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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Liste der Orte im Landkreis Landshut, Haunzenbergersöll, Vilsbiburg, Velden, Ergoldsbach, Geisenhausen, Adlkofen, Niederaichbach, Rottenburg an der Laaber, Pfeffenhausen, Schmatzhausen, Altdorf, Bodenkirchen, Neufahrn in Niederbayern, Kumhausen, Neufraunhofen, Hohenthann, Eching, Furth, Postau, Bruckberg, Baierbach, Kröning, Lichtenhaag, Ergolding, Vilsheim, Essenbach, Weihmichl, Altfraunhofen, Obersüßbach, Tiefenbach, Gerzen, Aham, Bayerbach bei Ergoldsbach, Wurmsham, Buch am Erlbach, Schalkham, Wörth an der Isar, Hösacker, Reichlkofen, Jenkofen, Vilssattling, Weng, Ast, Gundihausen, Loizenkirchen, Kleinvelden, Harskirchen, Dietelskirchen, Kapfing, Heidenkam, Gündlkofen, Eichstätt, Großbettenrain, Kobl, Fimbach, Oberlenghart, Soling. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Landshut listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Landshut auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe. Haunzenbergersöll von Südwesten 2007 Haunzenbergersöll geologisch: Talsedimente (blau) und Braunerdearten (braun) Haunzenbergersöll geologisch: Lösslehmarten (gelb) Römisch-Katholische Pfarrei HaunzenbergersöllDas Pfarrdorf Haunzenbergersöll liegt im westlichen Isar-Inn-Hügelland des bayerischen Alpenvorlandes in einer Talsenke, das vom Eschlbach, einem linken Zufluss der Rott, einem linken Zufluss des Inns gebildet wird. Es ist Teil der ¿strukturreichen Kulturlandschaft¿ und der ¿schutzwürdigen Landschaft mit Defiziten¿ des Landschaftsraums ¿Rottal und Hügelland um Taufkirchen¿ nach der Klassifizierung des Bundesamts für Naturschutz. Außerdem gehört Haunzenbergersöll dem ¿unzerschnittenen verkehrsarmen Raum Isar-Inn-Hügelland zwischen Velden und Neumarkt-Sankt Veit¿ nach der Klassifizierung des Bayerischen Landesamts für Umwelt an. Das Dorf befindet sich am Südrand der Planungsregion Landshut des Bayerischen Landesentwicklungsplans. Politisch gehört Haunzenbergersöll zur Gemeinde Bodenkirchen, zum Landkreis Landshut, zum Regierungsbezirk Niederbayern und zum Freistaat Bayern. Die römisch-katholische Pfarrei St. Johannes der Täufer in Haunzenbergersöll ist Teil des Pfarrverbands Schönberg im Dekanat Mühldorf a. Inn in der Seelsorgsregion Nord des Erzbistums München und Freising. Unsicher ist die erste historische Erwähnung des Dorfes. Da der Ortsname Haunzenbergersöll eindeutig aus den beiden Bestandteilen ¿Haunzenberger¿ und ¿Söll¿ (bis heute die Kurzform des Ortsnamens) gebildet wird, sind zwei Linien zurückzuverfolgen. Das Adelsgeschlecht der Hau(n)zenberger reicht bislang bis in die erste Hälfte

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Burg, Genthin, Jerichow, Königsborn, Möckern, Gommern, Leitzkau, Biederitz, Hohenwarthe, Karow, Grabow, Parchen, Güsen, Krüssau, Parey, Loburg, Wahlitz, Dornburg, Tucheim, Körbelitz, Stegelitz, Ferchland, Nedlitz, Magdeburgerforth, Wörmlitz, Hobeck, Hohenseeden, Zerben, Prödel, Niegripp, Gerwisch, Pietzpuhl, Ladeburg, Menz, Hohenziatz, Tryppehna, Wallwitz, Woltersdorf, Rosian, Lostau, Rietzel, Büden, Theeßen, Altenplathow, Möser, Kade, Gladau, Schermen, Gübs, Vehlitz, Bergzow, Zeppernick, Reesen, Friedensau, Klietznick, Dannigkow, Karith, Dretzel, Zabakuck, Schlagenthin, Derben, Kalitz, Wulkow, Paplitz, Ziepel, Lübs, Nielebock, Brietzke, Schweinitz, Redekin, Parchau, Dalchau, Dörnitz, Neuenklitsche, Schartau, Lübars, Detershagen, Ihleburg, Wüstenjerichow, Brettin, Schopsdorf, Roßdorf, Kleinwusterwitz, Zeddenick, Drewitz, Altenklitsche, Reesdorf, Stresow, Seedorf, Wiechenberg, Küsel, Kressow, Glienicke. Auszug: Burg (bei Magdeburg) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Burg (bei Magdeburg) Karte von Burg aus dem Jahr 1849Mit dem Ausbau des Verkehrswesens - 1820 wurde eine Landstraße von Burg nach Magdeburg gebaut - und der beginnenden Industrialisierung ging es mit der Stadt wirtschaftlich immer weiter voran. 1836 arbeiteten die ersten Dampfmaschinen in Burg. Am 7. August 1846 konnte die Einweihung des Burger Bahnhofs der neuen Eisenbahnlinie Magdeburg - Berlin gefeiert werden. Schließlich schuf der Bau des Ihle-Kanals 1871 weitere Voraussetzungen für eine umfassende industrielle Entwicklung. Im Jahr 1883 erfolgte die Gründung der Schuhfabrik ¿Tack u. Cie¿. Das Unternehmen Conrad Tack u. Cie war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs die größte Schuhfabrikation in Europa mit täglich bis zu 4000 Paar produzierten Schuhen. Von 1898 bis 1899 wurde der Burger Schlachthof erbaut. In ihm wurden zum Beispiel 1917 1500 Rinder, 1200 Kälber, 10000 Schweine, 700 Schafe sowie 150 Pferde geschlachtet. Burg wurde während des Zweiten Weltkrieges nur relativ wenig zerstört und am Ende des Krieges durch einen illegalen Bauern- und Soldatenrat per Kapitulation vor weiteren Zerstörungen bewahrt. 1953 wurde östlich von Burg bei Brehm eine Rundfunk-Sendeanlage errichtet, welche in der Folgezeiten zu einer der größten in Deutschland ausgebaut wurde. Im Jahr 1991 wurde der größte Gewerbepark des Landkreises eröffnet. Vom 17. bis 19. September 1999 fand das erste Burger Rolandfest mit Enthüllung der neuen Rolandfigur statt. Burg war vom 27. bis 29. Juni 2003 Gastgeber des 7. Sachsen-Anhalt-Tages. Am 25. Mai 2009 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel ¿Ort der Vielfalt¿. Einige bedeutende Menschen weilten in der Stadt Burg. Theodor Fontane war in Burg als Apothekenhelfer tätig und der Militärtheor

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Kapitel: Konstanz, Singen, Aach, Radolfzell am Bodensee, Mainau, Stockach, Friedingen, Liste der Orte im Landkreis Konstanz, Gottmadingen, Büsingen am Hochrhein, Hohenfels, Öhningen, Engen, Steißlingen, Moos, Gaienhofen, Gailingen am Hochrhein, Allensbach, Eigeltingen, Hilzingen, Tengen, Mühlingen, Dettingen-Wallhausen, Litzelstetten, Blumenfeld, Möggingen am Mindelsee, Bohlingen, Wollmatingen, Schlatt unter Krähen, Volkertshausen, Wangen, Friedinger Schlössle, Hausen an der Aach, Beuren an der Aach, Bittelbrunn, Paradies, Staad, Hengelau. Auszug: Konstanz ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Konstanz Die Imperia an der Hafeneinfahrt am Bodensee, im Hintergrund die Alpen Schnetztor in der Altstadt von KonstanzKonstanz liegt am Bodensee, am Ausfluss des Rheins aus dem oberen Seeteil direkt an der Grenze zur Schweiz (Kanton Thurgau). Die Schweizer Nachbarstadt Kreuzlingen ist mit Konstanz zusammengewachsen, so dass die Staatsgrenze mitten zwischen einzelnen Häusern und Straßen hindurch, aber auch zum Tägermoos hin entlang des Grenzbaches bzw. Sau-Baches verläuft. Bei gutem Wetter kann man die Alpen sehen. Auf der linken (südlichen) Rheinseite liegen vor allem die Altstadt und das Paradies; die meisten der neueren Stadtteile hingegen befinden sich auf der rechten (nördlichen) Rheinseite, auf der Halbinsel Bodanrück zwischen dem Untersee und dem Überlinger See. Die Konstanzer Altstadt und die westlich anschließenden Stadtteile sind die einzigen Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, die südlich des Seerheins, auf der ¿Schweizer Seite¿, liegen. Die Agglomeration Konstanz-Kreuzlingen umfasst gut 115.000 Einwohner (2005). Viele Konstanzer haben ihren Erwerb in der Schweizer Nachbarstadt oder in deren Umgebung. Umgekehrt besorgen die Kreuzlinger ihren täglichen Bedarf häufig in Konstanz. Kreuzlingen und Konstanz arbeiten bei manchen Anlässen zusammen, so zum Beispiel beim Seenachtfest und beim gemeinsamen Bau der Eissporthalle. Ebenso gibt es einen teilweise gemeinsamen Busverkehr und gemeinsame Versorgungseinrichtungen (Stromnetz, Gasversorgung, Abwassernetz). Da die Schweiz nicht Teil der Europäischen Union ist, gibt es in beiden Städten nach wie vor unterschiedliche Währungen, ferner existieren ein Grenzzaun (in Teilen), Grenzübergänge, Zollkontrollen sowie Einschränkungen des Waren- und Geldverkehrs. Seit die Schweiz im Dezember 200

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Saal an der Donau, Langquaid, Liste der Orte im Landkreis Kelheim, Abensberg, Neustadt an der Donau, Bad Abbach, Riedenburg, Mainburg, Affecking, Train, Bad Gögging, Siegenburg, Herrngiersdorf, Elsendorf, Mühlhausen, Offenstetten, Biburg, Irnsing, Essing, Volkenschwand, Schwaig, Marching, Aiglsbach, Sittling, Rohr in Niederbayern, Hienheim, Wildenberg, Sandharlanden, Ihrlerstein, Eining, Teugn, Kirchdorf, Painten, Geibenstetten, Attenhofen, Niederulrain, Holzharlanden, Mauern, Pullach, Aunkofen, Arnhofen, Umbertshausen, Heiligenstadt, Arresting, Buchhof, Deisenhofen, Ebrantshausen, Haderfleck, Lina, Gaden, Hellring, Oberulrain, Netzstall, Gilla, Sandsbach, Schillhof, Sausthal. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Kelheim listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Kelheim auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe. Abensberg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Abensberg Stadtansicht aus dem 16. Jhdt., Zeichnung von Philipp ApianDie neuzeitliche Geschichte von Abensberg, das oft fälschlicherweise mit der römischen Militärstation Abusina aus dem 3. Jahrhundert gleichgesetzt wurde, beginnt mit Gebhard I., der Mitte des 12. Jahrhunderts die Burg Abensberg errichtete und sich als erster nach dem Ort Abensberg benennt. Aus dieser Zeit, ca. 1138, stammt auch die früheste schriftliche Erwähnung unter dem Namen Habensperch. Gebhard I. stammte aus dem Hause der Herren von Ratzenhofen, welche wiederum Verwandte der Grafen von Ebersberg waren . Seine Frau Sophie von Mengkofen stammte aus der Sippe der Babonen 1256 wird erstmalig ein castrum Abensperch urkundlich erwähnt. Herzog Ludwig, Markgraf von Brandenburg und sein Bruder Herzog Stephan von Bayern bestätigten am 12. Juni 1348 die Stadtrechte von Abensberg. Nun konnten die Abensberger die niedere Gerichtsbarkeit ausüben, hatten das Recht sich mit einer Mauer zu umgeben und durften Märkte abhalten. Deshalb ließ Ulrich III. von Abensberg eine Stadtmauer errichten. Angeblich besaß diese zu Ehren des vierzigfachen Vaters Babo 32 Rundtürme und acht Ecktürme, die heute noch zum Teil erhalten sind bzw. wiederhergestellt wurden (siehe Bild). In der mittelalterlichen Stadt Abensberg genossen die Bürger gegenüber ihrem Burgherrn eine gewisse Autonomie. Sie bestimmten einen Stadtrat, wobei nur wenige re

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Holzminden, Bodenwerder, Stadtoldendorf, Delligsen, Arholzen, Eschershausen, Heinsen, Bevern, Lauenförde, Polle, Neuhaus im Solling, Hehlen, Derental, Silberborn, Deensen, Vahlbruch, Dielmissen, Rühle, Schorborn, Boffzen, Heyen, Holenberg, Ottenstein, Halle, Wangelnstedt, Golmbach, Fürstenberg, Grünenplan, Brevörde, Negenborn, Pegestorf, Hohenbüchen, Kirchbrak, Heinade, Schießhaus, Ammensen, Merxhausen, Mühlenberg, Lütgenade, Lenne, Varrigsen, Eimen, Kaierde, Lüerdissen, Denkiehausen, Linnenkamp, Emmerborn, Braak, Hellental. Auszug: Holzminden ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Holzminden Altstadt und Weserkai Blick vom Feldberg bei Stahle auf Holzminden Stilisierte Stadtmauer am Anfang der Oberen Straße Reichspräsidentenhaus Die Fürstenberger Straße (L550)Holzminden liegt im oberen Weserbergland am Nordwestrand des Mittelgebirges Solling im Oberen Wesertal. Etwas weiter nördlich befindet sich der Vogler und jenseits von diesem der Ith. Bis zur niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover sind auf Bundesstraßen etwa 80 km zurückzulegen. Die Stadt, die sich an der östlichen Uferseite der Oberweser befindet, wird in Südost-Nordwest-Richtung von der Holzminde durchflossen, in die im Stadtgebiet die von Osten kommende Dürre Holzminde einmündet; in diese wiederum mündet im östlichen Stadtteil Pipping der von Osten kommende Hasselbach ein. Direkt nach dem Durchfließen des Stadtgebiets mündet die Holzminde am westlichen Stadtrand in die von Süden kommende Weser, die in einigen Holzmindener Durchflussbereichen die Grenze zum westlich gelegenen Bundesland Nordrhein-Westfalen bildet. Unmittelbar angrenzende bzw. nahe gelegene nordrhein-westfälische Ortschaften sind Lüchtringen, Stahle und Höxter. An der westlichen Uferseite der Weser liegt etwas weiter südlich und flussaufwärts von Holzminden das Kloster Corvey. Beginnend im Norden im Uhrzeigersinn grenzen an die Stadt Holzminden die Samtgemeinde Bevern mit dem Flecken Bevern und die gemeindefreien Gebiete Holzminden und Merxhausen (Landkreis Holzminden), das gemeindefreie Gebiet Solling (Landkreis Northeim), die Samtgemeinde Boffzen mit der Gemeinde Derental und das gemeindefreie Gebiet Boffzen (wiederum Landkreis Holzminden) sowie schließlich der nordrhein-westfälische Kreis Höxter mit seiner Kreisstadt Höxter. Überblick Die Stadt Holzminden besteht neben der Kernstadt un

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Rathenow, Gollenberg, Friesack, Knoblauch, Dallgow-Döberitz, Paretz, Wutzetz, Falkensee, Liste der Orte im Landkreis Havelland, Warsow, Vietznitz, Mögelin, Nauen, Zootzen, Brieselang, Ketzin/Havel, Brädikow, Selbelang, Finkenkrug, Seeburg, Wustermark, Berge, Ribbeck, Gohlitz, Waldheim, Premnitz, Nennhausen, Schwanebeck, Lietzow, Wagenitz, Bergerdamm, Priort, Groß Behnitz, Elstal, Börnicke, Retzow, Senzke, Neukammer, Briesen, Ferchesar, Barnewitz, Waldsiedlung, Tietzow, Jahnberge, Wachow, Großderschau, Böhne, Paulinenaue, Möthlow, Falkenrehde, Garlitz, Kotzen, Rhinow, Haage, Falkenhagen, Rohrbeck, Semlin, Buschow, Göttlin, Tremmen, Hohennauen, Vieritz, Grütz, Fliederhorst, Seegefeld, Niebede, Brenkenhof, Wansdorf. Auszug: Friesack ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Friesack In den Jahren 1538¿1539, als die Hohenzollern zur evangelisch-lutherischen Lehre übertraten, wurden auch Friesack und das ganze Land evangelisch. Thiemannstraße Richtung Stadtzentrum, 2005Feuersbrünste, der ¿rote Hahn¿, wüteten des öfteren in Friesack. Im Jahr 1616 erhielt der Ort als dessen Folge umfangreiche Statuten, welche den Bürgern Verhaltensmaßregeln zur Brandvermeidung auferlegten. Diese findet man heute im Friesacker Heimatmuseum. Trotzdem wurden 1619 die Stadt und die zwischen 1560 und 1588 neuerrichtete Burg durch einen Brand fast völlig zerstört. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war es wegen der Brandgefahr verboten, im Ort Scheunen zu bauen. Stattdessen entstand am Rande der Stadt eine ununterbrochene Reihe von Scheunen entlang der heutige Thiemannstraße. Es brannte aber immer wieder. Größere Feuer wüteten 1800, 1825, 1841 und 1945. Nach dem großen Brand von 1841, der auch das Burggelände erfasste, aber das Herrenhaus (Friesack I) verschonte, baute Karl Georg G.F. von Bredow ein neues Herrenhaus an der Straße nach Klessen, um der Brandgefahr möglichst zu entgehen. Dieses Haus brannte 1948 infolge Brandstiftung, möglicherweise zur Vertuschung eines Einbruchs, ab. Mit dem Haus wurden viele historischen Gegenstände des ausgelagerten historischen Museums zerstört. Der Zweite Weltkrieg zerstörte neben der bald wieder errichteten Kirche und einigen wenigen Gebäude zunächst nur wenig. Erst durch Brandlegung der Besatzer wurde etwa ein Drittel der Stadt vernichtet. Noch heute finden sich daher, z. B. in der Berliner Straße, einige Baulücken. Während des Dreißigjährigen Krieges hatte auch Friesack stark zu leiden. 1635 wurde der Ort tagelang geplündert. 1638 belagerten die Schweden die Burg, die von den Kaiserlichen un

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Buchholz in der Nordheide, Winsen, Tostedt, Egestorf, Jesteburg, Wulfsen, Wenzendorf, Holm-Seppensen, Stelle, Seevetal, Neu Wulmstorf, Luhmühlen, Langenrehm, Laßrönne, Marxen, Salzhausen, Ohlendorf, Meckelfeld, Maschen, Welle, Döhle, Hollenstedt, Hanstedt, Königsmoor, Otter, Wistedt, Asendorf, Dohren, Handeloh, Gödenstorf, Garstedt, Undeloh, Toppenstedt, Bendestorf, Tespe, Vierhöfen, Moisburg, Heidenau, Garlstorf, Eyendorf, Kakenstorf, Drestedt, Emsen, Halvesbostel, Pattensen, Regesbostel, Ehestorf, Brackel, Sprötze, Harmstorf, Lindhorst, Schwiederstorf, Sottorf, Hoopte, Helmstorf, Steinbeck, Appel, Iddensen, Drage, Sahrendorf, Ramelsloh, Tönnhausen, Marschacht, Ashausen, Trelde, Hörsten, Eichholz, Rottorf, Itzenbüttel, Over, Hittfeld, Stöckte, Elstorf, Fleestedt, Lüllau, Bullenhausen, Holtorfsloh, Emmelndorf, Beckedorf, Metzendorf, Glüsingen, Dibbersen, Oldendorf. Auszug: Winsen (Luhe) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Winsen (Luhe) Das Winsener Schloss Das Winsener Schloss an der Luhe ist das Wahrzeichen der Stadt. Das Schloss wurde urkundlich erstmals 1299 erwähnt, entstanden ist es um 1230. Es war seit 1593 der Altersruhesitz von Herzogin Dorothea von Braunschweig-Lüneburg, Tochter des dänischen Königs Christian III., Witwe von Herzog Wilhelm dem Jüngeren von Braunschweig-Lüneburg. Nach dem Tod der Herzogin 1617 wurde das Schloss Verwaltungssitz. Heute ist das Schloss Sitz des Amtsgericht. Der Marstall war die Stallung des nahe gelegenen Schlosses. Heute beherbergt der Marstall das Museum und die Stadtbücherei. Altwinsen mit mittelalterlichen Häusern hat sich bei der Mühlenstraße und Kehrwieder erhalten. Hier in der Nähe befindet sich in der Luhestraße das Blaufärberhaus. Weitere sehenswerte Bauwerke sind das historische Rathaus, die St. Marien-Kirche und das Hospiz St. Georg mit Kapelle. Auf dem Kirchplatz steht das durch die Stadt Winsen 1954 anlässlich seines 100. Todestages errichtete Eckermann-Denkmal. Am Eckermann-Denkmal wird alljährlich Eckermanns Geburtstag mit einem Heidekranz gedacht, für dessen Beschaffung Schüler der Winsener Johann-Peter-Eckermann-Realschule sorgen. Winsen verfügt seit 11. Oktober 1829 über einen sehenswerten ¿Waldfriedhof¿ in Trägerschaft der lutherischen St. Marien-Kirchengemeinde. Nach Erweiterungen im Jahre 1958 umfasst der Friedhof heute ca. 5,2 ha. Er wird von einer Mauer aus Feldsteinen umschlossen und verfügt über einen uralten Baumbestand. Im Jahre 1931 wurden auf dem Friedhof als Gefallenendenkmal nach dem Entwurf von Willi Pahl fünf etwa 8 m hohe Säulen aus rotem Backstein errichtet, die mit beschrifteten Tafeln verbunden sind mit dem Text: Den Opfern des Weltkrieges ¿Aus der Stadt Winsen Luhe ¿Zur Erinneru

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 135. Kapitel: Hann. Münden, Friedland, Duderstadt, Bodensee, Klostergut Mariengarten, Bovenden, Gieboldehausen, Bernshausen, Adelebsen, Reinhausen, Rhumspringe, Rosdorf, Obernfeld, Seulingen, Wollbrandshausen, Wollershausen, Dransfeld, Gerblingerode, Lödingsen, Barterode, Klein Lengden, Hilkerode, Tiftlingerode, Germershausen, Jühnde, Krebeck, Wibbecke, Hedemünden, Bilshausen, Esplingerode, Olenhusen, Rüdershausen, Breitenberg, Fuhrbach, Langenhagen, Scheden, Desingerode, Nesselröden, Harste, Renshausen, Mingerode, Westerode, Niedernjesa, Hilwartshausen, Diemarden, Seeburg, Uschlag, Staufenberg, Werxhausen, Eberhausen, Bühren, Reckershausen, Immingerode, Ebergötzen, Mollenfelde, Waake, Lenglern, Brochthausen, Güntersen, Rollshausen, Hemeln, Eddigehausen, Deiderode, Billingshausen, Holzerode, Landolfshausen, Lutterberg, Potzwenden, Landwehrhagen, Sichelnstein, Lippoldshausen, Varlosen, Bremke, Erbsen, Atzenhausen, Sieboldshausen, Ischenrode, Dahlenrode, Löwenhagen, Mengershausen, Niedergandern, Bursfelde, Obernjesa, Wiershausen, Gimte, Lütgenhausen, Ballenhausen, Gelliehausen, Ludolfshausen, Laubach, Speele, Reyershausen, Dramfeld, Mielenhausen, Spiekershausen, Benterode, Bonaforth, Nienhagen, Spanbeck, Falkenhagen, Volkerode, Mackenrode, Meensen, Elkershausen, Klein Wiershausen, Emmenhausen, Settmarshausen, Lemshausen, Stockhausen. Auszug: Hann. Münden ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Hann. Münden Zusammenfluss von Werra (links) und Fulda (rechts) zur Weser (vorn)Hann. Münden ist die südlichste Stadt Niedersachsens und liegt am Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser, der am Tanzwerder durch den Weserstein markiert ist. Sowohl ihre westliche wie auch Teile der östlichen Gemeindegrenze fallen mit der Landesgrenze nach Hessen zusammen. Die politische Gemeinde liegt mit ihrer Kernstadt und den eingemeindeten Ortschaften im Grund und an den Hängen der drei Flusstäler; einzige Ausnahme ist der nordöstliche Ortsteil Mielenhausen. Das Stadtzentrum, die historische Altstadt, liegt 23 km südwestlich der Kreisstadt Göttingen und 17 km nordöstlich vom hessischen Kassel. Raumordnungspolitisch gehört die Stadt zur Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Auch geographisch liegt die Stadt auf den Nahtstellen von Reinhardswald, Bramwald und Kaufunger Wald. Die beiden erstgenannten Mittelgebirgszüge werden dem Weserbergland, der letztgenannte dem Norden des Osthessischen Berglands zugeordnet. Bramwald und Kaufunger Wald sind ein Teil des Naturparks Münden. In die landschaftsprägenden Flüsse münden der aus dem Kaufunger Wald kommende Eselsbach beim Floßplatz in die Fulda, der Ilksbach beim Letzten Heller in die Werra, die aus dem Bramwald kommenden Gewässer Schede (gegenüber von Hilwartshausen) und Nieme (bei Bursfelde) in die Weser. Geografische Daten der Stadt Hann. Münden: Mit dem Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Göttingen wurden die Voraussetzungen für einen Zusammenschluss der bisherigen Kreise Münden, Duderstadt und Göttingen zum heutigen Landkreis Göttingen geschaffen. Dieses Gesetz trat am 1. Januar 1973 in Kraft. Im Zuge dieser Verwaltungs- und Gebietsreform wurden gleichzeitig die Gemeinden

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Vienenburg, Goslar, Sankt Andreasberg, Clausthal-Zellerfeld, Braunlage, Bad Harzburg, Altenau, Seesen, Wildemann, Langelsheim, Torfhaus, Liebenburg, Lutter am Barenberge, Wallmoden, Othfresen, Hahnenklee, Schulenberg im Oberharz, Hahausen, Oker, Jerstedt, Lautenthal, Immenrode, Bündheim, Hahndorf, Sonnenberg, Herrhausen am Harz, Bornhausen, Münchehof, Bilderlahe, Hohegeiß, Buntenbock, Wolfshagen im Harz, Engelade, Dörnten, Heimerode, Wiedelah, Weddingen, Astfeld, Rhüden, Lengde, Sudmerberg, Eckertal, Lochtum, Mechtshausen, Bredelem, Groß Döhren, Königskrug. Auszug: Goslar ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Goslar UNESCO Auszeichnung am RathausDie nächstgelegenen größeren Städte sind im Nordwesten Hildesheim (50 km), im Norden Salzgitter (30 km), im Nordosten Wolfenbüttel (35 km) und Braunschweig (50 km) sowie im Osten Magdeburg (100 km), im Südosten Nordhausen (70 km) und im Südwesten Göttingen (70 km). An das Stadtgebiet grenzen im Norden die Gemeinde Liebenburg, im Nordosten die Stadt Vienenburg, im Osten die Stadt Bad Harzburg, im Süden die vier Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Oberharz und im Westen die Stadt Langelsheim. Blick vom Steinbergturm auf die Baßgeige, Jerstedt und Hahndorf Südansicht vom Maltermeisterturm Westansicht vom SudmerbergDie Stadt Goslar besteht aus folgenden Stadtteilen: Die Abzucht in der InnenstadtSeit römischen Zeiten war der Harz ein wichtiges Bergbaugebiet für den Erzabbau. So entstanden hier und am Rande des Harzes Siedlungen, in denen das Erz zu Metallen verarbeitet und veredelt wurde. Archäologische Funde aus England belegen, dass viele angelsächsische Grabbeigaben, wie ein in London gefundenes Schwert, aus dem Metall des Harzer Erzes gefertigt wurden. Aus einer dieser am Nordrand des Harzes gelegenen Siedlungen ging Goslar hervor, das nach sächsischer Überlieferung 922 unter Heinrich I. gegründet wurde. Die erste urkundliche Erwähnung ist erst für Otto II. für das Jahr 979 belegt. 934 wurde allerdings wohl bereits eine königliche Burg auf dem Georgenberg errichtet. Ab 968 soll am Rammelsberg erstmals in größerem Rahmen Bergbau betrieben worden sein. Die Montanarbeiter siedelten sich im Bergdorf um die Kirche St. Johannis an. Die aus Goslarer Silber geprägten Otto-Adelheid-Pfennige bilden den ersten greifbaren Nachweis für den Bergbau. Das um 990 einsetzende Hüttenwesen benötigte auswärtige Fachkräfte, die v

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Wilsum, Schüttorf, Nordhorn, Bad Bentheim, Klausheide, Wietmarschen, Frenswegen, Ohne, Gildehaus, Emlichheim, Neugnadenfeld, Uelsen, Neuenhaus, Engden, Ringe, Itterbeck, Samern, Hoogstede, Laar, Lage, Halle, Georgsdorf, Getelo, Esche, Veldhausen, Osterwald, Gölenkamp, Isterberg, Suddendorf, Quendorf, Hestrup, Drievorden, Holt und Haar, Wielen, Blanke. Auszug: Schüttorf ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Schüttorf Vechtearm bei Schüttorf Klimadiagramm für SchüttorfDie Vechteniederung ist ein Teil des Nordhorner Gletscherzungenbeckens, das während der Saaleeiszeit von einem Gletscher ausgefüllt war. Dieser hat auch die Endmoränenrücken der Uelsener Berge und der Lingener Höhe in der heutigen Grafschaft Bentheim und im Emsland geschaffen. Im Süden fand der Gletscher sein Widerlager vor dem mesozoischen Bentheimer Kreidesandstein-Bergzug. Während der letzten Eiszeit, deren Gletscher nicht in diese Region gelangten, wurde das Zungenbecken dann mit fluviatilen Talsanden aufgefüllt; örtlich kam es zu Aufwehungen von Flugsanddünen. Innerhalb des Vechtetales lagerte der Fluss holozäne, also nacheiszeitliche Sande und Auenlehme ab. Die überwiegend sandigen, teilweise lehmigen oder moorigen Böden der Talsandplatten und der schmalen Flussaue sind relativ karg mit Bodenwertzahlen zwischen 11 und 30. Die Ausläufer des Bentheimer Berges bestehen aus ¿Bentheimer Sandstein¿, einem Sandstein der älteren Kreidezeit. Es handelt sich bei diesem Höhenzug um den nordwestlichsten Vorposten der mitteleuropäischen Mittelgebirgsschwelle. Oberflächennah ist er in der Regel mit Tonböden und Geschiebelehm überdeckt. Der Ton wird auch industriell genutzt, so in einer Ziegelei in Suddendorf. Schüttorf liegt in der gemäßigten Klimazone Mitteleuropas. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 8,5 Grad Celsius, der mittlere Luftdruck 1015,2 Hektopascal und die mittlere jährliche Niederschlagsmenge 700 bis 800 Millimeter. Das Klima ist subatlantisch geprägt mit eher milden Wintern und mäßig warmen Sommern. In Schüttorf selbst gibt es keine eigene Beobachtungsstelle des Deutschen Wetterdienstes. Die nächste Wetterstation ist Nordhorn, wo sich die Witterung nicht nennensw

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Murnau am Staffelsee, Garmisch-Partenkirchen, Wallgau, Farchant, Mittenwald, Liste der Orte im Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Oberammergau, Oberau, Grainau, Eschenlohe, Bad Kohlgrub, Seehausen am Staffelsee, Ettal, Uffing am Staffelsee, Wörth, Ohlstadt, Krün, Großweil, Bad Bayersoien, Saulgrub, Riegsee, Spatzenhausen, Unterammergau, Klais, Hagen, Wamberg, Hammersbach, Kaltenbrunn. Auszug: Wallgau ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wallgau Blick vom Krepelschrofen auf Wallgau und Schöttlkarspitze, Mai 2011Wallgau liegt im Oberen Isartal etwa 14 Kilometer östlich von Garmisch-Partenkirchen und gehört zum Werdenfelser Land in der Region Oberland. Neben Mittenwald und Krün ist Wallgau die nördlichste der drei Gemeinden im Oberen Isartal, die sich zur Alpenwelt Karwendel touristisch zusammengeschlossen haben. Gemeinsam mit Krün befindet sich die Gemeinde an der Grenze der Gebirgsgruppen Bayerische Voralpen im Norden und Karwendel im Süden. Den Ort überragt im Südosten die Schöttelkarspitze mit 2.050 Meter ü. NN. der zu Mittenwald gehörenden Soierngruppe, während im Nordwesten das durchschnittlich etwa 2.000 Meter ü. NN. hohe Estergebirge mit dem Schafkopf (1310 Meter ü. NN.) und dem Hausberg Krepelschrofen (1160 Meter ü. NN., zuweilen auch Krepelschroffen genannt) als Ausläufer direkt oberhalb des Ortes verläuft. In südwestlicher Richtung dominiert optisch das Wettersteingebirge, dessen Kamm zusammen mit dem Karwendel die Grenze zu Österreich bildet. Zu Wallgau gehört der westliche Teil des Ortsteils Obernach mit den beiden Gehöften Öttl und Wolf. Sie liegen südlich Einsiedl am Walchensee und unmittelbar an der ostwärtigen Grenze des Landkreises; postalisch gehören sie ¿ wie auch der östliche Teil ¿ zum Ort Walchensee. Politisch gehört der östliche Teil von Obernach zur Gemeinde Jachenau. Im Südosten erstreckt sich die Isar, deren Flussbett seit dem Bau des Walchenseekraftwerks zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahezu ausgetrocknet ist. Der Überleitungskanal fließt ausgehend vom Stauwehr Krün durch Wallgau in einen Tunnel nahe des Ortszentrums zum nördlich gelegenen Sachensee. Das Isartal ostwärts bildet den westlichen Zugang zum Isarwinkel. Wallgau mit Schöttlkarspitze um 190

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Demmin, Loitz, Malchin, Dargun, Görmin, Altentreptow, Jarmen, Basedow, Ivenack, Neukalen, Stavenhagen, Siedenbrünzow, Lindenberg, Vorwerk, Tutow, Remplin, Faulenrost, Kummerow, Gielow, Nossendorf, Rottmannshagen, Bentzin, Kartlow, Kittendorf, Schmarsow, Utzedel, Mölln, Wolde, Bredenfelde, Bartow, Sarow, Warrenzin, Hohenmocker, Borrentin, Gültz, Jürgenstorf, Rosenow, Lebbin, Breest, Kletzin, Altenhagen, Zettemin, Schwabendorf, Röckwitz, Siedenbollentin, Wietzow, Grammentin, Tützpatz, Völschow, Glasow, Neu Plötz, Kentzlin, Kruckow, Stuterhof, Daberkow, Knorrendorf, Breesen, Medrow, Alt Tellin, Groß Teetzleben, Verchen, Kriesow, Tutow-Dorf, Briggow, Gnevkow, Gülzow, Zachariae, Unnode, Duckow, Aalbude, Wildberg, Grischow, Pripsleben, Meesiger, Annenhof, Ritzerow, Düvier, Werder, Schönfeld, Peeselin, Sommersdorf, Golchen, Klein Methling, Wotenick, Grapzow, Beggerow, Wilhelminenthal, Hohenbollentin, Burow, Eugenienberg, Gessin, Heydenhof, Siebeneichen, Marienfelde. Auszug: Demmin ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Demmin Luisentor, ein Teil der mittelalterlichen Wallanlage von Demmin (St. Bartholomäus im Hintergrund)In den Wäldern um Demmin gab es bereits im 8. Jahrhundert slawische Siedlungen der Wilzen. Karl der Große führte sein Heer während der Sachsenkriege 789 bis an die Peene gegen die mit den Sachsen verbündeten Wilzen. Der Fürst der Wilzen Dragowit, dessen Burg bei Vorwerk (Demmin) gestanden haben soll, unterwarf sich und versprach Tributzahlungen. Im Ringen der Wilzen und Franken um diese Region, die durch die Kreuzung von Flüssen und später auch Handelsstraßen für eine Siedlung sehr geeignet war, entstand zunächst eine Grenzburg, die von den liutizischen Zirzipanen am Anfang des 10. Jahrhunderts errichtet wurde und später den Namen ¿Haus Demmin¿ erhielt. Diese Burg kontrollierte den Ostteil Zirzipaniens, das sich im Westen bis Güstrow erstreckte und dessen Hauptburg Teterow war. Bald entwickelte sich im Schutz der Burg ein Handelsplatz. Der Chronist Adam von Bremen beschrieb 1075 diesen in einem Bericht als ¿bedeutende Stadt¿ (¿civitas maximä). In seiner Beschreibung von Jumne berichtete er: ¿Von jener Stadt schifft man mit kurzer Fahrt zur Stadt Dymin, welche an der Mündung des Peeneflusses liegt, wo auch die Rhunen (Ranen) wohnen.¿ Wegen dieser fehlerhaften Ortsangabe vermutete der Historiker Gustav Kratz dass hier Demmin mit Wolgast verwechselt wurde, was ein Hinweis wäre, dass beide Orte grundsätzlich bekannt waren. Seine zweite Missionsreise führte Otto von Bamberg 1128 nach Demmin (¿Timina civitas Pomeraniae¿), wo er den Herzog Wartislaw I. traf und in einer alten Burg (¿vetus castellum¿) außerhalb des Ortes übernachtete. Die pommersche Burg Demmin wurde am 14. Oktober 1140 erstmals in der Bestätigungsschrift des Papstes Innozenz II. f

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Dachau, Liste der Orte im Landkreis Dachau, Karlsfeld, Röhrmoos, Altomünster, Markt Indersdorf, Wiedenzhausen, Vierkirchen, Odelzhausen, Petershausen, Haimhausen, Sulzemoos, Hebertshausen, Pfaffenhofen an der Glonn, Ainhofen, Schwabhausen, Unterzeitlbach, Bergkirchen, Weichs, Erdweg, Langenpettenbach, Harreszell, Hohenzell, Eichstock, Lauterbach, Wollomoos, Lanzenried, Puch, Günding, Erl, Orthofen, Gundackersdorf, Hirtlbach, Wagenried, Kleinberghofen, Kiemertshofen, Pasenbach, Stangenried, Grainhof, Ampermoching, Pullhausen, Unterweikertshofen, Hartwigshausen, Untergeiersberg, Amperpettenbach, Eglersried, Kleinschwabhausen, Obergeiersberg, Eisenhofen, Senkenschlag, Stachusried, Neuried, Fränking, Petersberg, Puchschlagen, Edenpfaffenhofen, Ruppertskirchen, Tafern, Wengenhausen, Edenholzhausen, Lochhausen, Arnbach. Auszug: Dachau ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Dachau Der Mühlbach in Dachau. Der Mühlbach in Dachau.Die Amper strömt von Westen kommend südlich der Altstadt vorbei, ändert ihren Lauf ab der ehemaligen Papierfabrik in Richtung Nordost und fließt bei Prittlbach kurz hinter der Würmmühle in die Gemeinde Hebertshausen. Ebenfalls von Westen kommend mündet die Maisach bei Mitterndorf in die Amper. Der Fluss entspringt im Landkreis Fürstenfeldbruck bei Moorenweis und grenzt über weite Strecken das tertiäre Hügelland von der Ebene ab, die sich südlich Richtung Amper ausbreitet. Von Karlsfeld kommend durchquert die Würm Dachau-Ost und streift die KZ-Gedenkstätte. Einige hundert Meter hinter der Würmmühle mündet sie kurz vor der Gemeindegrenze zu Hebertshausen in die Amper. Der Gröbenbach, der seinen Ursprung südlich von Puchheim hat, fließt von Dachau-Süd kommend durch das Stadtgebiet und mündet östlich der Martin-Huber-Straße vor der Bahnlinie in die Amper. Der Ascherbach mündet in Höhe der Festwiese in die Amper. Er kommt aus dem Graßlfinger Moos bei Gröbenzell, Landkreis Fürstenfeldbruck. Der Mühlbach ist ein künstlicher Bach, der ab dem Stromkraftwerk von der Amper abgezweigt wird, parallel zu dieser verläuft und nach der Papierfabrik wieder in selbige mündet. Der Name leitet sich von den in der Vergangenheit häufigen Mühlen ab, die sich das Gefälle zwischen dem Mühlbach und der Amper zu Nutzen gemacht haben. Westlich der Festwiese ist noch ein Kanal (Lodererbach) vorhanden. Auf dem Stadtgebiet sind noch Teile des Schleißheimer Kanals vorhanden. Dieser Kanal wurde als Teil des Nordmünchner Kanalsystems zu dem auch der Nymphenburger Kanal gehört Mitte des 18. Jahrhunderts angelegt. Der Kanal wurde als Transportweg zwischen Dachau und dem Schloss Schleißheim genutzt. Das vorhandene Baumaterial,

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Cloppenburg, Löningen, Friesoythe, Essen, Lindern, Garrel, Lastrup, Barßel, Emstek, Altenoythe, Molbergen, Harkebrügge, Bösel, Cappeln, Neuvrees, Peheim, Staatsforsten, Neuscharrel, Ahrensdorf bei Friesoythe, Höltinghausen, Varrelbusch, Ambühren, Bunnen, Edewechterdamm, Halen, Elisabethfehn, Hemmelte, Kamperfehn, Norwegen, Bethen, Drantum, Addrup, Nikolausdorf, Amerika, Hammesdamm, Resthausen, Osteressen, Gehlenberg, Pirgo. Auszug: Cloppenburg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Cloppenburg Ortsansicht von Matthäus Merian 1647 Die Ruinen der Burg Cloppenburg. Das Amtsgericht im HintergrundCloppenburg erwuchs aus ursprünglich zwei nach Alter und Entstehungsgeschichte unterschiedlichen Siedlungskernen. Über die ältere, auf dem Geestrand gewachsene Siedlung Krapendorf gibt es erste schriftliche Aufzeichnungen aus dem Jahre 819. Der Name Cloppenburg hingegen wird erstmalig 1297 erwähnt. Damals errichteten die Grafen von Tecklenburg in unmittelbarer Nähe der Siedlung Krapendorf an der Soeste-Niederung die Befestigungsanlage Cloppenburg, um in diesem Gebiet endgültig die Landeshoheit zu sichern. Nach über 100 Jahren tecklenburgischer Herrschaft ging dieses Gebiet infolge häufiger Fehden der Tecklenburger Grafen mit den Bischöfen von Münster und Osnabrück in münsterschen Besitz über. Im Friedensvertrag von 1400 zwischen Münster und Tecklenburg wurden die Gebiete um Cloppenburg und Friesoythe als Amt Cloppenburg dem Fürstbistum Münster angegliedert. Trotz der geografischen Lage zwischen Hamburg und Osnabrück gehört es immer noch zum Bistum Münster. Im Jahre 1435 verlieh der Bischof von Münster der Siedlung Cloppenburg das Stadtrecht mit eigener Gerichtshoheit. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss wurde Cloppenburg Teil des Herzogtums Oldenburg. Von 1811 bis 1814 war es unter Napoleon Sitz eines Kantons des Arrondissements Quakenbrück des Département de l'Ems-Supérieur. Etwa 1.600 Einwohner zählte Cloppenburg, als im Jahre 1855 das Kirchspiel Krapendorf und die Burg-Stadt Cloppenburg zu einer Stadtgemeinde vereinigt wurden. Seitdem wuchs Cloppenburg zu einer Mittelstadt mit inzwischen über 30.000 Einwohnern an. Der Landkreis Cloppenburg ist zusammen mit dem Nachbarkreis Vechta durch eine überdurchschnittliche Geburtenra

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Neustadt bei Coburg, Bad Rodach, Frohnlach, Seßlach, Liste der Orte im Landkreis Coburg, Gauerstadt, Meeder, Niederfüllbach, Ahorn, Autenhausen, Sonnefeld, Rohrbach, Ebersdorf bei Coburg, Grub am Forst, Untersiemau, Weitramsdorf, Großheirath, Weidhausen bei Coburg, Heldritt, Ziegelsdorf, Mönchröden, Großgarnstadt, Birkach am Forst, Gestungshausen, Weißenbrunn am Forst, Oberwohlsbach, Friesendorf, Roth am Forst, Forsthub. Auszug: Neustadt bei Coburg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Neustadt bei Coburg Arbeitsgemeinschaft Neustadt in EuropaNeustadt bei Coburg unterhält Städtepartnerschaften mit dem thüringischen Sonneberg und mit der französischen Stadt Villeneuve-sur-Lot. Zu 35 weiteren Städten und Gemeinden aus sechs Staaten bestehen Verbindungen im Rahmen der ¿Arbeitsgemeinschaft Neustadt in Europä Am 1. Februar 1937 nahm das Neustadter Kabelwerk der Siemens-Schuckert-Werke AG seinen Betrieb auf und prägte die wirtschaftliche Situation der Stadt bis ins 21. Jahrhundert hinein. Bis zum Jahre 1975 stieg die Zahl der Beschäftigten (inklusive Zweigwerke) auf 3400 an, was die Stadt Neustadt zu einem wirtschaftlichem Leuchtturm im strukturschwachen Zonenrandgebiet werden ließ. 1998 übernahm der italienische Kabel- und Reifenhersteller Pirelli die deutschen Kabelwerke von Siemens mit Standorten in Berlin, Schwerin und Neustadt. Der Finanzinvestor Prysmian Cables and Systems erwarb wiederum 2005 von Pirelli dessen Kabelsparte. 2007 hatte das Unternehmen in seinen beiden deutschen Kabelwerken rund 780 Mitarbeiter beschäftigt. 1980 gründete Siemens die Siecor GmbH & Co. KG, ein Joint Venture mit Corning, und 1986 begann die Produktion von Glasfaserkabeln in Neustadt. Im Jahr 2000 verkaufte Siemens seinen Anteil am Werk mit damals fast 1000 Mitarbeitern an Corning. Im Jahr 2009 sind noch rund 100 Mitarbeiter im Bereich Kupferkompetenzzentrum, IT und Entwicklung beschäftigt. Das 1873 gegründete Unternehmen Diepa, vormals August Rich Dietz & Sohn, stellt mit rund 390 Mitarbeitern Spezialstahlseile für eine Vielzahl von Anwendungen her. Sauer ist ein Hersteller von Kunststoffverpackungen und Hohlkörpern. Das Familienunternehmen wurde 1938 von Erich Sauer in Neustadt gegründet. Zirka 570 Mitarbeiter, davon 360 in Neusta

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Bad Kissingen, Münnerstadt, Bad Brückenau, Hammelburg, Staatsbad Brückenau, Liste der Orte im Landkreis Bad Kissingen, Euerdorf, Steinach, Trimburg, Bad Bocklet, Rannungen, Wildflecken, Thundorf in Unterfranken, Kloster Bildhausen, Wartmannsroth, Maßbach, Elfershausen, Motten, Oberthulba, Zeitlofs, Fuchsstadt, Nüdlingen, Burkardroth, Oberleichtersbach, Oerlenbach, Geroda, Riedenberg, Schondra, Speicherz, Diebach, Waldfenster, Sulzthal, Kothen, Aura an der Saale, Ramsthal, Schloss Saaleck, Kloster Volkersberg, Rothhausen, Aschach, Roth an der Saale, Gefäll, Poppenlauer, Kloster Altstadt, Stangenroth, Unterleichtersbach, Stralsbach, Breitenbach, Theinfeld, Detter, Weichtungen, Volkershausen, Eulendorf, Rottershausen, Feuerthal, Lauter, Schwarze Pfütze. Auszug: Bad Kissingen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Kissingen Bad Kissingen (um 1900) Marktplatz mit dem alten Rathaus (2007) Burgruine Botenlauben oberhalb der Kurstadt (2007) (Stand: 1. Januar 2011) Bedingt durch die Saale, den Bad Kissinger Mischwald und die Lage im Windschatten der Rhön ist das Bad Kissinger Klima sommerkühl und mild. Die südlich der Rhön gelegene Kurstadt wird von der Fränkischen Saale durchflossen. Die Große Kreisstadt Bad Kissingen gehört großteils zur Haupteinheit Südrhön, der südöstliche Rest zur Wern-Lauer-Platte. In vorgeschichtlicher Zeit wurde der Bad Kissinger Raum in nur sehr begrenztem Umfang besiedelt. Die Position einer jungsteinzeitlichen Siedlung in der im Norden Bad Kissingens gelegenen Flur ¿Steingraben¿ ist heute bebaut. Daneben finden sich nur vereinzelte Funde wie die von Silexgeräten in den heutigen Stadtteilen Arnshausen und Garitz sowie die eines Steinbeils und einer Steinaxt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bad Kissingen am 21. Juni 801 als chizzicha in einer inzwischen verschollenen Schenkungsurkunde, in der ein Adeliger namens Hunger seinen Besitz zu Kissingen dem Kloster Fulda übereignete. Im 9. Jahrhundert entstand eine Abschrift der Urkunde in ein Kartular durch den Abt Rabanus Maurus. Auch diese Abschrift ist (seit dem Dreißigjährigen Krieg) verschollen, jedoch hat sich der Inhalt des Kartulars erhalten, da der Mönch Eberhardus vom Kloster Fulda diesen in seinen ¿Codex Eberhardi¿ aufnahm. Trotz fünfzehnfacher Nennung des Ortes in den frühmittelalterlichen Unterlagen des Klosters Fulda ist die Herkunft des Ortsnamens in der Geschichtsforschung ungeklärt. Jedoch sind diese fünfzehn Nennungen wie jene im ¿Codex Eberhardi¿ lediglich in Abschriften überliefert. Weitere dieser Überlieferungen aus dem 9. Jahrhundert nennen Schreibweisen

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 120. Kapitel: Zerbst/Anhalt, Köthen, Bitterfeld, Radegast, Weißandt-Gölzau, Zörbig, Wolfen, Thalheim, Beyersdorf, Friedersdorf, Gödnitz, Gehrden, Aken, Edderitz, Wörbzig, Gröbzig, Raguhn, Bärenthoren, Pouch, Jeßnitz, Bornum, Altjeßnitz, Brehna, Reppichau, Quellendorf, Jütrichau, Deetz, Mühlbeck, Reuden/Anhalt, Gröbern, Güterglück, Wulfen, Holzweißig, Steutz, Merzien, Greppin, Großpaschleben, Wülknitz, Thurau, Cösitz, Walternienburg, Löberitz, Osternienburg, Lindau, Elsnigk, Zabitz, Muldenstein, Leps, Kleinpaschleben, Maasdorf, Plodda, Moritz, Polenzko, Dobritz, Trinum, Grimme, Glauzig, Thurland, Zscherndorf, Drosa, Baasdorf, Bobbau, Hohenlepte, Arensdorf, Zernitz, Nedlitz, Nutha, Buhlendorf, Roitzsch, Ramsin, Straguth, Schlaitz, Burgkemnitz, Prosigk, Görzig, Trebbichau an der Fuhne, Marke, Rösa, Schwemsal, Libbesdorf, Juliushof, Tornau vor der Heide, Schierau, Micheln, Renneritz, Gossa, Petersroda, Cattau, Glebitzsch, Großbadegast, Krina, Diebzig, Retzau, Spören, Dornbock, Chörau, Hohnsdorf, Hinsdorf, Schortewitz, Zehbitz, Riesdorf, Werdershausen, Wieskau, Cosa, Breesen, Fraßdorf, Libehna, Scheuder, Piethen, Meilendorf, Lingenau, Reupzig, Zschepkau, Pißdorf. Auszug: Köthen (Anhalt) ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Köthen (Anhalt) Klimadiagramm von Köthen Köthen liegt südlich von Magdeburg, nördlich von Halle (Saale), westlich von Dessau und östlich von Bernburg (Saale). Nördlich des Landkreises Anhalt-Bitterfeld beginnt das Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe. Mitten im Schwarzerdegebiet der Magdeburger Börde gelegen, verfügt die Köthener Umgebung über beste landwirtschaftliche Böden. Durch den Regenschatten des Harzes ist die jährliche Niederschlagsmenge geringer als im restlichen Deutschland. Köthen liegt im Zentrum der fruchtbaren Köthener Ebene. Die durchschnittliche Lufttemperatur in Köthen beträgt 9,0 °C, der jährliche Niederschlag 496 Millimeter. Die niedrigste für Köthen dokumentierte Temperatur wurde am 21. Februar 1929 mit -27,9 °C gemessen. Folgende Orte gehören zur Stadt Köthen: Der Hallesche Turm von 1462Ältestes Zeugnis menschlicher Anwesenheit in der Köthener Gegend ist ein in der Prähistorischen Sammlung im Schloss Köthen aufbewahrter, etwa 250.000 Jahre alter Faustkeil eines altsteinzeitlichen Jägers. Aus der Mittelsteinzeit von vor etwa 10.000 Jahren zeugen Stielspitzen von Rentierjägern. Hier finden sich die Siedlungsplätze verschiedener Kulturen, die schon vor 5000 Jahren Ackerbau und Viehhaltung betrieben. Die ungewöhnlich große Zahl archäologischer Fundorte in der unmittelbaren Umgebung Köthens deutet auf eine relativ dichte Besiedlung schon Jahrtausende vor der Völkerwanderung. Zwischen 180 und 450 siedelten die germanischen Stämme der Hermunduren und Semnonen in der Köthener Gegend, deren eigene Keramik neben römischer Importware von festen Wohnstätten zeugt. Etwa im 6. Jahrhundert drangen erstmals slawische Stämme bis in die Köthener Gegend und erbauten, oft auf der Basis vorhandener Anlagen, ihre Wallburge

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Bad Zwischenahn, Rastede, Westerstede, Edewecht, Augustfehn, Apen, Wiefelstede, Jeddeloh I, Ofen, Kleefeld, Wahnbek, Petersfehn, Wapeldorf, Ofenerfeld, Ipwege, Metjendorf, Dringenburg, Friedrichsfehn, Spohle, Mollberg, Torsholt. Auszug: Bad Zwischenahn ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Zwischenahn Luftbild des Ortes Bad Zwischenahn (aufgenommen vom Wasserturm, im Zentrum des Bildes ist die Bahnhofstraße) Luftbild weiter Teile der Gemeinde Bad Zwischenahn mit Blickrichtung nach Nordwesten (Ortskern in der Mitte links) Blick von Bad Zwischenahn aus über das Zwischenahner Meer Zwischenahner Meer im WinterDie Gemeinde Bad Zwischenahn liegt im Gebiet der Nordoldenburgisch-Ostfriesischen Geest. Während in den Niederungen (Täler) feuchte Wiesen zu finden sind, wurden auf den sandigen Rücken Ackerflächen kultiviert. Auf diesen Rücken wurde bis zum Mittelalter vorwiegend Getreide angebaut. Durch den Mono-Anbau kam es zur Verarmung von Nährstoffen. Um dem verarmten Boden wieder Nährstoffe zuzuführen, stach man im humusreichen Grünland der Täler sogenannte Plaggen aus und brachte sie, angereichert mit Tierexkrementen, als Plaggendünger auf den Ackerflächen aus. Hierdurch wurden die Geestrückenflächen zum plaggengedüngten Esch. Durch das Aufbringen dieser Düngemittel wurden im Laufe der Zeit die Eschflächen deutlich erhöht. Die Talböden sind oft überschwemmt, was auf den unterhalb der Ammerländer Geest befindlichen Ton zurückzuführen ist. Südlich der Ammerländer Geest befindet sich die Leda-Jümme-Niederung. Diese Niederung besteht hauptsächlich aus Moor. Die zur Gemeinde Bad Zwischenahn gehörenden großen Moore Ekerner Moor, Speckener Moor und Kayhauser Moor gehören als nördliche Ausläufer zum Vehnemoor. Durch das Vorhandensein von Moor konnte Bad Zwischenahn zum staatlich anerkannten Moorheilbad ausgebaut werden und auch durch den Abbau von Torf wirtschaftlich profitieren. Zentrum der Gemeinde ist das Zwischenahner Meer, welches über einem weit in die Tiefe ragenden Salzstock liegt. Das Landschaftsbild wird geprägt durch di

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Altenburg, Ponitz, Meuselwitz, Schmölln, Liste der Orte im Landkreis Altenburger Land, Gößnitz, Zschöpel, Rositz, Mohlis, Nobitz, Löbichau, Wintersdorf, Lucka, Langenleuba-Niederhain, Starkenberg, Treben, Windischleuba, Serbitz, Ehrenberg, Nöbdenitz, Saara, Fockendorf, Altkirchen, Haselbach, Prößdorf, Kriebitzsch, Kosma, Lumpzig, Grünberg, Taupadel, Poschwitz, Heukewalde, Heyersdorf, Zetzscha, Ziegelheim, Dobitschen, Posterstein, Zehma, Podelwitz, Lödla, Altenburg-Zschernitzsch, Monstab, Paditz, Großröda, Göpfersdorf, Kraschwitz, Tegkwitz, Lehndorf, Gerstenberg, Breitenhain, Ehrenhain, Naundorf, Göhren, Rasephas, Merlach, Wilchwitz, Jückelberg, Gieba, Thonhausen, Drogen, Jonaswalde, Frohnsdorf, Mehna, Gödissa, Guteborn, Vollmershain, Göllnitz, Niederleupten, Wildenbörten, Altenburg-Kauerndorf, Oberleupten, Drescha, Kleinstechau. Auszug: Altenburg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Altenburg Topografie um AltenburgAltenburg befindet sich fast in der Mitte des Städtedreiecks Leipzig-Chemnitz-Gera. Die Stadt liegt 28 km nordöstlich von Gera, 39 km südlich von Leipzig, 38 km nordwestlich von Chemnitz und 31 km nördlich von Zwickau. Sie wurde auf einem hügligen Gebiet erbaut, dessen tiefster Punkt bei Zschernitzsch mit 162 m und der höchste bei Mockzig mit 261 m ü. NN. liegt. Das Gebiet gehört zu den letzten Ausläufern des Erzgebirgsvorlandes, die nördlich der Stadt in der Leipziger Tieflandsbucht enden. Südansicht des Stadtzentrums von AltenburgAltenburg wird von den Gewässern Pleiße, Blaue Flut und Deutscher Bach durchflossen. Der Fluss Pleiße durchfließt die Stadt im Süden im Ortsteil Ehrenberg. Das Gewässer Deutscher Bach fließt im Norden Altenburgs durch die Stadtteile Steinwitz, Drescha, Nord und Kauerndorf, wo der Bach dann in die Blaue Flut mündet. Diese wiederum entspringt bei Graicha im Altenburger Land und durchfließt die Stadt von Süd-West nach Nord-Ost. Sie wurde nach einer hier ansässigen Färberei benannt, die das meist blaue Färbereiabwasser ungeklärt in den Bach abließ. In den tiefsten Schichten befindet sich eine altpaläozoische Schiefermasse, über der Porphyr, Zech- oder Buntsandstein lagern. Darüber befindet sich eine Schicht aus Kies, die teilweise kleine Lagerstätten von Braunkohle enthält. Dies alles wird von einer etwa zehn Meter dicken Lehm- und Lößschicht bedeckt. An ein paar steilen Stellen wie zum Beispiel dem Schlossfelsen wurden aufgrund von Bodenerosion die obersten Schichten abgetragen, so dass der Porphyr zutage trat. Die Stadt- und Ortsteile von Altenburg. Angrenzende Gemeinden sind im Uhrzeigersinn von Norden beginnend Meuselwitz und Gerstenberg, im Nordosten Windischleuba, im Osten Nobit

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 143. Kapitel: Wetzlar, Eschenburg, Herborn, Haiger, Dillenburg, Braunfels, Bissenberg, Dorlar, Greifenstein, Fellerdilln, Bonbaden, Aßlar, Leun, Ehringshausen, Niederweidbach, Atzbach, Rittershausen, Hermannstein, Solms, Oberscheld, Vollnkirchen, Münchholzhausen, Sinn, Dillbrecht, Allendorf, Breitscheid, Seelbach, Bischoffen, Eibelshausen, Bermoll, Oberbiel, Sechshelden, Werdorf, Driedorf, Hüttenberg, Hirzenhain, Medenbach, Frohnhausen, Garbenheim, Weidelbach, Seilhofen, Roth, Waldaubach, Münchhausen, Manderbach, Bicken, Naunheim, Heisterberg, Dutenhofen, Oberwetz, Waldgirmes, Burgsolms, Heiligenborn, Hohenroth, Steindorf, Nauborn, Biskirchen, Hohensolms, Offdilln, Philippstein, Simmersbach, Mandeln, Laufdorf, Beilstein, Oberweidbach, Erdbach, Niederscheld, Blasbach, Ballersbach, Nenderoth, Eibach, Neukirchen, Nanzenbach, Rodenbach, Klein-Altenstädten, Kröffelbach, Katzenfurt, Wissenbach, Odersberg, Donsbach, Ewersbach, Schwalbach, Kraftsolms, Albshausen, Oberndorf, Kölschhausen, Breitenbach, Tiefenbach, Ulm, Berghausen, Griedelbach, Eiershausen, Niederbiel, Mademühlen, Langenaubach, Arborn, Hasselborn, Oberroßbach, Rabenscheid, Altenkirchen, Bellersdorf, Dreisbach, Hörbach, Stockhausen, Niederroßbach, Dillheim, Fleisbach, Niederlemp, Gusternhain, Hirschberg, Oberquembach, Erda, Edingen, Offenbach, Merkenbach, Weidenhausen, Steinbrücken, Weiperfelden, Mudersbach, Niederquembach, Uckersdorf, Niederwetz, Daubhausen, Oberlemp, Eisemroth, Schönbach, Rodenroth, Steinbach, Wilsbach, Flammersbach, Amdorf, Guntersdorf, Rechtenbach, Volpertshausen, Bechlingen, Rodenberg, Reiskirchen, Übernthal, Tringenstein, Lahnbahnhof, Großaltenstädten, Wallenfels, Ahrdt. Auszug: Wetzlar ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wetzlar Am Mühlgraben Wetzlar liegt im Lahn-Dill-Gebiet in Mittelhessen an der Lahn, kurz nach ihrer Richtungsänderung von Süd nach West in Höhe der Dillmündung. Die Stadt erstreckt sich auf meist hügeligem Terrain bis auf die Anhöhen beiderseits des Lahntals. Sie liegt am Trennungspunkt hessischer Mittelgebirge: südlich der Lahn liegt der Taunus; nördlich der Lahn und westlich der Dill beginnt der Westerwald; nördlich der Lahn und östlich der Dill beginnt das Rothaargebirge. Der höchste Punkt des Stadtgebiets ist der Stoppelberg mit einer Höhe von 402 Metern, den tiefsten Punkt bildet die Lahn mit 148 Höhenmetern. Die nächsten größeren Städte sind Gießen (lahnaufwärts, von Zentrum zu Zentrum etwa 12 km), Koblenz 80 km lahnabwärts, Limburg an der Lahn 40 km westlich, Siegen 50 km nordwestlich, Dillenburg 30 km nördlich, Marburg 40 km nordöstlich sowie Frankfurt am Main 60 km südlich. Wetzlar und Gießen sind die beiden Kerne des mittelhessischen Ballungsgebiets mit etwa 200.000 Einwohnern, in der näheren Region (Agglomerationsraum) kommt man schon auf ca. 320.000 Einwohner. Mit dem nahen Rhein-Main-Gebiet bestehen enge Verflechtungen. In den Tälern von Lahn (Osten und Westen) und Dill (Norden) grenzen dichtbebaute Nachbargemeinden an, die teilweise unmittelbar in Wetzlar übergehen. Die die Stadt im Nordwesten, Nordosten und Süden umgebenden Mittelgebirge sind waldreich und dünn besiedelt. Wetzlar liegt am Ostrand des Rheinischen Schiefergebirges. Der Untergrund besteht aus geologisch jungen Sedimenten der Lahn und wesentlich älteren de...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Altötting, Burghausen, Liste der Orte im Landkreis Altötting, Töging am Inn, Mehring, Garching an der Alz, Burgkirchen an der Alz, Marktl, Neuötting, Winhöring, Teising, Haiming, Unterneukirchen, Reischach, Tüßling, Perach, Halsbach, Erlbach, Stammham, Heiligenstatt, Kirchweidach, Margarethenberg, Nonnberg, Feichten an der Alz, Marienberg, Raitenhaslach, Wald bei Winhöring, Burgkirchen am Wald, Tyrlaching, Alzgern, Eisenfelden, Trutzhof, Arbing, Hirten, Höchfelden, Haunreit. Auszug: Die Liste der Orte im Landkreis Altötting listet die 1267 amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Altötting auf. Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einöden, Burgen, Schlösser und Höfe. Burghausen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Burghausen Burghauser Altstadtansicht Burghausens Altstadt bei Nacht Hauptburg und südliche Altstadt (2007) Der Stadtplatz von Burghausen, Westseite, im Hintergrund die Burg Blick auf Burghausen von Süden, Lithographie von 1862 Durchgang zur Gasse In den Grüben von NordenGrabungen in vergangenen Jahren, besonders von 2002 bis 2004 auf dem Gelände der Burg, brachten eine Reihe von Relikten aus der Bronze- und Eisenzeit zu Tage. Schon früher wurden keltische Fibelteile und römische Münzen aus mehreren Jahrhunderten entdeckt. Ein genaues Gründungsdatum der Stadt Burghausen lässt sich bisher aber nicht festlegen. Zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert bestand am Flussufer der Salzach unterhalb der Burg wahrscheinlich eine kleine Siedlung als Zollstätte. ¿ siehe Hauptartikel: Burg zu Burghausen Aus dem Jahr 1025 stammt die älteste bis heute überlieferte Erwähnung Burghausens in schriftlicher Form. In diesem Jahr wurde die Stadt in einer Urkunde als Reichsgut genannt, als der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Konrad II. die Grafen von Burghausen zur Verwaltung des Fiskalgutes einsetzte. Mit dem Tod Gebhards II. starb dieses Adelsgeschlecht im Jahr 1168 aus und Herzog Heinrich der Löwe aus dem Adelsgeschlecht der Welfen, der zu diesem Zeitpunkt als Heinrich III. Herzog von Sachsen und als Heinrich XII. zugleich Herzog von Bayern war, nahm die Stadt in seinen Besitz. ¿ si

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 152. Kapitel: Lippstadt, Soest, Günne, Werl, Geseke, Warstein, Welver, Lipperode, Rüthen, Belecke, Wickede, Störmede, Ense, Erwitte, Anröchte, Bad Westernkotten, Mülheim, Eikeloh, Weslarn, Bönninghausen, Bad Sassendorf, Sieveringen, Hirschberg, Rebbeke, Oestinghausen, Benninghausen, Dedinghausen, Heppen, Niederbergheim, Sichtigvor, Waldhausen, Sönnern, Paradiese, Ehringhausen, Berenbrock, Mettinghausen, Scheidingen, Völlinghausen, Wimbern, Bad Waldliesborn, Dorfwelver, Allagen, Suttrop, Lipperbruch, Bettinghausen, Bökenförde, Eringerfeld, Ostönnen, Katrop, Borgeln, Hörste, Herzfeld, Lippborg, Hewingsen, Waltringen, Delecke, Hattrop, Stirpe, Berlingsen, Horn-Millinghausen, Westönnen, Elfsen, Wamel, Langeneicke, Echthausen, Ruploh, Meckingsen, Bremen, Niederbergstraße, Holtum, Robringhausen, Meiningsen, Thöningsen, Weckinghausen, Lüttringen, Schlückingen, Berge, Körbecke, Beusingsen, Hiddingsen, Hovestadt, Mönninghausen, Seringhausen, Altenmellrich, Wippringsen, Röllingsen, Echtrop, Ermsinghausen, Schallern, Berwicke, Deiringsen, Bittingen, Ampen, Oberbergstraße, Volbringen, Höingen, Hünningen, Stockum, Epsingsen, Neuhaus, Einecke, Nordwald, Vellinghausen. Auszug: Werl ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Werl Gisela von Schwaben auf einem Tafelbild aus dem 15. Jahrhundert Ruine des kurfürstl. Schlosses Die Stadt war wirtschaftlich sehr stark durch die Salzgewinnung geprägt; maßgeblich waren hierbei die Erbsälzer Daneben entwickelten sich die üblichen Handwerksbetriebe, und Ackerbürger bestellten ihre Äcker vor den Stadtmauern, während sie in deren Schutz lebten. In der Zeit der Hexenverfolgungen um 1630 leitete Hexenkommissar Heinrich Schultheiß die Hexenprozesse in Werl. Es gibt eine unvollständige Liste von Hexenverbrennungen von 20 Opfern der Hexenprozesse, die zum Gedenken und als Ermahnung erhalten wird. Verbrannt worden sind wohl an die 70 Frauen, die als Hexen angeklagt wurden. das Gnadenbild im Prachtmantel etwa 1920 Im 19. Jahrhundert begann für Werl eine Entwicklung, die einen steilen Aufschwung markierte. Erste industrielle Betriebe und der Anschluss an das Bahnnetz brachten Leben in die ehemalige Ackerbürger- und Bauernstadt. Eine bedeutende Industriegründung der damaligen Zeit war die Hefefabrik Wulf, die aus einem Brennereibetrieb entstand. Sie war bis ins frühe 20. Jahrhundert bedeutendste Industrieansiedlung der Stadt. Die Hefefabrik wurde im Jahre 1909 in die ¿F. Wulf A.G¿ umgewandelt. Auf dem Weg durch die Stadt auf der B 1 war das Gebäude bis 1973 bildprägend. Die Anlagen galten zeitweilig als höchstes Ziegelgebäude Europas. Parade der Luftwaffe zur Fliegerhorsteröffnung Das Dritte Reich hinterließ auch in Werl seine Spuren. Am 28. Mai 1933 weihten die Werler Braunhemden vom Sturmbann 32/98 auf der Gänsevöhde ihre Fahne. Zu Gast waren die SA-Stürme aus Soest, Welver, Ostönnen und Bad Sassendorf. Die Fahnenenthüllung nahm der Standartenführer Schulte-Hermann aus Hagen vor. Mit der Machtübernahme Hitlers wurde der geborene Werle

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Ahlen, Warendorf, Milte, Beckum, Oelde, Drensteinfurt, Telgte, Ennigerloh, Beelen, Freckenhorst, Everswinkel, Sassenberg, Walstedde, Ostbevern, Vorhelm, Hoetmar, Sendenhorst, Vohren, Neubeckum, Albersloh, Rinkerode, Liesborn, Stromberg, Wadersloh, Dolberg, Ostenfelde, Müssingen, Alverskirchen, Lette, Dünninghausen, Diestedde, Sünninghausen, Füchtorf, Westkirchen, Bergeickel, Gröblingen. Auszug: Ahlen ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Ahlen Allee bei Haus Vorhelm Kirche St. Bartholomäus in Ahlen Marienkirche in Ahlen Plakette zur Erinnerung an die Gründung der ZentrumsparteiDie Stadt scheint sich im 13. Jahrhundert rasch entwickelt zu haben. Um 1285 war die Bevölkerung soweit angewachsen, dass man neben der ¿Alten Pfarre¿ (St. Bartholomäus) eine ¿Neue Pfarre¿ (St. Marien) gründete. Hierdurch entstanden ein Alt- und ein Neukirchspiel. Diese Entwicklung lässt den Schluss zu, dass Ahlen zu dieser Zeit zu den 18 größten Städten in Westfalen zählte. Das Wachstum der Stadt beruhte bei hoher Sterblichkeit, niedrigerer Geburtenquote als auf dem Lande und einem zeitweilig hohen Frauenüberschuss vor allem auf der ländlichen Zuwanderung. In der Neustadt bildete sich durch diese Zuwanderung eine Ackerbürgerschicht. Das Aufblühen der Stadt wurde im 14. Jahrhundert durch die in ganz Europa wütende Pest gestoppt. Im Bürgerbuch des Jahres 1389 waren nur noch 63 Familien verzeichnet. Erst 1454 enthielt eine Bürgerliste wieder 212 Familien, woraus sich eine Einwohnerzahl von etwa 1300 errechnet. Zu diesem Zeitpunkt existierten in der Stadt vier Stadtviertel, die nach den jeweils benachbarten Stadttoren benannt waren und etwa gleiche Größen hatten. Die einzelnen Stadtviertel waren für die Verteidigung der Tore und Teile der Stadtmauern verantwortlich und bildeten darüber hinaus Hudegenossenschaften für die Hudenutzung der gemeinen Mark. Um 1454 lebten in Ahlen sieben Adelsfamilien sowie deren Bedienstete auf bischöflichen Burgmannshöfen. Zu Beginn der Neuzeit entbrannte ein jahrzehntelang andauernder Erbstreit um die in und um Ahlen gelegenen, sagenumwobenen Mechelnschen Güter. Die Familie von Mecheln wird erstmals 1246 mit Konrad von Mecheln erwähnt. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts starb Konr

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Vadersdorf, Eutin, Burg auf Fehmarn, Burgstaaken, Scharbeutz, Lemkenhafen, Bad Schwartau, Neustadt in Holstein, Heiligenhafen, Timmendorfer Strand, Großenbrode, Oldenburg in Holstein, Ahrensbök, Stockelsdorf, Ratekau, Lensahn, Grömitz, Bosau, Dahme, Malente, Wangels, Neukirchen, Niendorf, Groß Parin, Grube, Heringsdorf, Gremersdorf, Gammendorf, Kellenhusen, Kasseedorf, Klingberg, Süsel, Curau, Beschendorf, Sierksdorf, Petersdorf auf Fehmarn, Schashagen, Dunkelsdorf, Landkirchen auf Fehmarn, Altenkrempe, Klein Mühlen, Staberdorf, Schönwalde am Bungsberg, Cleve, Cleverbrück, Rensefeld, Pönitz, Sereetz, Harmsdorf, Göhl, Klein Parin, Cismar, Kaltenhof, Pansdorf, Techau, Haffkrug, Damlos, Niendorf auf Fehmarn, Riepsdorf, Kabelhorst, Bannesdorf auf Fehmarn, Puttgarden, Bruhnskoppel, Manhagen, Bojendorf auf Fehmarn, Katharinenhof, Hobbersdorf, Kembs, Avendorf, Dänschendorf auf Fehmarn, Gleschendorf, Barkau, Neuratjensdorf, Quisdorf, Klenzau, Weißenhäuser Strand, Bisdorf auf Fehmarn, Wenkendorf, Rosenfelde, Klausdorf, Logeberg, Sulsdorf, Teschendorf. Auszug: Eutin ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Eutin Eutiner Marktplatz mit Kirche St. Michaelis Seepromenade von EutinDer Name Eutin (ursprünglich Utin) ist slawischer Herkunft. Seine Bedeutung ist nicht ganz sicher, wahrscheinlich ist er von dem Personennamen "Uta" abgeleitet. Die slawischen Obotriten besiedelten seit dem 7./8. Jahrhundert n. Chr. das östliche Holstein und errichteten auf der Fasaneninsel im Großen Eutiner See eine Burg. Im Zuge der deutschen Ostsiedlung wanderten seit dem 12. Jahrhundert niederdeutsche und holländische Siedler zu. In und um Eutin siedelten sich Holländerfamilien an. 1156 wurde Eutin Marktort und Residenz der (Fürst)bischöfe von Lübeck, die Stadtrechte erhielt es im Jahre 1257. Nach der Aufhebung des Fürstbistums im Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde Eutin mit dem Stiftsgebiet als Fürstentum Lübeck Teil des Großherzogtums Oldenburg. 1937 kam dieser Landesteil durch das Groß-Hamburg-Gesetz als Landkreis Eutin an Preußen, nach dem Zweiten Weltkrieg an Schleswig-Holstein. Johann Gottfried Herder kam 1770 und begleitete den Eutiner Erbprinzen Peter Friedrich Wilhelm als Reiseprediger. Zwischen 1776 und 1829 erlebte Eutin eine kulturelle Blüte. Der Sturm-und-Drang-Lyriker Friedrich Leopold zu Stolberg, der Dichter und Homer-Übersetzer Johann Heinrich Voß, der Dramatiker Heinrich Wilhelm von Gerstenberg, der Philosoph Friedrich Heinrich Jacobi und andere weithin bekannte Schriftsteller lebten hier und bildeten den Eutiner Kreis. Matthias Claudius, Friedrich Gottlieb Klopstock, Wilhelm von Humboldt sowie andere bedeutende Persönlichkeiten kamen nach Eutin und suchten den Gedankenaustausch mit ihnen. Der weltberühmte romantische Komponist Carl Maria von Weber wurde 1786 hier geboren. Der Goethe-Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein lebte und wirkte seit 1

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Mettmann, Wülfrath, Erkrath, Velbert, Monheim am Rhein, Ratingen, Hilden, Haan, Baumberg, Heiligenhaus, Erkrath-Hochdahl, Hösel, Ratingen-Lintorf, Ratingen-West, Homberg-Meiersberg, Düssel, Aprath, Blee, Eggerscheidt, Losenburg, Erkrath-Unterfeldhaus, Tiefenbroich, Schlupkothen, Breitscheid, Isenbügel. Auszug: Erkrath ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Erkrath Erkrath 1870 Erkrath heuteDurch Erkrath fließt die Düssel, die bereits um 1050 als Tussella (die Rauschende, Brausende, Tosende) bezeichnet wird. Sehenswert sind die Güter und ehemaligen Wasserburgen Haus Morp (erwähnt 1144) und Haus Brück (erstmalige Erwähnung 1640, Brück gilt allerdings als um einiges älter), sowie das Heiligenhäuschen am Römerweg, eine kleine Kapelle unbekannten Alters, die vermutlich im späten 15. Jahrhundert entstanden ist. Auch die Dammermühle, direkt an der Stadtgrenze zu Düsseldorf gelegen, ist mit der Ersterwähnung 1324 sehr alt. In Erkrath selbst leben heute etwa 13.000 der insgesamt rund 46.900 Einwohner der Stadt. Die Herkunft des Namens Erkrath (mundartlich Erkrot) ist nicht eindeutig zu bestimmen. Sicher ist, dass die im Rheinland häufig vorkommende Endung -rath oder -rot/-rode auf eine Rodung, vermutlich auf die Jüngere Rodeperiode der Jahre 800¿1200 hinweist. Die Erstsilbe bezieht sich oft auf den Namen beispielsweise eines Erstsiedlers. So wird der Name des ebenfalls im Kreis Mettmann befindlichen Wülfrath auf einen Siedler namens Wolf und das innerhalb Erkraths liegende Millrath als Siedlung eines Milo angesehen. Eine direkte Namenszuordnung, wie die Übernahme der germanischen Göttin Erka oder einer Edelfrau namens Erga aus dem Stamme der Angoroden, welche das Land an der Düssel angeblich als erste urbar machte, ist für Erkrath historisch nicht belegbar. Belege für eine Besiedelung gibt es in dieser Region schon seit mehreren hunderttausend Jahren. Erste Spuren hinterließ der Neandertaler (Homo neanderthalensis). Fossile Überreste von ihm wurden unweit des Ortes in dem alten Gesteins, dem heutigen Neandertal, entdeckt. Auch die nachfolgenden ¿modernen¿ Cro-Magnon-Menschen (Homo sapiens) lassen sich n

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Düren, Jülich, Nörvenich, Golzheim, Linnich, Langerwehe, Aldenhoven, Heimbach, Nideggen, Kreuzau, Hürtgenwald, Titz, Merzenich, Niederzier, Vettweiß, Inden, Girbelsrath, Liste der Orte im Kreis Düren, Morschenich. Auszug: Düren ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Düren Düren liegt im Zentrum des Kreises, zu dem auch alle Nachbargemeinden gehören. Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Düren; sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt: Das Stadtgebiet erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 85 km². Die Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung beträgt maximal 12,5 km, in Ost-West-Richtung maximal 10 km. Die Stadtgrenze ist etwa 50 km lang. Den größten Anteil der Fläche beanspruchte Ende 2007 die Landwirtschaft, die mit 4205 Hektar fast das halbe Stadtgebiet nutzte. Während sich die Gebäude- und Freiflächen sowie die landwirtschaftlich genutzte Fläche seit 1996 verringerten, ist die Waldfläche um 35 % gestiegen. (Zum alten Stadtgebiet gehören Düren-Süd, -Ost, -Nord, Rölsdorf und Grüngürtel) Die inneren Stadtbezirke sind nach den Himmelsrichtungen bezeichnet, also Düren-Nord, Düren-Ost (mit der Satellitenstadt und Distelrath), Düren-Süd und Düren-West (Rölsdorf). Hinzu kommt die Innenstadt. Der Grüngürtel ist ein großes Siedlungsgebiet aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts im nordöstlichen Bereich des Stadtgebietes. Am 1. Januar 1972 wurden auf Grund des Aachen-Gesetzes fünfzehn ehemals selbstständige Orte eingegliedert. Dieses sind Arnoldsweiler, Berzbuir, Birgel, Birkesdorf, Derichsweiler, Echtz, Gürzenich, Hoven, Konzendorf, Krauthausen, Kufferath, Lendersdorf, Mariaweiler, Merken und Niederau. Im Rahmen der kommunalen Neugliederung durch das Köln-Gesetz lehnte die Stadt aus kommunalpolitischen Gründen eine Eingemeindung von Merzenich ab, was ein Novum in der Geschichte der nordrhein-westfälischen Gemeindeumstrukturierung darstellte. Mit Merzenich hätte Düren eine Einwohnerzahl von mehr als 100.000 erreicht und damit die Grenze zur Großstadt überschritten. Zu den ältesten Zeugnissen menschlic

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 120. Kapitel: St. Gallen, Rorschach, Gemeinden des Kantons St. Gallen, Walenstadt, Rapperswil SG, Altstätten, Uzwil, Oberuzwil, Gossau SG, Weesen, Oberriet, Kriessern, Grabs, Oberhelfenschwil, Jona SG, Pfäfers, Amden, Sargans, Schmerikon, Diepoldsau, Rapperswil-Jona, Alt St. Johann, Bad Ragaz, Thal SG, Nesslau-Krummenau, Jonschwil, Flawil, Buchs SG, Tablat SG, Quarten, Sennwald, Berg SG, Rheineck SG, St. Margrethen, Degersheim SG, Mels, Uznach, Straubenzell, Ebnat-Kappel, Kirchberg SG, Schänis, Werdenberg, Mogelsberg, Meienberg ob Rapperswil am Zürichsee, Bronschhofen, Vättis, Mörschwil, Vilters-Wangs, Eppenberg, Waldkirch SG, Lichtensteig, Benken SG, Ricken, Hemberg SG, St. Martin SG, Wildhaus SG, Wattwil, Gams SG, Stein SG, Bütschwil, Wartau, Häggenschwil, Mosnang, Balgach, Ziegelbrücke, Berneck SG, Niederhelfenschwil, Rüthi, Oberbüren, Flums, Abtwil SG, Lütisburg, Sevelen SG, Montlingen, Heerbrugg, Wildhaus-Alt St. Johann, Zuzwil SG, Niederbüren, St. Peterzell, Rorschacherberg, St. Gallenkappel, Kobelwald, Goldach SG, Rieden SG, Widnau, Andwil SG, Rebstein, Atzmännig, Kaltbrunn SG, Untereggen, Tufertschwil, Wittenbach SG, Eschenbach SG, Muolen, Unterwasser SG, Steinach SG, Gretschins, Gaiserwald, Eichberg SG, Brunnadern SG, Ganterschwil, Tübach, Marbach SG, Ernetschwil, Goldingen SG, Neckertal, Krinau, Gommiswald, Engelburg, Eggersriet, Eichenwies, Trübbach, Bazenheid, Walenstadtberg, Weisstannen, Sandbüchel, Haggen, Vild, Oberterzen, Dorf, Rufi, Rüttiberg, Maseltrangen, Starkenbach SG, St. Josefen, Azmoos, Lienz SG, Gähwil. Auszug: Der Kanton St. Gallen umfasst 85 politische Gemeinden (Stand 1. Januar 2010). Die Gemeinden des Kantons St. Gallen waren früher in Bezirke unterteilt, heute wird die Unterteilung in Wahlkreise vorgenommen. Die Wahlkreise besitzen keine Hauptorte. Siehe auch: Wahlkreise des Kantons St. Gallen, Gemeindefusionen im Kanton St. Gallen Gemeinden des Kantons St. Gallen Gemeinden des Kantons St. Gallen Im Kanton St. Gallen wurde mit Wirkung auf den 1. Januar 2005 folgende Änderung vorgenommen: St. Gallen (französisch , italienisch , rätoromanisch ) ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Kantons St. Gallen in der östlichen Schweiz. St. Gallen zählte per 31. Dezember 2010 72'522 Einwohner und ist mit rund eine der höher gelegenen Städte der Schweiz. Die Stadt St. Gallen liegt an der Steinach, einem Fluss, der in den Bodensee mündet. Sie wurde im 7. Jahrhundert gegründet und gilt heute als das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz. Sie liegt an den Hauptverkehrsachsen St. Margrethen¿Rorschach¿St. Gallen¿Winterthur¿Zürich und Romanshorn¿St. Gallen¿Rapperswil¿Luzern und gilt als Tor ins Appenzellerland. Touristisch interessant ist die Stadt aufgrund der Stiftskirche und der Stiftsbibliothek, von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Den Namen hat St. Gallen vom Wandermönch Gallus, weswegen sie auch Gallusstadt genannt wird. St. Gallen besteht neben der alten Stadtgemeinde (bis 1798 freie Reichsstadt und Republik St. Gallen) aus den ursprünglichen Dörfern und Weilern Bruggen, Hafnersberg, Heiligkreuz, Kräzern, Krontal, Lachen, Neudorf, Notkersegg, Riethüsli, Rotmonten, St. Fiden, St. Georgen, Sittertal, Tablat und Winkeln. Sie gehörten zu den Gemeinden Straubenzell und Tablat und wurden 1918 in die Stadt eingemeindet (¿ Stadtverschmelzung). Die Stadt liegt zwischen zwei parallel verlaufenden Hügeln, dem Rosenberg im Norden und d...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Delémont, Asuel, Gemeinden des Kantons Jura, Saint-Ursanne, Porrentruy, Saignelégier, Courgenay JU, Courroux, Bonfol, Courrendlin, Les Genevez, Le Noirmont, Bassecourt, Boncourt JU, Cornol, Muriaux, Alle JU, Chevenez, Vermes, Löwenburg JU, Montfaucon JU, Roche-d¿Or, Courtemaîche, Charmoille JU, Montmelon, Les Bois, Vicques JU, Buix, Les Breuleux, Montsevelier, Ocourt, Fontenais, Soubey, Courchapoix, Courtételle, Soyhières, Miécourt, Vellerat, Réclère, Glovelier, Boécourt, Pleujouse, Corban, Courchavon, Undervelier, Lajoux JU, Mervelier, Fregiécourt, Courfaivre, Châtillon JU, Bure JU, Saint-Brais, Montignez, Develier, Pleigne, Courtedoux, Damvant, Goumois JU, Ederswiler, Vendlincourt, Grandfontaine JU, Bressaucourt, Coeuve, Epiquerez, Soulce, Seleute, Movelier, Rebeuvelier, Bourrignon, Le Bémont, Rossemaison, Lugnez JU, Rocourt JU, Les Pommerats, La Chaux-des-Breuleux, Les Enfers, Beurnevésin, Montenol, Fahy JU, Le Peuchapatte, Damphreux, Epauvillers, Saulcy, Montfavergier, Mettembert, Outremont JU, Clos du Doubs, La Baroche, Basse-Allaine, Lucelle JU, Haute-Ajoie, Courcelon, Montvoie, Les Rondez, Haute-Sorne. Auszug: Der Kanton Jura umfasst 64 politische Gemeinden (Stand Januar 2009). Bezirkshauptorte sind fett hervorgehoben. Siehe auch: Bezirke des Kantons Jura Gemeinden des Kantons Jura Gemeinden des Kantons Jura Saint-Ursanne (frz. , in einheimischer Mundart ; dt. Sankt Ursitz) ist ein Stift, eine historische Kleinstadt und ehemalige politische Gemeinde im Distrikt Porrentruy des Schweizer Kantons Jura. Saint-UrsanneSaint-Ursanne liegt auf , 8 km südöstlich des Bezirkshauptorts Porrentruy (Luftlinie). Das historische Städtchen erstreckt sich im engen Tal des Doubs, am rechten Flussufer, zwischen den Juraketten des Lomont oder Mont Terri im Norden und des Clos du Doubs im Süden. Die Fläche des 11.5 km² grossen, weitverzweigten ehemaligen Gemeindegebiets umfasst das zwischen den beiden genannten Juraketten tief eingeschnittene Doubstal im Bereich des grossen Bogens des Clos du Doubs. Der Talboden des Flusses ist meist nur 100 bis 200 m breit und von steilen, mehrheitlich bewaldeten Flanken umgeben, die mancherorts von Felsbändern durchzogen sind. Im Westen reichte das Gebiet talabwärts bis zur Siedlung Bellefontaine, im Süden an den Hang der Fin du Teck (bis ). Nach Norden erstreckte sich die Gemeindefläche bis auf die Passhöhe Sur la Croix () auf der Lomontkette. Im Osten reichte Saint-Ursanne bis an den Hang der Mont-Russelin-Kette, an dem mit der höchste Punkt der Gemeinde lag. Zu Saint-Ursanne gehörten auch zwei Exklaven: Die eine umfasste den Steilhang der Haute Côte rechts des Doubs südlich von Montmelon, die andere lag am Osthang des Chêtelat (bis ) links des Doubs. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 6 % auf Siedlungen, 72 % auf Wald und Gehölze, 19 % auf Landwirtschaft und ungefähr 3 % war unproduktives Land. Zu Saint-Ursanne gehörten zahlreiche Einzelhöfe. Nachbargemeinden waren Seleute, Ocourt, Montmelon, Asuel, Montenol, Saint-Brais und Epauvillers. Mit 689 Einwohnern (Ende 2008) gehörte Saint-Ursanne zu den mittelgrossen Gemeinden des Kantons Jura. Von den B

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