Über Die vier Elemente
4 Instanzen bestimmen das Gesetz der Verwirklichung. 4 Urqualitäten: warm, kalt, leicht und schwer, manifestieren sich in Form der 4 Elemente und sind der Schlüssel zu allen Wissenschaften und Mysterien. Die Philosophen der Antike haben über die 4 Grundbausteine der Schöpfung, Feuer, Wasser, Luft und Erde philosophiert. Im Mittelalter beschwor man die damit verbundenen Geister. Und auch die moderne Wissenschaft hat den Mechanismus des vierpoligen Magneten, der alles reguliert und am Leben hält, entdeckt: 4 Energieformen gibt es im Universum: Kernkraft, Radioaktivität, Elektromagnetismus und Gravitation. 4 Teilchen im Atom sorgen dafür, dass es nicht auseinanderfliegt. 4 Moleküle, bekannt als genetischer Code, bestimmen seit Millionen Jahren die Entfaltung des Lebens. 4 Schaltstellen benötigt ein Regelkreis, der zur Erreichung eines bestimmten Zieles oder zur Aufrechthaltung eines Zustandes dient.Auch die Geistesforschung kennt 4 Instanzen im Regelkreis des Geistes. Denken, Fühlen, Wollen und Bewusstsein sind die 4 Organe, durch die das ICH erwacht und sich und die Umwelt erkennt. Wer sein Bewusstsein nicht verlieren und sein Dasein bewusst gestalten will, muss die Kybernetik des Geistes kennen und beherrschen. Wie das gelingt, wird in diesem Buch beschrieben.. Ritualmagie: DAS RITUAL DER HERMETISCHEN VIER. Dieses Ritual gibt Zugang zur Macht und Kraft der vier Elemente.. Magie des Willens: Wie man sich selbst und die geistigen Mächte beherrscht.. Magie im Alltag: die Magie des Denkens, des Wünschens und Verwünschens und die "schwarze" Magie der Angst.. Die Magie der Hilfsgeister: Der Kyilkhor und der Geist in der Flasche.. Placebo und Wortmagie: Jedes Wort ist ein wirkendes Wesen. Jede Vorstellung eine geistige Macht.. Alchemie: Wie man im Diesseits das Gold für das Jenseits schürft.. Quabbalah: So gestaltet man sich einen Körper für die geistige Welt.Nicht Geister werden beschworen, sondern die Macht und Kraft des eigenen Geistes wird geweckt. Das Ziel ist nicht, mit Magie über die Welt und die Geister zu herrschen, sondern, sich selbst so zu wandeln, dass einen die Welt und die Geister nicht mehr beherrschen können.
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