 1848 gründeten die Bürger von Bergzabern einen demokratischen Verein. 1849 kamen viele Teilnehmer des Pfälzer Aufstandes aus Bergzabern. Der Bergzaberner Friedrich Schüler wurde ansch

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Bückeburg, Stadthagen, Bad Eilsen, Apelern, Rinteln, Lauenau, Exten, Bad Nenndorf, Sachsenhagen, Obernkirchen, Wölpinghausen, Hagenburg, Rodenberg, Wiedensahl, Engern, Auhagen, Krankenhagen, Lindhorst, Rehren, Beckedorf, Haste, Hülsede, Hohnhorst, Messenkamp, Pollhagen, Ahnsen, Hespe, Meerbeck, Pohle, Heuerßen, Kathrinhagen, Lauenhagen, Krainhagen, Niedernwöhren, Buchholz, Deckbergen, Seggebruch, Röhrkasten, Nienstädt, Vehlen, Luhden, Nordsehl, Helpsen, Möllenbeck, Groß Hegesdorf, Heeßen, Goldbeck, Riehe, Helsinghausen, Steinbergen, Schaumburg, Ohndorf, Bernser Landwehr, Gelldorf, Hattendorf, Uchtdorf, Reinsdorf, Nienbrügge. Auszug: Bückeburg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bückeburg Merian-Stich von Bückeburg um 1654, links Schloss BückeburgDas Bild änderte sich mit Graf Ernst zu Holstein-Schaumburg (später Fürst Ernst), der im Jahr 1606 den Stammsitz der Schaumburger von Stadthagen nach Bückeburg verlegte. Seither ist die Entwicklung der Stadt eng mit der des Hauses Schaumburg verknüpft. Unter Ernst wurde das Schloss ein weiteres Mal umgebaut und um die Hofkammergebäude samt Marstall, Ballhaus und Schlosstor erweitert. Neue Straße, Sackstraße und die südliche Bahnhofstraße entstanden, die Straßen wurden gepflastert. An der Schulstraße entstand die Knabenschule (heute: Stadtbücherei), nicht weit vom Schlosstor das alte Rathaus (Vorgängerbau des heutigen Rathauses) und das gegenüber liegende Renthaus (heute: Stadthaus). An der Hauptverbindungsachse, welche die gut gesicherte Stadtfestung durchzog, wurden zu dieser Zeit Torhäuser gebaut: im Westen im Bereich Mindener Straße/Lange Straße das ¿Untere Tor¿ (auch ¿Mindener Tor¿), im Osten das ¿Obere Tor¿ im Bereich Obertorstraße/Lange Straße. Zwei Daten markieren den Höhepunkt, den Bückeburgs Entwicklung in dieser Zeit nahm. Im Jahr 1609 verlieh Ernst dem Flecken das Stadtrecht. Auf damals noch freier Ackerfläche wurde in den Jahren 1611 bis 1615 die Bückeburger Stadtkirche errichtet. Sie gilt als zweites nach der Reformation gebautes protestantisches Gotteshaus überhaupt. Während des Dreißigjährigen Krieges kam es in Bückeburg zu Einquartierungen von Söldnertrupps. Das Ausmaß war geringer als in der Nachbarstadt Rinteln. Bückeburg überstand den Krieg halbwegs unbeschadet, eine Zeit lang als Außenstelle der Festung Minden. Eine Kriegsfolge war, dass die bisherige Grafschaft Schaumburg zweigeteilt worden war: Ihr nördlicher Teil kam zur Grafschaft Schaumburg-Lippe.

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Rotenburg, Bothel, Bremervörde, Zeven, Scheeßel, Ostereistedt, Fintel, Gnarrenburg, Ahausen, Visselhövede, Ottingen, Wohnste, Spreckens, Sottrum, Bötersen, Buchholz, Sandbostel, Sittensen, Stemmen, Basdahl, Iselersheim, Wilstedt, Kirchwalsede, Klein Meckelsen, Oerel, Barchel, Hassendorf, Tarmstedt, Gyhum, Deinstedt, Rhade, Kirchtimke, Hesedorf, Lengenbostel, Farven, Hellwege, Vorwerk, Lauenbrück, Heeslingen, Bülstedt, Horstedt, Westertimke, Vierden, Hipstedt, Selsingen, Kettenburg, Hamersen, Hemslingen, Brockel, Elsdorf, Hepstedt, Anderlingen, Reeßum, Rockstedt bei Zeven, Steddorf, Hemsbünde, Alfstedt, Seedorf, Ebersdorf, Kalbe, Westerwalsede, Vahlde, Westerholz, Hiddingen, Nieder Ochtenhausen, Dreeßel, Tiste, Drögenbostel, Brauel, Nindorf, Groß Meckelsen, Rosebruch, Breddorf, Schwitschen, Jeddingen, Bevern, Wense, Bleckwedel, Lüdingen, Wehnsen, Helvesiek, Taaken, Ostervesede, Wittorf, Tadel, Waffensen, Nartum, Wasserdörfer, Wensebrock. Auszug: Rotenburg (Wümme) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rotenburg (Wümme) Die Wümme in RotenburgRotenburg liegt in einer Geestlandschaft am Westrand der Lüneburger Heide in der Niederung der drei Flüsse Wümme, Wiedau und Rodau. Um Rotenburg befinden sich ausgedehnte Wälder und naturbelassene Moore sowie der Große und der Kleine Bullensee. Der heutige Ort entstand im Schutz der westlich von ihm gelegenen Burg Rotenburg, die um 1195 von Bischof Rudolf von Verden (1189¿1205) als sein Amtssitz und als Bollwerk gegen die nahe gelegene Burg Ottersberg des Erzbischofs von Bremen gegründet worden war. Die Herkunft des Namens ist ungeklärt. Wissenschaftlich bevorzugt wird die Herkunft von Rodungsburg im Sumpfgelände oder der roten Burg (Hinweis auf roten Backstein als Baumaterial). Rotenburg, das zum Bistum und zum Stift Verden gehörte, diente wiederholt als Residenz der Bischöfe. Anfang des 15. Jahrhunderts erhielt der Ort eine Weichbildverfassung, d.h. besondere Freiheitsrechte im Verhältnis zum Landesherrn. Ein Bürgermeister und ein Ratsmann werden urkundlich genannt. Die Bezeichnung Weichbild wandelte sich später in Flecken. Um 1500 wurde der Ort, der sich zum Marktflecken entwickelte, mit Mauern und Toren befestigt. Seit dem 16. Jahrhundert lässt sich eine zentralörtliche Funktion Rotenburgs für die umliegenden Kirchspiele nachweisen und damit auch der Sitz einer Amtsverwaltung für einen Verwaltungsbezirk, den Vorgänger des heutigen Landkreises. 1566 führte Bischof Eberhard von Holle (1566¿1586) die Reformation nach dem lutherischen Bekenntnis ein. Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbüttel, lutherischer Fürstbischof von Verden und Osnabrück, baute die Burg Ende des 16. Jahrhunderts zu einem prächtigen Renaissance-Schloss um, in dessen Kapelle ein Orgelprospekt des bedeutenden Künstlers

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Pfarrkirchen, Liste der Orte im Landkreis Rottal-Inn, Simbach am Inn, Eggenfelden, Tann, Bad Birnbach, Ering, Julbach, Gangkofen, Arnstorf, Falkenberg, Postmünster, Lengham, Stubenberg, Kirchdorf am Inn, Wurmannsquick, Malgersdorf, Triftern, Schönau, Peterskirchen, Geratskirchen, Münchsdorf, Bayerbach, Johanniskirchen, Massing, Dietersburg, Oberdietfurt, Roßbach, Egglham, Unterdietfurt, Rimbach, Reut, Zeilarn, Hebertsfelden, Hirschhorn, Taubenbach, Zell, Mitterskirchen, Dirnaich, Anzenkirchen, Langwinkl, Wittibreut, Jägerndorf, Brombach, Asenham, Amsham, Prienbach, Hirschbach, Huldsessen, Langeneck, Erlach, Unterzeitlarn, Gumpersdorf, Emmersdorf, Rogglfing, Walburgskirchen, Münchham, Neukirchen, Heiligenberg bei Schönau, Zimmern, Ruppertskirchen, Obergrafendorf, Mariakirchen, Zellhub, Nöham, Anzenberg, Mooshof, Reichenberg, Untergrasensee, Diepoltskirchen, Mitterhausen, Angerstorf, Sattlern, Gehring, Lohbruck. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Rottal-Inn listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Rottal-Inn auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe. Simbach am Inn ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Simbach am Inn Das Rathaus und rechts der Turm der Stadtpfarrkirche Die Stadtpfarrkirche Maria Unbefleckte Empfängnis Das ehemalige Rentamt und jetzige HeimatmuseumSimbach wird als Sunninpach im Salzburger Urkundenbuch I erstmals 927 urkundlich erwähnt. Der Name setzt sich aus dem Personennamen Suno und der althochdeutschen Bezeichnung für Bach, Gewässer zusammen. 1646 erwarben die Grafen von Toerring mehrere Güter in Simbach und errichteten einen Edelsitz. 1676 residierte der Regensburger und Passauer Domherr Johann Franz Adam Graf und Herr von und zu Törring in Simbach. 1693 als Hofmark bezeichnet, ist in der Folgezeit lediglich vom Sitz bzw. Communsitz Simbach die Rede, der im Amt Antersdorf zum Pfleggericht Julbach gehörte. Im Österreichischen Erbfolgekrieg wurde Simbach 1743 fast völlig zerstört. 1752 zählte Simbach 15 Anwesen. 1779 wurde das Innviertel im Frieden von Teschen an Österreich abgetreten, dadurch fiel für die Umgebung Simbachs das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum Braunau am Inn weg. Als Reaktion begann ab dieser Zeit der wirtschaftliche Aufschwung der Grenzstadt, in der sich ein Mautamt befand. Von 1800 bis 1850 wurden hier mehrere Behörden errichtet. Am 1. Juli 1803 wurde der Gerichtssitz des Landrichteramtes Julbach nach Simbach verlegt mit Errichtung eines Landgerichtes neuerer Ordnung, zu welchem das bisherige Pfleggericht Julbach und das Her

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Peine, Lengede, Vechelde, Oelheim, Vöhrum, Dungelbeck, Wehnsen, Edemissen, Blumenhagen, Bettmar, Eddesse, Wipshausen, Rietze, Berkhöpen, Mödesse, Clauen, Voigtholz-Ahlemissen, Plockhorst, Abbensen, Wendeburg, Eickenrode, Oelerse, Oedesse, Alvesse, Groß Gleidingen, Denstorf, Sonnenberg, Ilsede, Vechelade, Wahle, Vallstedt, Klein Gleidingen, Klein Ilsede, Groß Ilsede, Ankensen, Wierthe, Wedtlenstedt, Stederdorf, Soßmar, Hohenhameln, Fürstenau, Sierße, Duttenstedt, Liedingen, Ölsburg, Groß Bülten, Meerdorf, Lahstedt, Eixe, Wendesse, Handorf, Woltorf, Solschen, Neubrück, Schwicheldt, Bierbergen, Röhrse, Equord, Rosenthal, Gadenstedt, Essinghausen, Harvesse, Schmedenstedt, Berkum, Mehrum, Harber, Heinrichshöhe. Auszug: Peine ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Peine Gründer Gunzelin von Wolfenbüttel als Bronzestatue in der FußgängerzoneEine Urkunde von 1130 erwähnt zum ersten Mal Berthold von Pagin, der ein Ministeriale des römisch-deutschen Königs Lothar III. war. Vermutlich ließ er die Peiner Burg in dieser Zeit erbauen. Dementsprechend wurde der Name Peine wahrscheinlich von Pagin abgeleitet. Das genaue Gründungsjahr der Burg ist auf Grund fehlender Urkunden allerdings nicht mehr feststellbar, so dass deren Erbauung auch schon früher erfolgt sein könnte. Für das Jahr 1202 berichtet das Chronicon Hildesheimense über eine Fehde zwischen dem Bischof Hartbert von Hildesheim und den Brüdern Ekbert und Gunzelin von Wolfenbüttel, Feldherr Kaiser Ottos IV. Gunzelin geht aus dieser Fehde siegreich hervor und erreicht die Belehnung mit Burg und Grafschaft Peine durch Bischof Hartbert. Auf einer Landzunge südlich dieser Burg gründete er die eigentliche Stadt Peine um 1220, vermutlich bereits im Jahr 1218 . Seit 1223 hat Peine Stadtrechte. Unter anderem geht das Peiner Wappen auf Gunzelin zurück. 1256 erobert Herzog Albrecht von Braunschweig-Lüneburg die Stadt. Die Söhne Gunzelins verloren nach dem Tod des Vaters das Lehen Peines bereits 1260 wieder an das Hochstift Hildesheim; Otto I. von Braunschweig-Lüneburg, Bischof von Hildesheim 1260¿1279, gibt Graf Wedekind von Poppenburg die Burg, Stadt und Grafschaft Peine zum Lehen. Dadurch gehörte Peine endgültig zum Einflussbereich des Bistum Hildesheim und wurde gleichzeitig Marktort. Ab 1260 besaß Peine das Münzrecht und war mit Unterbrechungen bis 1428 eine Münzstätte Hildesheims. 1954 und 1956 wurden in Peine (Stederdorfer Straße und am Horstweg) einige der größten mittelalterlichen Silberschätze Deutschlands gefunden. Es handelt sich um 95 flache, runde und z

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Perleberg, Wittenberge, Liste der Orte im Landkreis Prignitz, Pritzwalk, Bad Wilsnack, Lenzen, Karstädt, Groß Pankow, Putlitz, Meyenburg, Rühstädt, Gumtow, Triglitz, Stepenitz, Lanz, Klein Lüben, Breese, Vehlow, Görike, Weisen, Gerdshagen, Karwe, Bendelin, Cumlosen, Pirow, Buchholz, Haaren, Schilde, Kuhblank. Auszug: Wittenberge ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wittenberge Das Steintor, das älteste Gebäude in Wittenberge Ansicht um 1850 Uhrenturm des Nähmaschinenwerkes in Wittenberge (größte freistehende Turmuhr Deutschlands und auf dem europäischen Festland)Wittenberge soll 1226 in einer Urkunde, die nur als Transsumpt in einer Originalurkunde des Markgrafen Friedrich d. J. von Brandenburg vom 15. Februar 1463 vorliegt, erstmals urkundlich erwähnt worden sein. In der besagten Urkunde verfügten die Markgrafen Johann und Otto von Brandenburg, dass niemand eine Schiffsfähre auf der Elbe zwischen der Stadt Werben (Elbe) und ¿Wittemberge¿ unterhalten darf. Hermann Krabbo bezeichnete 1910 die Urkunde von 1226 als Fälschung, was durch Forschungen im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt im Januar 2006 bekräftigt wurde. Eine weitere urkundliche Erwähnung findet sich am 29. Oktober 1239. Damals unterschrieb ein Zeuge eine Urkunde mit ¿prepositus de uittenberge¿. Ferner wurde Wittemberg am 22. Juli 1300 urkundlich erwähnt, als der Stadtherr Otto I. Gans die Rechte Wittenberges als Stadt bestätigt. Die Stadt fiel 1686 und 1757 verheerenden Bränden und 1709 und 1761 Elbdeichbrüchen zum Opfer. 1820 legte das erste Dampfschiff der Berlin-Hamburg Passagierlinie im Hafen von Wittenberge an. Der industrielle Aufschwung der Stadt wurde 1823 durch den Bau einer Ölmühle (1823¿1935: Herzsche Ölmühle, 1942¿1946: Märkische Ölwerke Wittenberge AG, 1946¿1990: VEB Märkische Ölwerke Wittenberge, 1990-1991: Märkische Ölwerke GmbH Wittenberge) durch den Kaufmann Salomon Herz begründet. Die Fertigstellung des Elbhafens im Jahre 1835 und der Anschluss an die Eisenbahnlinie Berlin-Hamburg am 15. Oktober 1846 sowie die Fertigstellung der Anschlussstrecken nach Magdeburg zwischen 1847 und dem 25. Oktober 1851, Lüneburg (1874) und Sa

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Anklam, Ahlbeck, Zinnowitz, Usedom, Bansin, Karlshagen, Wolgast, Kamminke, Heringsdorf, Lubmin, Gützkow, Garz, Rankwitz, Mellenthin, Peenemünde, Pudagla, Bargischow, Kröslin, Loddin, Lassan, Ückeritz, Diedrichshagen, Lütow, Benz, Buddenhagen, Ducherow, Koserow, Zempin, Gützkower Fähre, Levenhagen, Züssow, Karlsburg, Trassenheide, Hohendorf, Zemitz, Zirchow, Mölschow, Buggenhagen, Weitenhagen, Spantekow, Hanshagen, Neuenkirchen, Hohensee, Behrenhoff, Schmatzin, Ranzin, Janow, Suckow, Wackerow, Wieck, Quilow, Morgenitz, Neu Pudagla, Wusterhusen, Krienke, Korswandt, Stolpe auf Usedom, Wrangelsburg, Dargen, Owstin, Quilitz, Liepe, Postlow, Warthe, Krummin, Menzlin, Helmshagen, Mesekenhagen, Butzow, Boldekow, Kölzin, Gothen, Lüssow, Pulow, Pelsin, Löwitz, Murchin, Neetzow, Hinrichshagen, Rathebur, Groß Kiesow, Dersekow, Klein Bünzow, Rubenow, Sarnow, Medow, Japenzin, Neu Boltenhagen, Kemnitz, Drewelow, Putzar, Gribow, Rossin, Sauzin, Groß Polzin, Dargelin, Ziethen, Lühmannsdorf, Bugewitz, Bandelin, Anklamer Fähre, Neuendorf B, Neu Kosenow, Neuendorf A, Brünzow, Katzow, Iven, Liepen, Loissin, Krusenfelde, Reestow, Blesewitz, Rubkow. Auszug: Anklam ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Anklam Anklam im Jahr 1639 (Stadtgrundriss) Anklam 1650 als Festungsstadt Schwedisch-Pommerns Während des Dreißigjährigen Krieges fielen im Jahr 1627 kaiserliche Truppen mordend, plündernd und brandschatzend in Anklam ein. 1.600 Einwohner kamen ums Leben. Drei Jahre später besetzten schwedische Truppen Anklam. Kaiserliche Truppen vertrieben diese 1637, trugen aber die Pest in die Stadt, die wiederum über 1.400 Einwohner verlor. Durch den Westfälischen Frieden im Jahre 1648 wurde Anklam schwedische Grenz- und Garnisonsstadt. Zwei Jahre später erfolgte der Wiederaufbau der Nikolaikirche. Die Schweden lieferten das Kupfer für das Dach, im Gegenzug zahlte die Stadt 73.000 Taler für die Versorgung der schwedischen Truppen. Während des Zweiten Nordischen Krieges im Jahr 1657 fielen die Polen in Anklam ein und brachten neuen Tod und Zerstörung. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg belagerten von 1676 bis 1679 die Brandenburger unter Kurfürst Friedrich Wilhelm Anklam und eroberten die Stadt. Sie mussten sie aber nach dem Friedensschluss wieder räumen. Titelblatt einer Stadtbeschreibung von 1773Schon 1711 wurde Anklam erneut während des Großen Nordischen Krieges durch eine Allianz aus Sachsen, Russen, Dänen, Polen und Preußen erobert; die schwedischen Schutztruppen mussten sich zurückziehen. 1713 wurde Anklam durch die Russen geplündert. Nach dem Friedensschluss 1720 wurde die Stadt geteilt. Der in Neu-Vorpommern gelegene Teil nördlich der Peene verblieb in schwedischer Hand, und der größere südliche Teil in Alt-Vorpommern kam zu Preußen. Nach der preußischen Niederlage bei Jena und Auerstedt marschierten 1806 die Franzosen in Anklam ein und besetzten die Stadt bis 1809. In dieser Zeit gab sich Anklam eine neue Städteverfassung. Nach dem Wiener Kongre

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Hohen Neuendorf, Oranienburg, Oberkrämer, Mühlenbeck, Velten, Liste der Orte im Landkreis Oberhavel, Hennigsdorf, Zühlsdorf, Fürstenberg/Havel, Zehdenick, Gransee, Glienicke/Nordbahn, Schmachtenhagen, Kremmen, Germendorf, Schönfließ, Zehlendorf, Falkenthal, Bötzow, Birkenwerder, Leegebruch, Himmelpfort, Liebenwalde, Stolpe, Großwoltersdorf, Pinnow, Rauschendorf, Blumenow, Wensickendorf, Liebenberg, Sachsenhausen, Nieder Neuendorf, Bredereiche, Menz, Sonnenberg, Friedrichsthal, Entenschnabel, Eichstädt, Steinförde, Zootzen, Borgsdorf, Stechlin, Baumgarten, Schulzenhof, Bernöwe, Badingen, Malz, Tornow, Vogelsang, Grüneberg, Schönermark, Neuglobsow, Burgwall, Briese, Stolpe-Süd, Bergsdorf, Lehnitz, Altthymen, Wolfsruh, Marienthal, Barsdorf, Altglobsow, Linumhorst, Wolfslake. Auszug: Oranienburg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Oranienburg Ausgrabungen unter der Breiten Straße Mai/Juni 2007: Freilegung eines Knüppeldamms aus dem 16. JahrhundertArchäologische Funde zeigen, dass die Stadt aus einer slawischen Siedlung entstanden ist, die vermutlich den Namen Bochzowe trug. Die deutsche Besiedlung des heutigen Stadtgebietes erfolgte im Zuge der zweiten Ostexpansion im 12. Jahrhundert unter Beibehaltung des alten slawischen Namens. An der Stelle, wo sich heute das Schloss Oranienburg befindet, entstand Anfang des 13. Jahrhunderts eine Burg zum Schutz des Gebietes und der wichtigen Flussüberquerungen. 1216 wurde Oranienburg als ¿Bochzowe¿ erstmals urkundlich erwähnt. 1232 erhielt ¿Bochzowe¿ das Stadtrecht. Die Einwohner der Stadt betrieben Fischfang, Handel mit Fisch und landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Aus ¿Bochzowe¿ entstand 1483 der Amtssitz Bötzow. Mit der Eroberung von Gebieten, die weiter östlich der Stadt liegen, verlor die Burg an Bedeutung, und an ihrer Stelle wurde durch den brandenburgischen Kurfürsten Joachim II ein zweistöckiges Jagdschloss errichtet. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Bötzow niedergebrannt und geplündert. 1650 schenkte der brandenburgische Kurfürst Friedrich Wilhelm seiner Frau Louise Henriette von Oranien die Domäne Bötzow. 1652 wurde in Bötzow ein Schloss im holländischen Stil errichtet, das den Namen Oranienburg erhielt. Hier richtete Louise Henriette 1663 das erste europäische Porzellankabinett ein. Der Schlossname wurde auch auf die Stadt übertragen. Eine Schwester von Louise Henriette, der Namenspatronin der Stadt Oranienburg, war Henriette Catharina von Nassau-Oranien. Sie heiratete Johann Georg II. von Anhalt-Dessau und ließ ab 1683 das heutige Schloss Oranienbaum erbauen, aus dem sich das Städtchen Oranienbaum entwickelte. Mit Un

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 150. Kapitel: Uslar, Lindau, Northeim, Hardegsen, Dassel, Bad Gandersheim, Einbeck, Elvese, Moringen, Sudheim, Bodenfelde, Hettensen, Gladebeck, Fredelsloh, Nienover, Volpriehausen, Sülbeck, Salzderhelden, Höckelheim, Suterode, Edemissen, Katlenburg, Behrensen, Stroit, Sudershausen, Lüthorst, Offensen, Dinkelhausen, Kreiensen, Markoldendorf, Elvershausen, Gierswalde, Wolbrechtshausen, Verliehausen, Schönhagen, Lütgenrode, Langenholtensen, Espol, Parensen, Fürstenhagen, Sohlingen, Ertinghausen, Schlarpe, Ellierode, Trögen, Westerhof, Wiensen, Holtershausen, Gillersheim, Kammerborn, Bishausen, Greene, Relliehausen, Kalefeld, Delliehausen, Wellersen, Mackensen, Sievershausen, Vahle, Schoningen, Wahmbeck, Dannhausen, Hammenstedt, Imbshausen, Kuventhal, Hilwartshausen, Thüdinghausen, Allershausen, Stöckheim, Nienhagen, Ahlbershausen, Lagershausen, Portenhagen, Oldenrode, Bollensen, Großenrode, Brunsen, Vogelbeck, Orxhausen, Eschershausen, Hoppensen, Buensen, Iber, Oldershausen, Rengershausen, Clus, Lauenberg, Ellensen, Eilensen, Deitersen, Rotenkirchen, Hunnesrück, Asche, Bartshausen, Blankenhagen, Sebexen, Kohnsen, Amelith, Hullersen, Willershausen, Eboldshausen, Voldagsen, Berka, Krimmensen, Dassensen, Naensen, Avendshausen, Harriehausen, Angerstein, Strodthagen, Odagsen, Wiershausen, Wenzen, Vardeilsen, Düderode, Schnedinghausen, Amelsen, Edesheim, Andershausen, Echte, Olxheim, Dörrigsen, Wachenhausen, Hallensen, Polier, Drüber, Gehrenrode, Denkershausen, Dögerode, Hohnstedt, Ackenhausen, Ahlshausen, Altgandersheim, Heckenbeck, Hachenhausen, Gremsheim, Dankelsheim, Wolperode, Erzhausen, Billerbeck, Lutterbeck, Helmscherode, Ippensen, Garlebsen, Wrescherode, Bentierode, Opperhausen, Rittierode, Haieshausen, Beulshausen, Seboldshausen, Bruchhof, Negenborn, Volksen. Auszug: Uslar ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Uslar Meilenstein am Neustädter Platz in UslarUslar liegt im südlichen Weserbergland, im südwestlichen Teil des südniedersächsischen Landkreises Northeim im ehemaligen Regierungsbezirk Braunschweig. Größere Städte im Umkreis Uslars sind das Oberzentrum Göttingen im Südosten (34 Kilometer per Straße, zirka 26 Kilometer Luftlinie), Kassel im Süden, Holzminden sowie Höxter im Nordwesten. Uslar grenzt im Norden an den Solling als Teil des Naturparks Solling-Vogler, eines der größten zusammenhängenden Waldflächen und Mittelgebirge Niedersachsens. Das Dreiländereck Niedersachsen/Hessen/Nordrhein-Westfalen am äußersten nordwestlichen Ortsrand von Bad Karlshafen ist zirka 25 Kilometer in westlicher Richtung entfernt und der Oberlauf des Flusses Weser in der Nachbargemeinde Bodenfelde zirka neun Kilometer ebenfalls in westlicher Richtung. Bis zur Kreisstadt Northeim im Nordosten sind es zirka 36 Kilometer per Straße (zirka 26 Kilometer Luftlinie), bis zur Landeshauptstadt Hannover im Norden zirka 120 Kilometer und bis zur Bundeshauptstadt Berlin im Nordosten zirka 350 Kilometer. Uslar hat im Westen des Landkreises Northeim die Funktion eines Mittelzentrums. Bezüglich ihrer Fläche und Einwohnerzahl ist Uslar die drittgrößte Einheitsgemeinde im Landkreis Northeim. Von den 113,4 Quadratkilometern Fläche entfallen 13,11 auf Siedlungen und 32,81 auf Naturflächen. 67,48 Quadratkilometer sind frei (Stand: 1997). 1999 gab es für die 16.385 ...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Liste der Orte im Landkreis Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren, Füssen, Lamerdingen, Pfronten, Marktoberdorf, Römersiedlung Tegelberg, Buchloe, Germaringen, Schwangau, Nesselwang, Görisried, Aitrang, Irsee, Roßhaupten, Biessenhofen, Pforzen, Waal, Stötten am Auerberg, Eisenberg, Unterthingau, Ruderatshofen, Seeg, Lechbruck am See, Hopferau, Baisweil, Mauerstetten, Oberostendorf, Stöttwang, Lindenberg, Eggenthal, Ronsberg, Rückholz, Lengenwang, Wald, Halblech, Untrasried, Rieden, Günzach, Rettenbach am Auerberg, Weißensee, Leuterschach, Sameister, Jengen, Bidingen, Westendorf, Rieden am Forggensee, Osterzell, Friesenried, Kraftisried, Aufkirch, Ebenhofen, Lengenfeld, Hopfen am See, Osterreinen, Hollen, Hohenschwangau, Lobach, Schwenden, Bad Faulenbach, Korbsee. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel-)Häuser und Wüstungen) im Landkreis Ostallgäu und der kreisfreien Stadt Kaufbeuren auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Weiler, Einöden und Wüstungen (Einzelhäuser, Häusergruppen, Burgen, Schlösser Höfe). In Klammern ist die Gemeinde angegeben. Füssen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Füssen Füssen mit Forggensee und Großer SchlickeFüssen liegt in der Region Allgäu. Durch die Stadt fließt der Lech. Dieser Donauzufluss passiert zunächst am südlichen Stadtrand, nahe der Grenze zu Tirol, den Lechfall, fließt dann durch das Stadtgebiet und weiter zum nordöstlich gelegenen Forggensee. Ebenfalls auf dem Gebiet der Stadt liegen Hopfensee, Weißensee, Alatsee, Eschacher Weiher und Wiedemannweiher. Am Faulenbach, der den Alatsee zum Lech hin entwässert, liegen Obersee und Mittersee. Mit 808 Metern ü. NN ist Füssen die höchstgelegene Stadt Bayerns. Das Stadtgebiet besteht aus den Gemarkungen Füssen, Eschach, Hopfen am See und Weißensee. Zur Gemeinde Füssen gehören unter anderem die Orte Füssen, Achmühle, Bachtal, Bad Faulenbach, Benken, Brand, Ehrwang, Enzensberg, Erkenbollingen, Eschach, Fischerbichl, Häusern, Heidelsruh, Hinteregg, Hof, Hopfen am See, Hub, Hubmannsegg, Moos, Niederried, Oberkirch, Roßmoos, Schwarzenbach, See, Spöttl, Thal, Unterdeusch, Vorderegg, Weißensee, Wiedmar, Wies, Wörth und Ziegelwies. Füssens Wurzeln reichen bis in die Römerzeit zurück. Der Ort entwickelte sich an der von Norditalien nach Augsburg führenden Römerstraße Via Claudia Augusta. Ergebnisse aus Grabungen auf dem Füssener Schl

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Neu-Isenburg, Seligenstadt, Dietzenbach, Heusenstamm, Langen, Mühlheim am Main, Obertshausen, Nieder-Roden, Froschhausen, Mühlheim-Dietesheim, Ober-Roden, Egelsbach, Urberach, Rembrücken, Klein-Welzheim, Spessartviertel, Mainflingen, Lämmerspiel, Hainstadt, Zellhausen, Messenhausen, Bulau. Auszug: Seligenstadt ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Seligenstadt Heutige Frontalansicht der Einhard-BasilikaUm das Jahr 100 n. Chr. wurde in der Herrschaftszeit des römischen Kaisers Trajan ein Kohortenkastell auf dem Gebiet des heutigen Seligenstädter Marktplatzes und Teilen der heutigen Altstadt erbaut. Die dort stationierte Kohorte hatte den Namen Cohors I Civium Romanorum equitata und war für die Sicherheit des am Main verlaufenden Limesabschnittes (auch:Obergermanischer Limes) verantwortlich. Mit dem Fall des Limes während der Alamannenstürme um das Jahr 260 n. Chr. wurde das Kastell aufgegeben, und die Römer zogen sich wieder hinter die Rheinlinie zurück. Auf den Trümmern des ehemaligen Kastells und auf dem heutigen Klosterareal entstand im Talabschnitt des Breitenbaches die frühmittelalterliche Siedlung Mulinheim superior, Obermühlheim. Ehemalige Benediktiner-Abtei in SeligenstadtSeligenstadt wurde am 11. Januar 815 zum ersten Mal in einer Schenkungsurkunde urkundlich erwähnt ¿ damals mit dem Namen Obermühlheim. Die Stadt wurde von Einhard, dem Biographen Karls des Großen, gegründet. Nachdem er die fränkische Siedlung Obermulinheim 815 von Ludwig dem Frommen als Schenkung erhalten hatte, begründete er hier ein Benediktinerkloster. Als ein früherer Besitzer wird ein Graf Drogo genannt. Die in Rom gestohlenen Gebeine der Märtyrer Petrus und Marcellinus wurden aus der Basilika in Steinbach im Odenwald nach Obermühlheim überführt. Deshalb änderte sich schon bald der Ortsname von Obermühlheim zu Seligenstadt. Um 830 wurde mit dem Bau der Einhard-Basilika begonnen, dem Wahrzeichen der Stadt am Untermain. 1028 wurde in der Stadt eine römisch-katholische Synode abgehalten, deren wichtigstes Ergebnis die Einführung des Quatember mit strengen Fastenregeln war. 1063 bestätigte Kaiser Heinrich

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 150. Kapitel: Neuwied, Linz am Rhein, Unkel, Leutesdorf, Dierdorf, Bad Hönningen, Rheinbreitbach, Niederbreitbach, Asbach, Vettelschoß, Engers, Neustadt, Bruchhausen, Waldbreitbach, Liste der Ortsteile im Landkreis Neuwied, Erpel, Buchholz, Oberbieber, Heddesdorf, Kleinmaischeid, Datzeroth, Rheinbrohl, Isenburg, Leubsdorf, Feldkirchen, Dattenberg, Notscheid, Oberdreis, Windhagen, Marienhausen, Rengsdorf, Limbach, Ehlscheid, Roßbach, Großmaischeid, Bennau, Ariendorf, Isenburger Hof, Melsbach, Kloster Ehrenstein, Schöneberg, Stebach, Altwied, Dürrholz, Bonefeld, Anhausen, Fahr, Linkenbach, Irlich, Puderbach, Niederbieber, Bertenau, Hammerstein, Raubach, Köttingen, Segendorf, Hinterplag, Niedermühlen, Rahms, Drinhausen, Steimel, Hussen, Heimbach-Weis, Büsch, Bühlingen, Woldert, Kurtscheid, Breitscheid, Oberraden, Germscheid, Oberplag, Kalenborn, Thelenberg, Altenburg, Torney, Griesenbach, Krumbach, Rauenhahn, Reeg, Scheuren, Hümmerich, Wester, Hardert, Ockenfels, Elsaff, Kaltehöhe, Kalscheid, Diefenau, Rüscheid, Rindhausen, Krankel, Löhe, Limberg, Dernbach, Kapaunsmühle, Meierseifen, Wilsberg, Niederhofen, Krumscheid, Dasbach, Döttesfeld, Rodenbach, Ratzert, Sessenhausen, Heide, Krautscheid, Gladbach, Harschbach, Altenhofen, Heckenhahn, Ditscheid, Breite Heide, Dinspel, Niederwambach, Graben, Giershofen, Straßen, Hanroth, Bennauermühle, Thalhausen, Zurheiden, Krumbachsmühle, Schluten, Wollendorf, Block, Pees, Brückrachdorf, Rodenbach bei Puderbach, Willscheid, Meinborn, Elgert, Schweifeld, Rederscheid, Wienau, Reichenstein, Hähnen. Auszug: Neuwied ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Neuwied Der Jahresniederschlag beträgt 664 mm. Die Niederschläge liegen im unteren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 33 % der Mess-Stationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juli. Im Juli fallen 1,7-mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren kaum und sind sehr gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 8 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert. Die Stadt Neuwied besteht aus der Innenstadt sowie zwölf Stadtteilen, die jeweils durch einen Ortsbeirat und einen Ortsvorsteher vertreten werden. Heddesdorf ist seit 1970 ein Teil der Innenstadt und hat keinen Ortsbeirat bzw. Ortsvorsteher, wird aber statistisch, zum Beispiel bei der Auswertung der Bevölkerungsentwicklung, weiterhin wie ein Stadtteil aufgeführt. Als barocke Neugründung ist Neuwied im Vergleich zu anderen rheinischen Städten relativ jung, aber es steht auf geschichtsträchtigem Boden. Der älteste Nachweis menschlicher Besiedlung auf dem Gebiet der heutigen Stadt Neuwied ist ein eiszeitliches Jägerlager, das bei Grabungen im Stadtteil Feldkirchen (in der Gemarkung des Ortsteiles Gönnersdorf) entdeckt und auf das 10. Jahrtausend v. Chr. datiert wurde. Heute sind die Funde aus diesen Ausgrabungen im Museum für die Archäologie des Eiszeitalters im ehemaligen Palais der Prinzessinnen von Schloss Monrepos im Stadtteil Segendorf ausgestellt. Spätestens seit keltischer und römischer Zeit war das Gebiet permanent besiedelt. Bodenfunde weisen darauf hin, dass Julius Caesar seinen ersten Rheinübergang, den er in De Bello Gallico erw...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Merzig, Wadern, Mettlach, Nunkirchen, Nennig, Perl, Wadrill, Britten, Noswendel, Büschfeld, Honzrath, Beckingen, Losheim am See, Weiskirchen, Bergen, Orscholz, Besch, Besseringen, Düppenweiler, Mitlosheim, Büschdorf, Wehingen, Merchingen, Rimlingen, Thailen, Rissenthal, Brotdorf, Sinz, Tünsdorf, Oberleuken, Tettingen-Butzdorf, Wahlen, Saarhölzbach, Haustadt, Erbringen, Bardenbach, Scheiden, Keßlingen, Waldhölzbach, Mechern, Weiten, Silwingen, Schwemlingen, Wochern, Sehndorf, Niederlosheim, Konfeld, Dagstuhl, Bachem, Hausbach, Steinberg, Faha, Reimsbach, Oberperl, Ballern, Dreisbach, Bethingen, Löstertal. Auszug: Merzig ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Merzig An Merzig grenzen folgende Gemeinden: Beckingen in Südosten, Mettlach im Nordwesten, Losheim am See im Nordosten und Rehlingen-Siersburg im Südwesten. Neben der Kernstadt gehören seit der Gebiets- und Verwaltungsreform 1974 zu Merzig folgende Stadtteile: Niederschlagsdiagramm Saarländische Briefmarke, 1957, 100 Jahre Stadt Merzig Die älteste Erwähnung Merzigs findet sich lt. Kell in einem Befehl des weströmischen Kaisers Valentinians, erlassen während seines Aufenthaltes in ¿Mansio praedium Martiaticum¿ am 4. Juni 369. Ausgangs des Merchinger Tales im Distrikt Hangenfeld vermutet man die römische Siedlung, da im Bereich des Zusammenflusses des Ritzerbaches in den Seffersbach vielfältige römische Funde gemacht wurden. Karl der Kahle schenkte das Krongut Merzig dem Trierer Erzbischof Bertolf anlässlich dessen Bischofsweihe im Jahre 869. Im 12. und 13. Jahrhundert diente dem Kurfürst das Ministerialgeschlecht derer von Merzig. Der Erzbischof von Trier verfügte in Merzig über Vogteirechte. Merzig war in sieben Vogteien aufgeteilt, ¿die Vogtei¿ des Erzbischofs, die vereinigte ¿Schultheißerei¿ mit der ¿Montclairer Vogtei¿, die ¿Rischerei¿, die ¿Mettlacher Vogtei¿, die ¿Brückerei¿ und die ¿Propstei¿. Auf der Merziger Gemarkung existiert die Wüstung Wolkessen oder Wolkesingen, erwähnt 1337 in den Urkunden der Abtei Mettlach. Im 11. Jahrhundert wurde Merzig Hauptort des gleichnamigen Landkapitels, dem 45 Pfarreien angehörten. Merzig kam ab dem 11. Jahrhundert in das Spannungsfeld der expandierenden Mächte Kurtrier und Lothringen. 1333 konnte Trier mit dem mächtigen Kurfürst Balduin gegenüber dem Herzog Rudolf von Lothringen in dem Mannengericht ¿zu den Bäumelen¿ seine Rechte u. a. über Merzig durchsetzen. Nach dem Erstarken des lothringischen He

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Hettstedt, Lutherstadt Eisleben, Siersleben, Sangerhausen, Stolberg, Allstedt, Mansfeld, Blumerode, Kelbra, Gerbstedt, Hackpfüffel, Sandersleben, Helbra, Sylda, Wippra, Oberröblingen, Klostermansfeld, Rothenschirmbach, Roßla, Rottleberode, Wimmelburg, Möllendorf, Freist, Augsdorf, Wolferode, Morungen, Ihlewitz, Welbsleben, Wansleben am See, Quenstedt, Volkstedt, Alterode, Ahlsdorf, Wallhausen, Walbeck, Stedten, Berga, Röblingen am See, Lochwitz, Seeburg, Heiligenthal, Ritterode, Friedeburg, Polleben, Harkerode, Blankenheim, Bräunrode, Friesdorf, Greifenhagen, Wiederstedt, Hedersleben, Welfesholz, Burgsdorf, Erdeborn, Zabenstedt, Uftrungen, Hübitz, Questenberg, Abberode, Großörner, Friedeburgerhütte, Dederstedt, Beyernaumburg, Helfta, Pölsfeld, Unterrißdorf, Breitenstein, Aseleben, Grillenberg, Schwenda, Osterhausen, Stangerode, Großleinungen, Bösenburg, Amsdorf, Niederröblingen, Benndorf, Holdenstedt, Arnstedt, Tilleda, Winkel, Mittelhausen, Wickerode, Vatterode, Thondorf, Biesenrode, Wolfsberg, Kleinleinungen, Lüttchendorf, Rottelsdorf, Sotterhausen, Riestedt, Gorenzen, Dietersdorf, Agnesdorf, Ulzigerode, Hainrode, Hornburg, Breitungen, Hergisdorf, Lengefeld, Brücken, Drebsdorf, Dittichenrode, Hayn, Bischofrode, Molmerswende, Bennungen, Wolferstedt, Braunschwende, Neehausen, Siebigerode, Annarode, Ritzgerode, Katharinenrieth, Martinsrieth, Emseloh, Liedersdorf, Hermerode, Nienstedt, Piskaborn, Wettelrode, Helmsdorf, Rammelburg, Horla, Bornstedt, Breitenbach, Riethnordhausen, Oberrißdorf, Rotha, Schmalzerode, Obersdorf, Gonna, Adendorf, Einsdorf, Elben, Rollsdorf, Hohlstedt, Wormsleben, Einzingen, Klosternaundorf, Kreisfeld, Sittichenbach, Klosterrode. Auszug: Lutherstadt Eisleben ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lutherstadt Eisleben Klimadiagramm von Eisleben-HelftaDie durchschnittliche Lufttemperatur in Eisleben-Helfta beträgt 8,5 °C, der jährliche Niederschlag 509 Millimeter. Er liegt damit extrem niedrig, da er in das untere Zwanzigstel der in Deutschland erfassten Werte fällt. An nur 2 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,9 mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren kaum und sind sehr gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 7 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert. Im 3. bis 5. Jahrhundert, der Zeit der Völkerwanderungen, zogen suebische Stämme, Angeln und Warnen aus dem Raum Holstein, Schleswig und Mecklenburg nach Süden. Westlich von Elbe und Saale bis nach Thüringen hinein lässt sich dieser Weg an den Endungen der Ortsnamen ¿-leben¿ nachvollziehen. So entstanden beispielsweise zwischen Haldensleben und Erfurt etwa 100 Städte und Dörfer mit dieser Endung im Ortsnamen. Nach Hermann Größler bedeutet das Wort ¿Leben¿ in diesem Zusammenhang Erbe oder Erbgut. Der vordere Teil dieser Ortsnamen bezieht sich auf die Sippe der Grundherren. Im 5. Jahrhundert hatten sich die Einwanderer mit den ansässigen Hermunduren vermischt und gehörten zum Reich der Thüringer, das 531 durch die Franken beendet wurde. Nordthüringen wurde in Folge der Niederwerfung durch Sachsen besiedelt. Im weiteren Verlauf der Geschichte s...

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