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  • von Fabian Prilasnig
    9,99 €

    Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Rezension zum ¿Jahrbuch Friedenskultur 2006¿. Das ¿Jahrbuch Friedenskultur 2006¿, herausgegeben vom ¿Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik¿ der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, beschäftigt sich mit drei inhaltlichen Schwerpunkten: Friedensforschung und Friedenspolitik, Kultur des Friedens sowie Friedenspädagogik. Das ¿Jahrbuch Friedenskultur¿ versteht sich als ein vielfältiger wissenschaftlicher Diskussionsbeitrag zu Friedensstudien und setzt mit der Nennung der ¿Friedenskultur¿ einen spezifischen Schwerpunkt, der innerhalb der Friedensforschung bislang zu wenig repräsentiert war.

  • von Fabian Prilasnig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gliedert sich folgendermaßen: Einleitend wird die Unterrichtsgestaltung theoretisch erörtert und auf die Umsetzung in der NMS Praxisschule eingegangen; im ersten Kapitel steht die Neue Mittelschule als Schulversuch und die Beschreibung der NMS Praxisschule im Mittelpunkt; das zweite sowie dritte Kapitel basieren auf empirischen Untersuchungen an der NMS Praxisschule (Unterrichtsbeobachtung und Interview mit einer Lehrperson) und das abschließende Kapitel versucht ein Resümee über die Lehrstile/Lehrerpersönlichkeit sowie Leistungsbeurteilung in der NMS Praxisschule zu ziehen.Die ¿Praxisschule ¿ Verbundmodell Neue Mittelschule¿ versteht sich als ein Ort, wo Schüler/innen in ihrem Selbstwertgefühl und in ihrer Persönlichkeit gestärkt werden. Dieser Schulstandort möchte sie nicht nur in ihrer schulischen Entwicklung unterstützen, sondern mit ihnen gemeinsam eine gute Basis für ihren weiteren Berufs- und Lebensweg schaffen. Die Schule ist als Verbundmodell organisiert, d.h. die Kinder werden von NMS-Lehrer/innen, AHS-Lehrer/innen und Sonderschulpädagogen bzw. Sonderschulpädagoginnen gleichermaßen unterrichtet und betreut. Außerdem gibt es eine enge Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule, sodass diese Schule offen für zeitgemäße pädagogische Konzepte bleibt und in einem engen Austausch mit Fachleuten steht. Das Lehrpersonal möchte die Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken und bestmöglich fördern, fordern sowie integrieren. Dabei wird besonders auf Werte wie Toleranz, Offenheit und Fairness sowie auf einen respektvollen Umgang miteinander geachtet. Das Lehrpersonal reflektiert und entwickelt sein Handeln sowie seine pädagogischen Inhalte ständig weiter.

  • von Fabian Prilasnig
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend werden in den beiden ersten Kapiteln dieser Arbeit überblicksmäßig der Forschungsstand zur katholischen Kirche Kärntens während des Ersten Weltkrieges und die (Pfarr)Chroniken als Quelle der Historiographie thematisiert. Im Jahre 1914 war Südkärnten laut Schematismus der Diözese Gurk noch weitgehend slowenischsprachig.Im dritten Kapitel richtet sich der Fokus der Darstellungen auf die politische Situation in Kärnten ab den 1870er Jahren bis zum Ende des Ersten Weltkrieges, im vierten Kapitel liegt der Schwerpunkt auf dem kirchlichen Bereich, wobei sich die Ausführungen auf die nationale Frage in der katholischen Kirche Kärntens vor und während des Ersten Weltkrieges konzentrieren. Das fünfte Kapitel widmet sich der Verwaltung der katholischen Kirche Kärntens. Thematisiert werden die Kirchenleitung und Kirchenbehörden sowie Dekanats- und Pfarreinteilung in der Diözese Gurk des Jahres 1914, mit Schwerpunktsetzung auf das gemischtsprachige Dekanat Völkermarkt während der Zeit des Ersten Weltkrieges. Im zentralen sechsten Kapitel wird anhand von Pfarrchroniken gemischtsprachiger Pfarren des Dekanats Völkermarkt die Haltung des slowenischen Klerus in Kärnten zum Krieg beleuchtet und mit dem allgemeinen Standpunkt der katholischen Kirche Kärntens zum Krieg verglichen. Im abschließenden Kapitel werden die wichtigsten Aussagen dieser Arbeit als Thesen formuliert und die nationalpolitischen Konzepte des "Austroslawismus" und "Jugoslawismus" im Spiegel der Pfarrchroniken gemischtsprachiger Pfarren des Dekanats Völkermarkt gegenübergestellt. Außerdem werden die Ereignisse in Völkermarkt während der Zeit des Abwehrkampfes und der Volksabstimmung in Kärnten geschildert.

  • von Fabian Prilasnig
    42,95 €

  • - Stanko Vraz und sein Aspekt des Romantismus innerhalb der Dichtung der kroatischen nationalen Wiedergeburt
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

  • von Fabian Prilasnig
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spanisch-Amerikanische Krieg (Splendid Little War) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Spanien von April bis August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos, Guams und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien. Dieser Krieg steht unter anderem für den Anfang einer Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, ihre Interessensgebiete über das nordamerikanische Festland hinaus auszuweiten. Dieser sog. Splendid Little War besiegelte das Ende der spanischen Kolonialherrschaft, wobei sich die Kampfhandlungen nicht nur auf die Anlandung von US-Truppen in Kuba und Puerto Rico beschränkten, sondern auch Marineoperationen gegen spanische Flottenstützpunkte im Pazifik umfassten, wobei am 1. Mai 1898 die spanische Flotte in der Bucht von Manila, der Hauptstadt der Philippinen, versenkt wurde. Das Königreich Spanien musste im Pariser Frieden vom Dezember 1898 sowohl Puerto Rico (inklusive der Spanischen Jungferninseln), Guam als auch die Philippinen an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten und erhielt dafür von den USA eine Entschädigungssumme von 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sog. Teller-Amendment festgelegt, im Jahre 1902 formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Militärverwaltung. Der Kolonialkrieg der USA auf den Philippinen kann als eine direkte Folge des Spanisch-Amerikanischen Krieges gesehen werden. Bereits seit dem Jahre 1896 war es durch die philippinische Unabhängigkeitsbewegung zur Erhebung gegen die spanischen Kolonialherrn gekommen, deren Gallionsfigur Emilio Aguinaldo war, der im Juni 1898 die Philippinen für unabhängig erklärte. Die Streitkräfte der USA konnten in Zusammenarbeit mit der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Herrschaft im Jahre 1898 ein Ende setzen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres kam es zur Gründung der ersten philippinischen Republik, welche jedoch von der US-Regierung ignoriert wurde. Daher kam es ab 1899 zum Philippinisch-Amerikanischen Krieg, welcher bis zum Jahre 1913 andauern sollte.

  • - Eine quellenkritische Studie
    von Fabian Prilasnig
    15,95 €

  • - Zur Aussenpolitik der USA
    von Fabian Prilasnig
    15,95 €

  • - Die Stadtpatrone von Piran und Koper
    von Fabian Prilasnig
    13,99 €

  • von Fabian Prilasnig
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Kurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab den 1970er Jahren begann seitens der homosexuellen Männer und Frauen in Westdeutschland sowie in den USA die Aufarbeitung ihrer Geschichte, indem Archive, Forschungsprojekte und ¿Oral history¿-Kollektionen eingerichtet wurden. So musste der Mythos des homosexuellen Nationalsozialisten, den Sozialisten und Kommunisten aus politischem Nutzen ins Leben gerufen hatten, zuerst beseitigt werden, da in der unmittelbaren Nachkriegszeit kaum etwas über die NS-Verfolgung Homosexueller geschrieben worden ist. Daher wurde der Rosa Winkel als Symbol der neuen Homosexuellenbewegung verwendet, um diesen Mythos endgültig zu entkräften.

  • - Toponyme und Satzbeispiele aus dem Jauntaler Dialekt des nordwestlichen Sprachgebietes
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Sprachwiss. Projektseminar: Mehrsprachigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Hauptthemen dieser Arbeit sind eine Bestandsaufnahme der aktuellen soziolinguistischen Situation der slowenischen Sprache in Kärnten mit ihrer Mannigfaltigkeit an Mundarten, die anhand von Satzbeispielen aus dem Jauntaler Dialekt aus der Umgebung von Völkermarkt verdeutlicht werden soll, und die zweisprachige Namensgebung in Kärnten, die näher untersucht wird. Weiters wird auf die Problematik der slowenischen Schreibweise von Ortsnamen hingewiesen, ergänzt mit Toponymen von einigen Flurnamen, Hausnamen, Pflanzenarten und Baumarten aus dem Jauntalerdialekt des nordwestlichen Sprachgebietes.

  • - Allgemeines Ablaufmodell in der Soziolinguistik
    von Fabian Prilasnig
    15,95 €

  • von Fabian Prilasnig
    17,95 €

  • - Literaturbericht zum Zeitraum der letzten 30 Jahre
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

  • von Fabian Prilasnig
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige Budapest hat eine bedeutende römische Vergangenheit. Das Stadtgebiet am rechten Donauufer gehörte Jahrhunderte lang zum Römischen Reich, am linken Donauufer lagen verschiedene befestigte Brückenköpfe und kleinere Militärlager zur Grenzsicherung. Aquincum war Sitz des Statthalters der Provinz Unterpannonien (Pannonia inferior) und Standort einer Legion, dessen Bedeutung ein halbes Jahrtausend hindurch unmittelbar von seiner Lage am römischen Limes (Grenze des Imperium Romanum) abhing. Da Aquincum südlich vom Donauknie an der Grenze der erste geeignete Punkt unterhalb von felsigen Uferabschnitten war, an dem man die Donau überqueren konnte, diente es in erster Linie dem Grenzschutz und war militärisches Zentrum sowie ständiger Standort einer Legion ab dem Ende des ersten Jahrhunderts, was das Leben der Siedlung entscheidend geprägt hat. Aufgrund der verkehrstechnisch günstigen Lage (Flussübergänge und zusammenlaufende Straßen) galt es an diesem mehrere hundert Kilometer langen Abschnitt der Donau als der wichtigste Warenumschlagplatz. Aquincum bestand nicht nur aus der Zivilstadt, sondern umfasste ein wesentlich größeres Gebiet, wobei der Rechtsstatus der einzelnen römerzeitlichen Siedlungen unterschiedlich war. So unterstanden das Militärlager und die Militärstadt (canabae legionis) sowie die Dörfer bei den Auxiliarlagern (vicus militares) der militärischen, die Zivilstadt dagegen der zivilen Verwaltung. Die Einwohnerzahl von Aquincum, einschließlich der Bevölkerung der umliegenden Güter und Dörfer, die für den täglichen Bedarf der Stadtbewohner zu sorgen hatten, wird etwa auf 50 bis 60 Tausend geschätzt, und die römische Rechtspraxis sowie die effektive Verwaltung sicherten der Bevölkerung für lange Zeit ein friedliches Zusammenleben und einen relativ hohen Lebensstandard.

  • von Fabian Prilasnig
    13,99 €

  • - Zum Spannungsverhaltnis der USA mit der Republik Mexiko
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

  • - Anschluss, Deportation und Widerstand
    von Fabian Prilasnig
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Situation der slowenischen Volksgruppe in Kärnten während des Nationalsozialismus gibt es ausreichend einschlägige Literatur, wobei vor allem die Forschungsaktivitäten des Slowenischen Wissenschaftlichen Instituts (Slovenski znanstveni in¿titut) in Klagenfurt unter der langjährigen Leitung von Avgustin Malle hervorgehoben werden müssen. In Zusammenarbeit mit Valentin Sima und Brigitte Entner sind eine Reihe von Publikationen bzw. Sammelwerken von Herrn Malle herausgegeben worden, wobei für die Thematik der Aussiedlung slowenischer Familien aus Südkärnten vor allem das Werk ¿Die Vertreibung der Kärntner Slowenen / Pregon korökih Slovencev 1942¿ von großer Bedeutung ist, da hier die Ereignisse rund um die Aussiedlungsaktion von April 1942 detailliert geschildert werden. Des Weiteren sind Beiträge von Michael Koschat und Stefan Karner zur Aussiedlung der Kärntner Slowenen zu erwähnen, in denen sowohl die Motive des NS-Regimes als auch die Reaktionen der Öffentlichkeit sowie Interventionen durch Personen des öffentlichen Lebens beschrieben werden. Zur Thematik des Widerstandes in Kärnten ist neben dem Standardwerk ¿Aussiedlung ¿ Verschleppung ¿ nationaler Kampf¿, herausgegeben von Stefan Karner und Andreas Moritsch, auch die Publikation ¿Widerstand gegen Faschismus und Nationalsozialismus im Alpen-Adria-Raum / Odpor proti fäizmu in nacizmu na alpsko-jadranskem prostorü anzuführen, in der Beiträge von Brigitte Entner und Avgustin Malle zur Situation im gemischtsprachigen Gebiet sowie ein Beitrag von Peter Pirker zur Situation im deutschsprachigen Gebiet Kärntens enthalten sind. Abschließend ist noch auf die Monographie von Hellwig Valentin zu verweisen, in der ein Kapitel überblicksmäßig die wichtigsten Ereignisse in Kärnten während der Zeit des Nationalsozialismus von 1938 bis zum Kriegsende 1945 behandelt.

  • - Das burgerliche Lager zwischen Kollaboration und Widerstand
    von Fabian Prilasnig
    47,95 €

  • - Slovensko domobranstvo - die slowenische Landeswehr
    von Fabian Prilasnig
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Okkupation, Kollaboration und Widerstand im Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend wird die Situation Sloweniens zwischen den beiden Weltkriegen und zur Zeit der Okkupation durch die Achsenmächte beschrieben, wobei das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung der unterschiedlichen Widerstandsgruppen gegen die Besatzungsmächte im slowenischen Gebiet gerichtet ist.Im ersten Kapitel werden sowohl die Besetzung Sloweniens mit seiner Aufteilung auf das Deutsche Reich, Italien und Ungarn als auch Formen von Zusammenarbeit mit den drei Besatzungsmächten beschrieben. Unter anderem wird auch die komplexe Situation des Widerstandes mit ihren unterschiedlichsten bewaffneten Gruppierungen beleuchtet, wobei sich der Widerstand allgemein durch zwei sich feindlich gesinnten Lager charakterisieren lässt: Einerseits die kommunistische Volksbefreiungsfront, die jegliche Andersdenkende auszuschalten versuchte, und andererseits das konservativ-katholische Lager, in dem alle antikommunistischen Gruppierungen sowie die etablierten Parteien Sloweniens zusammengefasst werden können.Das zweite Kapitel widmet sich der slowenischen Heimwehr bzw. Landeswehr (Slovensko domobranstvo), die seit dem Jahre 1943 die größte bewaffnete antikommunistische Formation auf der Seite des konservativen Lagers darstellte. Es werden sowohl die Gründe ihrer Entstehung sowie ihrer Zielsetzung als auch ihr tragisches Ende im Mai, Juni 1945 geschildert, als die Kommunisten im slowenischen Gebiet Tausende von Angehörigen der Heimwehr auf brutale Art und Weise liquidierten.Abschließend wird auf die heutige politische Situation und die Einschätzung dieser Kriegsjahre in Slowenien eingegangen, da ja während der Zeit des Kommunismus jegliche sachliche Aufarbeitung dieser Geschehnisse unmöglich war. Seit der Eigenstaatlichkeit Sloweniens im Jahre 1991 versuchen viele slowenische Historiker diese verfälschte Geschichtsschreibung und die Beurteilung der slowenischen Landeswehr als ¿Heimatverräter¿ zu korrigieren.

  • - Ausgehend von der Entstehung der slawischen Schriftform bis zur Entwicklung der slowenischen Schriftarten ab der Zeit der Reformation bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts
    von Fabian Prilasnig
    18,95 €

  • - Das Brot und Spiele-System in der roemischen Kaiserzeit
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

  • von Fabian Prilasnig
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Habsburger im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem ersten Habsburger als deutschen König, dem schwäbischen Grafen Rudolf von Habsburg, der aus dem habsburgischen Hause stammte, als dessen Ahnherrn die Überlieferung des schweizerischen Klosters Muri Guntram den Reichen nennt. Er wurde am 1. Oktober 1273 in Frankfurt am Main durch die Kurfürsten zum König gewählt, und somit wurde auch das Interregnum, die Zeit der rivalisierenden und zumeist abwesenden Könige, beendet. Sein Königtum markierte den Beginn der spätmittelalterlichen Epoche des deutschen Königtums, das vor allem auf die eigene ¿Hausmacht¿ als entscheidende Basis für die Ausübung der herrschenden Gewalt zurückgreifen musste. Es werden drei zentrale Themen im Leben Rudolfs herausgegriffen: der Kampf gegen König Ottokar II. P¿emysl von Böhmen, seine Herrschaftspolitik sowie die Erweiterung der habsburgischen Besitzungen um die südostdeutschen Herzogtümer und die verpasste Kaiserkrönung Rudolfs.

  • - Kombination qualitativer und quantitativer Methoden in der Geschichtswissenschaft
    von Fabian Prilasnig
    17,95 €

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