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  • von Books LLC
    18,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Kostas Karyotakis, Giannis Ritsos, Generation der 30er Jahre, Nikos Kazantzakis, Kostis Palamas, Die Mörderin, Liste griechischer Schriftsteller, Karyotakismus, Alekos Panagoulis, Vitsentzos Kornaros, Odysseas Elytis, Apokopos, Giorgos Seferis, Liste bekannter Übersetzer aus dem Neugriechischen, Petros Markaris, Konstantinos Kavafis, Marinos Phalieros, Dimitris Lyacos, Rigas Velestinlis, Alexis Sorbas, Andreas Kalvos, Angelos Sikelianos, Emmanuel Roidis, Kostas Krystallis, Giorgos Leonardos, Nanos Valaoritis, Aris Alexandrou, Pavlos Nirvanas, Georgios Vizyinos, Alexandros Rhizos Rhankaves, Melpo Axioti, Gregorios Xenopoulos, Stratis Myrivilis, Adamantios Korais, Nikos Kavvadias, Konstantinos Nikolopoulos, Epitaphios, Ioannis Vilaras, Dimitris P. Kraniotis, Giorgos Athanasiadis-Novas, Lilika Nakou, Dionysios Solomos, Achilleas Paraschos, Manolis Triantafyllidis, Kostas Varnalis, Elli Alexiou, Menis Koumandareas, Vassilis Vassilikos, Lily Zografou, Takis Varvitsiotis, Iakovos Kambanellis, Margaritis Dimitsas, Dynastie der Palaiologen, Konstantinos Chatzopulos, Georgios Chortatzis, Manolis Anagnostakis, Pavlos Karakostas, Dionisis Karatzas, Andreas Laskaratos, Avra Theodoropoulou, Romiosini Verlag, Danae Coulmas, Giorgos Lillis, Andreas Embirikos, Evjéna, Theodoros Montzeleze. Auszug: Kostas Karyotakis (griechisch , * 30. Oktober 1896 in Tripolis; + 21. Juli 1928 in Preveza) war ein griechischer Dichter und Prosaist und gehört zu den umstrittensten Persönlichkeiten der neugriechischen Literaturgeschichte. Er prägte eine ganze Generation und löste das Phänomen des Karyotakismus aus, wurde jedoch von vielen Kritikern abgelehnt. Er ist heute einer der meistgelesenen neugriechischen Lyriker. Karyotakis war Sohn des Ingenieurs Georgios Karyotakis und dessen Frau Ekaterini (geb. Skagianni). Er war das mittlere von drei Geschwistern: Seine um ein Jahr ältere Schwester Nitsa (* 1895) heiratete den Anwalt Panagiotis Nikoletopoulos, sein drei Jahre jüngerer Bruder Thanos (* 1899) war Bankangestellter. Aufgrund des väterlichen Berufs musste die Familie mehrere Male den Wohnort wechseln. So lebte sie auf Lefkada, in Patras, in Larisa, in Kalamata in Argostoli, in Athen (1909-1911) und in Chania, wo sie bis 1913 blieb. 1912 veröffentlichte Karyotakis erste Gedichte in Kinderzeitschriften und wurde von der Jugendzeitschrift Pedikos Astir (¿a¿d¿¿¿¿ ¿st¿¿) ausgezeichnet. 1913 schrieb er sich in der juristischen Fakultät in Athen ein, wo er Ende 1917 sein Diplom erhielt. In der Folge versuchte er als Anwalt Fuß zu fassen, was allerdings aufgrund der damaligen Arbeitsmarktsituation fehlschlug. Stattdessen entschied er sich für eine Stelle als Beamter und arbeitete als solcher in Thessaloniki, Syros, Arta und Athen. 1919 veröffentlichte er seine erste Gedichtsammlung Der Schmerz des Menschen und der Dinge (¿ ¿¿¿¿¿ t¿¿ ¿¿¿¿¿p¿¿ ¿a¿ t¿¿ ¿¿aµ¿t¿¿), der ihm keine besonders guten Kritiken einbrachte. Im selben Jahr gab er die satirische Zeitschrift I Gamba (¿ G¿µpa) heraus, die jedoch nach sechs Ausgaben verboten wurde. Seine zweite Sammlung wurde 1921 unter dem Titel Schmerzmittel (¿¿pe¿¿¿) veröffentlicht. In dieser Zeit begann er eine Freundschaft mit der Dichterin Maria Polydouri, die mit ihm in der Verwaltung der Präfektur Attika arbeitete. Im Dezember 1927 gab er m

  • von Quelle: Wikipedia
    23,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: Hermann Ehlers, Diederich Hahn, Otmar Freiherr von Verschuer, Friedrich Naumann, Otto Dibelius, Gerhard Kittel, Otto Koehler, Gustav Adolf Scheel, Helmut Hasse, Werner Georg Haverbeck, Hellmut von Gerlach, Otto Hoetzsch, Werner Kollath, Ferdinand Friedensburg, Karl Ernst Osthaus, Heinrich George, Hermann Kastner, Wilhelm Kube, Hubertus Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, Hanfried Lenz, Wilhelm Heile, Heinrich von Zedlitz und Neukirch, Kuno von Westarp, Rudolf Nadolny, Percy Ernst Schramm, Reinhard Mumm, Franz Linke, Wolfgang Heine, Rudolf Heinze, Kurt Scharf, Wilhelm Hahn, Ernst Wahle, Heinrich Schneider, Karl von Scheven, Ludwig Bergsträsser, Paul Holdefleiß, Heinrich Bredt, Ludwig Müller, Hans Fritzsche, Otto Peltzer, Hans Friedrich Lenz, Max Maurenbrecher, Johannes Dieckmann, Jürgen Hahn-Butry, Friedrich Metz, Ludolf Hermann Müller, Ernst Böhme, Walther Mitzka, Hermann Reinhold, Wilhelm von Polenz, Joachim Mrugowsky, Kurt Lück, Helmuth Johnsen, Hans Egidi, Christian Tietje, Walter Dürrfeld, Hugo Wilhelm Knipping, Rudi Stephan, Ernst Meumann, Friedl Volgger, Hermann Bücher, Richard Heinze, Fritz Linder, Karl Jordan, Franz Jesser, Werner Ventzki, Hans von Helms, Ludwig Biewer, Hans Georg Dühring, Otto Benecke, Wilhelm Dieckmann, Ernst Graumann, Joachim Gustav Wilhelm Hossenfelder, Niklot Beste, Eberhard Hamer, Otto Scheel, Oswald Lehnich, Johannes Jacobsen, Theodor Frings, Georg Scheller, Karl Böhme, Paul Schröder, Johannes Schmidt-Wodder, Martin Dibelius, Sepp Helfrich, Ernst Beutler, Günter von Roden, Paul Langhans, Johannes Wotschke, Georg Schultz, Otto Most, Bernd Hamer, Paul Hartmann, Richard Meyer, Hermann Ullmann, Fritz Haas, Ernst von Hülsen, Wolfgang Bartels, Reiner Maria Gohlke, Hans Poeschel, Gerulf Stix, Frank-Michael Pietzsch, Christian Jasper Klumker, Hans Richert, Alfred Andreesen, Karl Maßmann, Ludwig Ferdinand von Wolff, Christoph Waitz, Oskar Jerschke, Rolf Breusing, Johannes Meinhold, Andreas Wackwitz, Rudolf Hübler. Auszug: Christian Diederich Hahn (* 12. Oktober 1859 in Osten (Oste); ¿ 24. Februar 1918 in Hamburg-Barmbek) war ein zunächst nationalliberaler, später konservativer deutscher Politiker und führender Funktionär und anti-großkapitalistischer, antisemitischer Ideologe des Bundes der Landwirte. Dr. Diederich Hahn (1859-1918) Hahn stammte aus einer seit dem 17. Jahrhundert mit Deich- und Sielbau befassten Familie in Koppel bei Hechthausen a. d. Oste. Sein Vater Adolph Diederich Hahn war Absolvent der Königl. Hannoverschen Baugewerkschule für Architektur und Bauingenieurwesen in Nienburg und Schleusenbaumeister in Osten/Oste. Hahn studierte, nach dem Abitur am Stader Gymnasium Athenaeum, Geschichte, Geographie und germanische Philologie in Leipzig und Berlin. Während des Studiums wurde er, 21 Jahre alt, Mitbegründer der Vereine Deutscher Studenten (VDSt). Auf deren Kundgebung auf dem Kyffhäuser 1881 war Hahn, zusammen mit seinem Freund, dem Theologiestudenten Friedrich Naumann, Wortführer der Organisation. Naumann war ein begeisterter Anhänger der christlich-sozialen Vorstellungen des Berliner Hofpredigers Stoecker, und die beiden jungen Studenten, von sozialreformerischen Ideen getragen, entwickelten antimaterialistische, sozial-konservative und christlich-nationale Leitbilder als Alternative zu einer zunehmenden Hinwendung der Arbeiterschaft zur Sozialdemokratie. Schließlich galten 1881 noch die Sozialistengesetze ("Gesetz gegen die Gemeingefährlichkeit der Soz...

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    14,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Partizip Perfekt Passiv, Grammatik des Lateinischen, Lateinische Metrik, Gerundium, Lateinische Zahlwörter, Participium coniunctum, Consecutio temporum, Ablativus absolutus, Accusativus cum infinitivo, Partizip Futur Aktiv, Deponens, Lateinische Wortteilung, Partizip Perfekt Aktiv, Coniugatio periphrastica, Inchoativ, Gerundivum, Gleichzeitigkeit, Nominativus cum infinitivo, Dreimorengesetz, Partizip Präsens Aktiv, Stammform, Frequentativ, Liste der grammatischen Klassifizierer, Semideponens, Akzentverteilungsregel, Accusativus cum participio. Auszug: Die lateinische Sprache lässt sich dem italischen Zweig des Indogermanischen zuordnen und ihre Grammatik zeigt viele Ähnlichkeiten mit modernen und historischen Sprachen dieser Familie. Sie ist darüber hinaus die Grundlage der romanischen Sprachen, die sich aus ihr entwickelten. Verglichen mit der rekonstruierten Grammatik des Urindogermanischen lassen sich Prozesse wie etwa Kasussynkretismus, Kategorienabbau und interparadigmatischer Ausgleich erkennen, die meist als Vereinfachungen angesehen werden. Dies schlägt sich etwa in den einheitlichen Suffixen zur Bildung der Tempora nieder, der Verringerung auf fünf Verb- und sechs Substantivklassen oder der Reduktion von acht bis neun Kasus der Ursprache auf fünf im Lateinischen. Die Termini, die zur Beschreibung und Diskussion der klassischen Sprachen einschließlich des Lateinischen dienen, haben sich im allgemeinen Sprachgebrauch selbst für nicht-indogermanische Sprachen durchgesetzt. Das hier vorgestellte System bezieht sich auf das "klassische" Latein, eine normierte literarische Kunstsprache, die so im Wesentlichen nur im ersten Jahrhundert vor Christus von den zeitgenössischen römischen Autoren gebraucht wurde und heute im Lateinunterricht an den Schulen gelehrt wird. Siehe hierzu auch den Artikel Altlatein. ¿ Hauptartikel: Lateinische Aussprache Substantive werden im Lateinischen wie im Deutschen, in Kasus (Fall), Numerus (Anzahl) und Genus (Geschlecht) unterschieden. Adjektive sind mit dem zugehörigen Substantiv in allen diesen Punkten übereinstimmend (KNG-Kongruenz). Singular und Plural (die zur Kategorie Numerus gehören) und die drei Geschlechter Maskulinum, Femininum und Neutrum sind ebenso im Deutschen vorhanden. Das Lateinische kennt fünf ausgeprägte Kasus: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ und Ablativ. Hinzu kommt der Vokativ, der jedoch nur bei einer einzigen Substantivklasse im Singular Maskulinum eine eigene Form hat, sonst ist er stets gleich dem jeweiligen Nominativ. Bei Städtenamen der a/o-Klasse e

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    16,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: KZ Auschwitz-Birkenau, Krakau, Torun, KZ Auschwitz I, Marienburg, Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Jahrhunderthalle, Zamosc, Salzbergwerk Wieliczka, Friedenskirche, Holzkirchen im südlichen Kleinpolen. Auszug: Krakau (polnisch Kraków ) ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen und liegt an der oberen Weichsel im südlichen Polen, rund 250 km südlich der Landeshauptstadt Warschau. Krakau ist Sitz der zweitältesten Universität Mitteleuropas und entwickelte sich zu einem Industrie-, Wissenschafts- und Kulturzentrum. Eine Vielzahl an Bauwerken der Gotik, der Renaissance, des Barocks und späterer Epochen prägt das Bild der alten Stadt, die bis 1596 Hauptstadt von Polen war. Noch heute wird die zweitgrößte Stadt des Landes als heimliche Hauptstadt Polens bezeichnet. Krakau hat ca. 760.000 Einwohner, während etwa 8 Millionen Menschen innerhalb eines Umkreises von 100 km der Stadt leben. . Heute ist Krakau eine lebendige Technologie- und Biowissenschaftenhub für Zentral-und Osteuropa und das zweite (nach Warschau) größte Büromarkt in Polen. Krakau ist auch ein bedeutender nationaler kultureller , künstlerischen und wissenschaftlichen Zentrum mit dem Hauptsitz National Science Centre, Zentrum von Wissens- und Innovationsgemeinschaft von EIT und Max-Planck-Gesellschaft lab . In der Nähe von Krakau befindet sich Alvernia Studios, einer der bedeutendsten Filmstudios in Mitteleuropa . Nach Angaben der World Investment Report 2011 von den UNO-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) Kraków ist die aufstrebende Standort für Investitionen in Innovation in der Welt. Im Jahre 2000 war Krakau Kulturhauptstadt von Europa. Die 18 Verwaltungsbezirke Die Weichsel fließt durch KrakauVerwaltungstechnisch gliedert sich Krakau seit 1990 in 18 Stadtbezirke: Klimadiagramm von KrakauKrakau liegt an der Schwelle vom atlantischen See- zum Kontinentalklima. Je nach vorherrschender Windrichtung wird das Wetter beeinflusst. Westwinde (~40 %) bringen vor allem im Sommer feuchtes Wetter mit Regen, während Ostwinde (~22 %) besonders im Winter trockene und sehr kalte Witterung hervorrufen. Der Wind weht durchschnittlich mit 11 km/h. Die mittlere Temperatur im Januar beträgt etwa -2 °C, wobei Tiefsttem

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    15,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Samhita, Panchatantra, Walter Liebenthal, Sanskrit-Dichtung, Kamasutra, Ramayana, Upanishaden, Manusmriti, Abhijnanashakuntala, Ananga Ranga, Devi Mahatmya, Vedangas, Kalidasa, Amaru, Marpa, Ratirahasya, Arthashastra, Mahavyutpatti, Brahma-Sutra, Gitagovinda, Panini, Ashvaghosha, Puranas, Charaka, Meghaduta, Vairocana, Ratiratnapradipika, Devi Bhagavata, Manasollasa, Ratiramana, Bhagavatapurana, Sushruta, Ratishastra, Smaradipika, Bhartrihari, Sulbasutra, Barhaspati Sutras, Ratimanjari, Avadhuta Gita. Auszug: Das Panchatantra (Sanskrit, n., ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿, , , wörtl.: "fünf Gewebe") ist eine indische Dichtung, die zwischen 200 v. Chr. bis ins 3. Jahrhundert bei den Kushana und Sassaniden als Hofdichtung entwickelt worden sein soll. Die heute bekannte Form ist zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert entstanden. Es handelt sich um moralische Geschichten, Fabeln und Tiergeschichten. Diese Sammlung von Fabeln, Märchen und Geschichten wurde in dem indo-iranischen Kulturkreis als Stoff für die Erziehung der Prinzen am Hofe benutzt, um die Kunst der Verwaltung und weltliche Weisheiten zu vermitteln. Später wurde es als Buch für die Jugend generell verwendet. Die Dichtung entstand nicht vor dem 3. Jahrhundert v. Chr., im 6. Jahrhundert war sie schon so bekannt, dass sie ins Pahlavi übersetzt wurde. 570 nach Christus entstand eine Pahlavi-Übersetzung ins alt-Syrische. Im 6. Jahrhundert nach Christus schon berühmt, steht in der Einleitung von Kalilah und Dimnah. Über persische und arabische Übersetzung im 13. Jahrhundert nach Europa. Panchatantra schon gegen Ende des 15. Jahrhunderts an den Fürstenhöfen Europas bekannt. Das Panchatantra ist eine Kombination aus volkstümlicher Fabel und politischem Lehrbuch. Unter den Sprüchen gibt es ebenso viele, die politische Weisheit, als auch Lebensklugheit lehren. Die Verse über die politische Lehre überwiegen jedoch. "Es ist immer seiner ganzen Anlage nach ein Werk geblieben, dessen ausgesprochener Zweck es war, in angenehmer Weise das zu lehren, was die Inder Nitishastra (die Wissenschaft von der Führung, d.i. Regierungskunst und Politik) und mit einem anderen Namen auch Arthashastra (die Wissenschaft von den weltlichen Vorteilen)" nennen. Neu war der Gedanke, politisches Wissen (niti) in einer künstlerischen Form zu lehren. Das Tantrakhyayika ist ein Werk der Sanskrit-Kunstdichtung. Die Prosa ist Kunstprosa und gekennzeichnet durch lange Komposita. Die Beliebtheit des Buches ist wohl Ursache für die vielen Bearbeitungen. Das Panchatantra ist in me

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    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Hamburger Kunsthalle, Miniatur Wunderland, Liste der Museen in Hamburg, Freilichtmuseum am Kiekeberg, BallinStadt, Hafenmuseum, Heine-Haus, Bleichen, Museum für Kommunikation Hamburg, Museum Godeffroy, Cap San Diego, Internationales Maritimes Museum Hamburg, Museum der Arbeit, Electrum, Rickmer Rickmers, Krameramtsstuben, Science Center Hamburg, U-434, Museumshafen Oevelgönne, Harrys Hamburger Hafenbasar, Rieckhaus, Jenisch-Haus, Dialog im Dunkeln, Mineralogisches Museum Hamburg, Museum für Völkerkunde Hamburg, Speicherstadtmuseum, HSV-Museum, Hamburger Schulmuseum, Kinderbuchhaus im Altonaer Museum, Deutsches Zollmuseum, Zoologisches Museum der Universität Hamburg, Medizinhistorisches Museum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Prototyp, Museumsbauernhof Wennerstorf, Telemann-Museum, Bischofsturm, Ernst-Barlach-Haus, Hamburg Dungeon, Hamburgisches Architekturarchiv, SteinZeiten, TRUDE, Gewürzmuseum, Stiftung Historische Museen Hamburg, Beatlemania Hamburg, Spielzeugmuseum, Abwasser- und Sielmuseum, Feuerschiff Elbe 3, Afghanisches Museum Hamburg, Deutsches Zusatzstoffmuseum, Alstertalmuseum, Museumsdorf Volksdorf, Deutsches Pressemuseum Hamburg. Auszug: Die Hamburger Kunsthalle beheimatet mehrere bedeutende Kunstsammlungen und spannt den Bogen vom Mittelalter bis zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Das Museum besteht aus zwei miteinander verbundenen Gebäuden zwischen dem Hauptbahnhof, den Bahngleisen, dem Glockengießerwall und der Alster auf der ehemaligen Bastion Vincent der Hamburger Wallanlagen. Die gesamte Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche summiert sich auf mehr als 13.000 Quadratmeter. Ein traditioneller Schwerpunkt der Sammlung ist das 19. Jahrhundert. Außerdem verfügt das Museum über Abteilungen für Alte Meister und die Moderne. Der Kunst der Gegenwart ist ein eigener Gebäudekomplex gewidmet. Das Kupferstichkabinett umfasst über 100.000 Blätter. Die Bibliothek der Hamburger Kunsthalle umfasst mehr als 175.000 Bände, darunter ca. 3.000 Illustrierte Bücher und Künstlerbücher. Hamburger Bürger, Mitglieder des 1817 gegründeten Kunstvereins, postulierten 1846 die Anforderungen für ein Kunstmuseum in der Hansestadt. Die Stadt stellte daraufhin ein Grundstück zur Verfügung, auf dem die Architekten Georg Theodor Schirrmacher und Hermann von der Hude 1863 bis 1869 die Kunsthalle als Backsteinbau errichteten. 1886 stiftete Gustav Christian Schwabe der Kunsthalle eine Sammlung mit 128 Gemälden. Um dafür Platz zu schaffen, wurden nach Plänen von Hans Zimmermann mehrere Eckpavillions und drei nach Südwesten gerichtete Säle erbaut. Diesen Komplex erweiterte Fritz Schumacher von 1912 bis 1921 um einen Anbau aus Muschelkalkstein, mit der heute für den Bau charakteristischen Kuppel. Im Jahr 1995 wurde das Haus um die Galerie der Gegenwart, einen nach Plänen von Oswald Mathias Ungers in weißem Kalkstein errichteten Quader, erweitert. In den ersten Jahren war die Sammlung geprägt von Schenkungen im Geschmack der Zeit. Erst Alfred Lichtwark, der 1886 seine Tätigkeit als erster Direktor der Kunsthalle aufnahm, sorgte für eine systematisch aufgebaute Sammlung: "Wir wollen nicht ein Museum, das dasteht und wartet, sonder

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    17,00 €

    Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Gatling-Repetiergeschütz, Maschinengewehr 42, M60, Minigun, Rollenverschlusswaffen von Heckler & Koch, Chauchat, MG 34, Bren, PK, Browning Automatic Rifle, Lewis Gun, HK MG4, Johnson M1941, Maschinengewehr Schwarzlose, MG3, Lmg 25, HK 21, Madsen, MG 51, 14,5-mm-Maschinengewehr PKP, Lightweight Small Arms Technologies, 14,5-mm-Maschinengewehr KPWT, Leichtes Maschinengewehr Typ 99, FN MAG, St. Étienne M1907, AA-52, Infanterie-Maschinengewehr DP, Leichtes Maschinengewehr Typ 11, MAC-24/29, ZB vz.26, RPK, RPD, M249 SAW, Typ 67, Maschinengewehr 45, MG 131, MG 30, IMI Negev, Stoner 63, M51 Machine Gun, Wladimirow KPW, MG 74, JakB-12,7, MG 17, SchKAS, Vickers K, Vz.52, PW-1, M240, NSW, Parabellum MG 14, MG 15, Vz.59, KAC Chain SAW, MG 81, HK LMG36, HK 121, Valmet KK 62, HK 13, DA, Daewoo K3, Nordenfelt-Mitrailleuse, HK 11, HK 23, Bergmann-Maschinengewehre, GSchG-7,62. Auszug: Die Gatling Gun war das erste erfolgreiche schnell feuernde Repetiergeschütz. Sie ist ein Vorläufer des Maschinengewehrs und Begründer der Gatling-Waffenklasse. Das Nachladen wird mit Muskelkraft, mittels der Rotation des um eine Drehachse angeordneten Laufbündels bewerkstelligt. Entwickelt wurde sie im Jahre 1861 vom US-amerikanischen Erfinder Richard Jordan Gatling. Trotz der hohen Schusskadenz von bis zu 200 Schuss/Min bei den ersten Modellen bis zu 1500 Schuss/Min bei späteren, hatte die Gatling Gun mit der Wärmeentwicklung wenig Probleme, weil sich die sechs Läufe weniger erwärmten als der einzelne Lauf der gleichzeitig entwickelten Union Repeating Gun. Die Waffe wurde von 1866 bis 1911 von den Vereinigten Staaten eingesetzt. Auch andere Staaten, unter anderem das Vereinigte Königreich, Türkei, Japan, China, Ägypten, Österreich-Ungarn und das Russische Reich nutzten sie. In der Regel war die Gatling Gun eine Waffe für die Landstreitkräfte, doch die United States Navy und die Royal Navy nutzten sie auch auf Kriegsschiffen. In einigen Fällen war die Waffe auch Ausstattung der Polizei der Vereinigten Staaten. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Gatling Gun vom Maxim-Maschinengewehr verdrängt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, über 50 Jahre später, wurde das Prinzip wiederentdeckt, weil damit sehr hohe Schussfrequenzen erreicht werden können. Die Technik hat sich aber stark weiterentwickelt und bei modernen Gatling-Waffen wird das Laufbündel nicht mehr durch den Schützen, sondern durch Antriebsmotoren (oft elektrisch) oder durch die Abgase der Waffe in Rotation versetzt. Gatling-Gun, Model 1862 Type IDie erste, auf dem Patent von Richard Jordan Gatling (Patent No. 36.836 vom 4. Nov. 1862, IMPROVEMENT IN REVOLVING BATTERY-GUNS) basierende Machine Gun Model 1862 war ein Hinterlader, bei dem der Ladeprozess und die Schussauslösung mittels einer Handkurbel herbeigeführt wurde. Die Waffe verschoss keine Patronenmunition, sondern in lose stählerne Kammern geladene Papierpatron

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Kapitel: Tamara de Lempicka, Balthus, Zdzislaw Beksinski, Jan Matejko, Józef Pankiewicz, Teofila Reich-Ranicki, Grzegorz Morycinski, Marian Czura, Stanislaw Ignacy Witkiewicz, Jan Cybis, Eugeniusz Zak, Zofia Stryjenska, Tadeusz Kantor, Stanislaw Wyspianski, Jankel Adler, Roman Kramsztyk, Tadeusz Pruszkowski, Boleslaw Cybis, Józef Czapski, Tomasz Paczewski, Mela Muter, Wladyslaw Slewinski, Waclaw Zawadowski, Krzysztof Jung, January Suchodolski, Leszek Rózga, Kazimierz Stabrowski, Liste polnischer Maler, Tadeusz Brzozowski, Antoni Karwowski, Kazimierz Dunin-Markiewicz, Joanna Gleich, Wojciech Kossak, Stanislaw Kamocki, Henryk Berlewi, Eugeniusz Eibisch, Leon Chwistek, Samuel Hirszenberg, Felicjan Szczesny Kowarski, Zygmunt Menkes, Jolanta Wagner, Jerzy Nowosielski, Felka Platek, Henryk Hayden, Jan Chrzan, Piotr Potworowski, Stanislaw Borysowski, Tadeusz Ajdukiewicz, Ferdynand Ruszczyc, Jerzy Kazimierz Wolff, Mikolaj Kasprzyk, Jacek Malczewski, Konstanty Gorbatowski, Ignacy Pienkowski, Edward Kokoszko, Antoni Teslar, Aleksander Gierymski, Józef Wilkon, Zdzislaw Glowacki, Eugeniusz Arct, Piotr Fafrowicz, Maurycy Gottlieb, Marian Michalik, Moise Kisling, Jesekiel David Kirszenbaum, Stanislaw Podgórski, Martin Kober, Tytus Czyzewski, Michal Elwiro Andriolli, Józef Brandt, Jerzy Adam Brandhuber, Nikifor, Wlastimil Hofman, Teofil Ociepka, Waclaw Borowski, Marcin Maciejowski, Hanna Rudzka-Cybisowa, Armin Horovitz, Henryk Siemiradzki, Henryk Gotlib, Artur Grottger, Maksymilian Gierymski, Kazimierz Ostrowski, Arkadiusz Mucharski, Maja Berezowska, Eligiusz Niewiadomski, Pawel Dadlez, Jerzy Duda-Gracz, Adam Gerzabek, David Olère, Juliusz Kossak, Jack Tworkov, Jan Betley, Rafal Hadziewicz, Henryk Tomaszewski, Józef Balzukiewicz, Zygmunt Andrychiewicz, Simon Segal, Henryk Rodakowski, Julian Falat, Aleksander Kobzdej, Stasys Eidrigevicius, Artur Nacht-Samborski, Zofia Stankiewicz, Aleksander Orlowski, Leonard Wintorowski, Witold Wojtkiewicz, Franciszek Turek, Jan Lebenstein, Zygmunt Vogel, Grzegorz Lerka, Stanislaw Noakowski, Józef Mehoffer, Pinchas Burstein, Arthur Bryks, Adam Marczynski, Milosz Kotarbinski, Zygmunt Waliszewski, Kasimir Pochwalski, Karol Hiller, Enoch Seeman, Tadeusz Makowski, Edward Okun, Wladyslaw Luszczkiewicz, Zbigniew Dlubak, Koji Kamoji, Leon Wyczólkowski, Anton Blank, Franciszek Smuglewicz, Piotr Michalowski, Anna Bilinska, Georges Spiro, Alfred von Wierusz-Kowalski, Wojciech Stattler, Adolf Edward Herstein, Wojciech Gerson, Jan Polack, Stanislaw Witkiewicz, Franciszek Zmurko, Tommaso Dolabella, Jan Stanislawski, Wlodzimierz Tetmajer, Konrad Krzyzanowski, Jürgen Bordanowicz, Teodor Axentowicz, Helena Unierzyska, Wojciech Weiss, Bronislaw Chromy, Léopold Gottlieb, Józef Simmler, Jan Rosen, Jan Styka, Kazimierz Alchimowicz, Antoni Brodowski, Daniel Schultz, Wilhelm Sasnal, Józef Peszka, Wladyslaw Podkowinski, Gustaw Gwozdecki, Aleksander Kotsis, Jakub Julian Ziólkowski, David Schneuer, Olga Boznanska, Rafal Olbinski, Szymon Czechowicz, Joseph Hecht, Józef Chelmonski, Leopold Löffler, Andrzej Grabowski, Napoleon Orda, Zygmunt Ajdukiewicz, Marcel Slodki, Stanislaw Tondos, Józef Brodowski, Waclaw Chodkowski, Igor Talwinski. Auszug: Zdzislaw Beksinski (* 24. Februar 1929 in Sanok; + 22. Februar 2005 in Warschau) war ein polnischer Maler, Bildhauer und Grafiker und Designer. Beksinskis Familie lebte bereits seit Generationen in Sanok, wo auch er aufwuchs. Während des Krieges besuchte er das dortige Hand...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Laxdæla saga, Gísla saga, Altnordische Literatur, Isländersagas, Schattenfuchs, Jón Sveinsson, Halldór Laxness, Hrafnkels saga, Svend Grundtvig, Heimskringla, Flateyjarbók, Reykholt, Snorra-Edda, Arnaldur Indriðason, Carl Christian Rafn, Sturlungar, Snorri Sturluson, Gerpla, Egill Skallagrímsson, Davíð Oddsson, Grettir der Starke, Gunnlaugr Ormstungas saga, Jónas Hallgrímsson, Lofsöngur, Íslendingabók, Sturlunga saga, Eggert Ólafsson, Ari Þorgilsson, Hallgrímur Pétursson, Gunnlaugr ormstunga Illugason, Landnámabók, Am Gletscher, Gyrðir Elíasson, Brennu Njáls saga, Prolog Snorra-Edda, Sjón, Eiríks saga viðförla, Die Islandglocke, Einar Már Guðmundsson, Guðbergur Bergsson, Jón Kalman Stefánsson, Einar Kárason, Davíð Stefánsson, Arthúr Bollason, Sigurður Breiðfjörð, Liste isländischsprachiger Schriftsteller, Das Fischkonzert, Egils saga, Isländischer Literaturpreis, Skáldskaparmál, Gunnar Gunnarsson, Yrsa Sigurðardóttir, Jón Thoroddsen, Guðrún Helgadóttir, Einar Benediktsson, Steinunn Sigurðardóttir, Fríða Á. Sigurðardóttir, Ólafur Jóhann Ólafsson, Þórbergur Þórðarson, Jón Trausti, Atomstation, Kristín Marja Baldursdóttir, Hallgrímur Helgason, Böðvar Guðmundsson, Thor Vilhjálmsson, Gull-Þóris saga, Bárðar saga Snæfellsáss, Skálholtsbók, Einar Hjörleifsson Kvaran, Ynglingasaga, Jón Helgason, Álfrún Gunnlaugsdóttir, Gísli Brynjúlfsson, Eiríks saga rauða, Bjarnar saga Hítdoelakappa, Kristmann Guðmundsson, Blóðdropinn, Lilja, Guðmundur Daníelsson, Guðrún Ósvífursdóttir, Jón Árnason, Sveinbjörn Beinteinsson, Viktor Arnar Ingólfsson, Isländische Literatur, Guðrún Eva Mínervudóttir, Fóstbroeðra saga, Möðruvallabók, Matthías Jochumsson, Finnboga saga ramma, Háttatal, Jóhann Magnús Bjarnason, Ólafur Haukur Símonarson, Kristín Ómarsdóttir, Halldór Stefánsson, Jóhannes úr Kötlum, Einar Heimisson, Sigurbjörg Þrastardóttir, Ólafur Gunnarsson, Þórir Bergsson, Flóamanna saga, Gunnar Benediktsson, Bólu-Hjálmar, Vilborg Davíðsdóttir, Bjarni Benediktsson frá Hofteigi, Skáldatal, Fljótsdæla saga, Bandamanna saga, Isländische Reimweisen, Hallfreðar saga, Rauðir pennar, Kristni saga, Eyrbyggja saga, Gunnars saga Keldugnúpsfífls, Droplaugarsona saga. Auszug: Die Laxdæla saga, die Saga von den Bewohnern des Laxárdalr, ist ein literarisches Werk des 13. Jahrhunderts. Sie steht gleichberechtigt neben anderen großen Sagas wie der Njáls saga, der Grettis saga oder der Egils saga, und bildet einen Höhepunkt der isländischen Erzählkunst des Mittelalters. Sie ist die erste Familienchronik, die bewusst zu einem literarischen Werk ausgearbeitet ist. Die Laxdæla saga gehört zu den längsten und komplexesten der Isländersagas. Sie thematisiert Ereignisse, die zwei der einflussreichsten Familien am Hvammsfjörður im 9. Jahrhundert bis ins 11. Jahrhundert betreffen, und die sich über sieben Generationen erstrecken. Die Laxdæla saga wurde sehr wahrscheinlich zwischen 1230 und 1250 verfasst, bezieht sich aber auf eine sehr viel frühere Zeit, denn die Genealogien der Saga reichen nur bis ins 11. Jahrhundert. Die Saga schließt die für die isländische Geschichte so bedeutende Christianisierung (um 999 oder 1000) ein.Als Quelle für die Komposition seiner Saga benutzte der Autor sehr wahrscheinlich die mündliche Überlieferung. Das Material für seine Genealogien entlehnte er der Landnámabók, für historische Sachverhalte und Chronologien griff er auf die Íslendingsbók zurück. Die in der Saga geschilderten Ereignisse liegen bis zu 300 Jahre zurück, ...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 139. Kapitel: Cao Cao, Sun Ce, Liu Shan, Cao Pi, Jiang Wei, Wu-Dynastie, Sima Yi, Sima Zhao, Kong Rong, Sun Hao, Zhuge Ke, Sun Liang, Cao Mao, Sima Shi, Sun Xiu, Jia Chong, Xiahou Dun, Shu Han, Ma Jun, Guan Yu, Xiahou Yuan, Lu Xun, Gelbe Turbane, Dong Zhuo, Fei Yi, Sun Lin, Cao Fang, Chroniken der Drei Reiche, Huang Zu, Cao Huang, Schlacht von Fancheng, Yuan Tan, Cao Ren, Wei Guan, Guo Nüwang, Liu Yan, Zhang-Fei-Tempel, Zhou Yu, Liu Bei, Zhen Luo, Wang Yun, Sun-Familie, Zhuge Liang, Lelang-Kommandantur, Wei-Dynastie, Ma Chao, Yang Hu, Jiang Wan, Cao-Familie, Pang Tong, Cao Zhen, Lü Bu, Sun He, Xi Kang, Zhao Yun, Kaiserinmutter Bian, Tao Qian, Yu Jin, Cao Rui, Dian Wei, Pang De, Cao Zhang, Teng, Cao Xiu, Liu Feng, Zhang Xiu, Guan Xing, Cao Chong, Hua Tuo, Cao Hong, Sun Jun, Sun Shangxiang, Die Geschichte der Drei Reiche, Daifang-Kommandantur, Liu Biao, Huang Hao, Tian Feng, Sun Jian, Gongsun Yuan, Liu Ye, Cao Chun, Zhang Zhao, Diaochan, Gan Ning, Quan, Yuan Shao, Cheng Pu, Xiahou Ba, Taishi Ci, Xu Huang, Chunyu Qiong, Jia Kui, Zhang Fei, Kaiserinmutter He, Guo Si, Zhou Tai, Liu Hui, Zhang He, Guanqiu Jian, Wu Shu, Sun Deng, Xu Chu, Zhang Yi, Guan Ping, Sima Fu, Dong Xi, Huang Zhong, Yuan Shu, Meng Huo, Wei Xu, Yuan-Familie, Gongsun Kang, Gongsun Du, Lü Meng, Li Jue, Gao Shun, Hua Xiong, Yang Huiyu, Ma Su, Zhang Bao, Deng Ai, Ling Tong, He Man, Ma Liang, Yue Jin, Cao Ang, Wei Yan, Dong Yun, Wang Yuanji, He Yan, Yu He, Cao Shuang, Zhang Liao, Huang Yueying, Ding Feng, Sima Wang, Jiangbiao zhuan, Shi Xie, Shamoke, Yan Liang, Zhang Bo, Zhong Hui, Sun Yi, Zwei Qiaos, Zhang die Ältere, Zhang die Jüngere, Fa Zheng, Yu Pu, Ruan Ji, Ma Zhong, Yu Shao, Wang Lang, Sun Ben, Zhu Zhi, Gongsun Zan, Zhuge Dan, Sima Zhou, Huang Quan, Chen Shou, Chen Deng, Cao Xing, Zoumalou, Jiang Qin, Sun Huan, Bei Yan, Zhang Lu, Huang Gai, Han Fu, Sun Gao, Wu Jing, Sun Jing, Ma Dai, Lu Su, Lu Kang, Sun Shao, Zhang Hong, Li Yan, Sun Qian, Liu Zhang, Zhang Ren, Sun Kuang, Zhang Miao, Sun Fu, Ma Teng, Yuan Xi, Xiahou En, Zhuge Zhan, Cao Xiong, Zhong Yao, Pei Yuanshao, Zhuge Jin, Xiahou Mao, Gongsun Gong, Xiahou Wei, Cao Biao, Yuan Shang, Gu Tan, Xiahou Shang, Xu Sheng, Lü Gong, Xiahou Hui, Chen Wu, Guo Huai, Pang Hui, Jia Xu, Sun Kai, Lü Fan, Sun Jiao, Bao Xin, Cao Anmin, Cao Bao, Fünf Tigergeneräle, Sun Feng, Zu Mao, Man Chong, Bao Zhong, Lü Dai, Ling Cao, Zhuge Jun, Zhuge Qiao, Pan Feng, Taishi Xiang, Cao Yan, Gongsun Yue, Yu She, Bao Xun. Auszug: Cáo Cao (chinesisch , IPA (hochchinesisch) , W.-G. Ts'ao Ts'ao), Großjährigkeitsname (Zi) Mèngdé (chinesisch , IPA (hochchinesisch) , * 155; + 15. März 220 in Luoyang) war ein chinesischer General, Stratege, Politiker, Dichter und Kriegsherr während der späten Han-Dynastie. Er errang die Herrschaft über ganz China nördlich des Jangtsekiang, übte großen Einfluss auf den Kaiser aus und legte den Grundstein für die Wei-Dynastie, die nach seinem Tod von seinem Sohn Cao Pi begründet wurde. Von diesem wurde er mit dem postumen Titel Kaiser Wu von Wei (chinesisch ) und dem Tempelnamen Taizu (chinesisch ) geehrt. Cao Cao wird in der Überlieferung als grausamer und gnadenloser Despot, aber auch als gewissenhafter Herrscher und militärisches Genie dargestellt. Immerhin gelang es ihm, viele seiner Widersacher auszuschalten: im Jahre 194 n. Chr. den Provinzgouverneur Tao Qian, 197 den Stadtkommandanten Zhang Xiu, 198 den Kriegsherrn Lü Bu, 200 (Schlacht von Guandu) bis 202 den Kriegsherrn Yuan Shao und 205 desse...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Prophylaxe, Gebührenordnung für Zahnärzte, Extraktion, Zahnschema, Studium der Zahnmedizin, Zahnformel, Chlorhexidin, Dentalhygieniker, Dentition, Okklusion, Nobel Biocare, Abdruck, Cetylpyridiniumchlorid, Implantologe, Oemus Media, Kieferorthopädische Indikationsgruppen, Okklusionsebene, FDI World Dental Federation, Zahnärztlicher Notdienst, Doktor der Zahnmedizin, Dental Informatics, Implantologie, Kofferdam, Parodontologie, Leowerke, Gnathologie, EN 80601-2-60, Dentist, Zahnmuseum, Kinderzahnheilkunde, Abzugswiderstand, Exkavator, Oralchirurgie, Campersche Ebene, Endodontie, Parafunktion, Zahnschmuck, Zahnärztliche Mitteilungen, Kinder- und Jugendzahnärztlicher Dienst, Endometrie, Deutsche Horizontale, Quintessenz, Dentin-adhäsive Befestigung, Ruheschwebelage, Scharnierachs-Orbitale-Ebene, Waizmanntabelle, Balkwill-Winkel, Stomatologie, Prädilektionsstelle, Forensische Odontologie, Primärstabilität, Eugnathie, Bonwill-Dreieck, Morsicatio buccarum, Tag der Zahngesundheit, Computer-aided positioning, Orthognathie, Schaltlücke, Craniomandibulärsystem, Kassenzahnarzt, Remineralisation. Auszug: Die zahnmedizinische Prophylaxe (gr.: "die Vorbeugung"), auch vorbeugende Zahnheilkunde oder zahnmedizinische Prävention genannt, beschäftigt sich mit vorbeugenden Maßnahmen, die die Entstehung von Krankheiten an Zähnen und am Zahnhalteapparat verhindern sollen. Die kollektive Prophylaxe bezieht sich dabei auf große Bevölkerungskreise. Betrifft sie ausgewählte große Bevölkerungsgruppen, wie etwa Schularztuntersuchung für Schulkinder, spricht man von semikollektiver Prophylaxe im Gegensatz zur Individualprophylaxe, die sich auf Einzelpersonen bezieht. Basisprophylaktische Maßnahmen, darunter das tägliche Zähneputzen, stehen einer Vielzahl von Personen zur Verfügung, intensivprophylaktische Maßnahmen richten sich an Personen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko. Aus der Steinzeit ist bekannt, dass sich Menschen mit Weidenstöcken die Zähne sauber stocherten. Von altägyptischen Ärzten ist eine erste Zahnpasta überliefert (vor ca. 4000 Jahren), eine Mischung aus gemahlenem Bims und Weinessig auf Kaustöcken. Durch primäre Präventionsmaßnahmen wird das Auftreten neuer Krankheiten vermindert: Mundhygiene mit Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide, auch die Vermeidung zuckerhaltiger Lebensmittel und die Fluoridierung entsprechen dieser Präventionsebene. Die möglichst frühe Diagnose auftretender Krankheiten sowie deren Behandlung zur Heilung oder Einschränkung der Krankheitsausbreitung entspricht der sekundären Präventionsebene. Besuche zur Routinekontrolle in der Zahnarztpraxis in halbjährlichen Intervallen gehören zur Prävention. Tertiäre Präventionsmaßnahmen bestehen in der Vermeidung von Komplikationen, die bei der Behandlung bereits entstandener Krankheiten auftreten können. Als quartäre Prävention bedeutet Verhinderung unnötiger Medizin oder Verhinderung von Übermedikalisierung. Das Prinzip «primum non nocere» ist ein Grundpfeiler aller Medizin. Zahnstein Zahnfleischbluten Zahnfleischentzündung Karies Karieserkrankungen der Zähne und Erkrankungen des Zahnhalteapparates hab

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Forbes Magazine, Wirtschaftsjournalismus, Finanztest, Schweizer Monat, Wirtschaftswoche, Heti Világgazdaság, The Economist, Junge Karriere, Think:act, Manager Magazin, Far Eastern Economic Review, Brand eins, Der Österreichische Volkswirt, Zeitschrift für Sozialökonomie, Capital, Impulse, Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung, Deutsche Wacht, Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung, Euro, Der Rote Renner, Top agrar, European Voice, Das Österreichische Industriemagazin, Börse Online, Telebörse, Sea Technology, Dispo, Harvard Business Review, Econy, Aktuell ASIA, Markt und Mittelstand, Fortune, Ossietzky, Gewinn, Liste von Wirtschaftsmagazinen, Der Deutsche Weinbau, Steuertip, Expert, Tankstellen-Markt, Der Aktionär, Querdenker, Finanz-Betrieb, Profi-Magazin für Agrartechnik, Immobilien Zeitung, Latin Trade, Flight International, Rollingpin Jobs & Business, Format, M&A Review, Forderungs-Praktiker, PRIVATE, Harvard Businessmanager, Cash, Money, Variety, GIT ReinRaumTechnik und GIT SterilTechnik, Kurs, Einblick, Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Der Deutsche Volkswirt, Kma - Das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Finanzwoche, Asia Times Online, Risiko Manager, McKinsey Quarterly, Trend, Foreign Trade of the DPRK, Metall, Procontra, Europäische Rundschau, Economic and Political Weekly, Lürzer's Archiv, Bilanz, Lithuanian Business Review, Wirtschaftsmagazin Ruhr. Auszug: Als Wirtschaftsjournalismus wird die journalistische Beschäftigung mit wirtschaftlichen Themen verstanden. Schwerpunkte sind volkswirtschaftliche und wirtschaftspolitische Themen, Unternehmensberichterstattung und Börsenthemen. Als "Wirtschaftspublizistik", heißt es im Wirtschaftslexikon Gabler, könne im weitesten Sinne die Gesamtheit der öffentlichen Berichterstattung und Kommentierung von Wirtschaftsfragen gekennzeichnet werden. Am Anfang der Pressegeschichte steht der Wirtschaftsjournalismus: Vorläufer der gedruckten Presse waren Kaufmannsbriefe wie die Fuggerzeitung, die Kaufleute mit Informationen versorgten. In Krisenzeiten wie der Inflation zu Beginn des 30jährigen Kriegs, der Kipper- und Wipperzeit, wuchs naturgemäß das Interesse an ökonomischen Themen. Walter Hömberg schreibt in seinem Aufsatz "Vom Fugger-Brief zur Börsen-Website. Die Geschichte des Wirtschaftsjournalismus" , schon die frühesten gedruckten Wochenblätter hätten Wirtschaftsinformationen enthalten. Beispielhaft nennt der Autor hier den in Wolffenbüttel erschienenen "Aviso" aus dem Jahre 1609. Obwohl ökonomische Fragen von Beginn an in den Zeitungen beachtet worden seien, wären sie doch zunächst nur eine "Randerscheinung" gewesen. Dies habe zum einen daran gelegen, dass in den frühen Periodika der Bereich der Politik dominiert habe, zum anderen aber auch an der Situation der Wirtschaft selbst. Der Austausch von Gütern sei vorwiegend auf lokaler Ebene erfolgt, die Beteiligten hätten sich in persönlichem Kontakt darüber verständigen können. Erst mit der schrittweisen Ablösung konkreter öffentlicher Marktplätze durch abstrakte überregionale Märkte habe die medienvermittelte Kommunikation für breitere Bevölkerungskreise an Bedeutung gewonnen. Als neue Medien im 18. Jahrhundert entstanden die staatlich gelenkten Intelligenzblätter. Dieser neue Pressetyp habe nicht nur Nachrichten über Handel, Verkehr, Wechselkurse, Gewerbe und Landwirtschaft enthalten, sondern sei auch das Medium gewesen, in dem amt

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Kapitel: Chinmoy, Theo Jörgensmann, Burkard Schmidl, Trilok Gurtu, Bernd Ruf, Charlie Mariano, Zakir Hussain, Leo Fuld, Marlon Klein, Johnny Clegg, Wimme, Youssou N'Dour, Loreena McKennitt, Richard Galliano, Toni Stricker, Jean-Paul Bourelly, Nguyên Lê, Mari Boine, Oliver Shanti, Naná Vasconcelos, Tetsu Saito, Nils-Aslak Valkeapää, CéU, Eri Kawai, László Hortobágyi, Hugh Masekela, Huun-Huur-Tu, Tony Scott, Franco Luambo, Ron Korb, Simon Shaheen, Madjid Fahem, Don Cherry, Femi Kuti, Ali Akbar Khan, Okay Temiz, Pops Mohamed, Raja Ram, Murat Coskun, Félix Lajkó, Joachim Johow, Ray Lema, Kudsi Erguner, Ned McGowan, Annette Maye, Jerry Alfred, Erik Mongrain, T. A. S. Mani, Savina Yannatou, Dick le Mair, Babatunde Olatunji, Psarandonis, Stella Chiweshe, Davy Spillane, Arthur Rosenbauer, Philip Tabane, Pete Lemer, Deep Forest, Majid Bekkas, Larry Porter, Timna Brauer, Hukwe Zawose, Stojan Jankulow, U. Shrinivas, Adrian Coriolan Gaspar, Mouth Music, Glen Velez, Michel Alibo, Mehmet Ergin, Harold McNair, Frank London, Stephan Micus, K-Tino, Busi Mhlongo, Kadri Gopalnath, Mohammad Reza Mortazavi, Gijs Levelt, Liu Fang, Matt Darriau, Silke Reichmann, Badi Assad, Roman Bunka, Geoffrey Oryema, Steve Gorn, Kamal, Teodosij Spassow, Mario Bauza, Biboul Darouiche, Burhan Öçal, Adam Rudolph, Ernst Reijseger, Jorge Pardo, Dschiwan Gasparjan, Armenian Navy Band, Catherine Potter, Robert Friedl, Oscar Castro-Neves, Sean Bergin, Corin Curschellas, Ronald Snijders, Claude Chalhoub, Netth Soul, Mic Oechsner, Cyro Baptista, Collin Walcott, Wladimir Alexandrowitsch Wolkow, Soriba Kouyaté, John Two-Hawks, Donald Garrett, Kali Fasteau, Karl Seglem, Bebel Gilberto, Marlui Miranda, Xu Fengxia, Tata Dindin, Sol Hoopii, Kinan Azmeh, V. Selvaganesh, Candido, Mihály Borbély, Aly Keïta, R. A. Ramamani, Angela Frontera, Hamid Baroudi, Natacha Atlas, Telmo Pires, Ernesto Djédjé, D'Gary, Steve Tibbetts, Christoph Borkowsky Akbar, Andy Palacio, Nana Simopoulos, Ulytau, Emile Biayenda, Nick Nikitakis, Houssaine Kili, Afra Mussawisade, Barbara Kanam, Peppe Consolmagno, B. C. Manjunath, Kostas Vomvolos, Reno Steba, Hüsnü Senlendirici, Najma Akhtar, Luisito Quintero, Vishwa Mohan Bhatt, Manfred Leuchter, Peter Rosmanith, Foday Musa Suso, Marcel Azzola, Martin Verdonk, Shiv Dayal Batish, Omar Pene, Murat Ses, Alla Rakha, Karim Ziad, Kálmán Balogh, Christian Zehnder, João Paulo Esteves da Silva, Victor Démé, Die Strottern, Joachim Gellert, Sultan Khan, David Philipson, Solo Cissokho, Ken Hyder, Udo Moll, Awilo Longomba, Ensemble FisFüz, Boncana Maïga, Dilon Djindji, Mola Sylla, Iwo Papasow, Yaya Ouattara, Kouame Sereba, Udayraj Karpur, Minino Garay, César Pedroso, Ahmet Bektas, Hannes Coetzee, Harris Lambrakis, Tom Nekljudow, Ateshghan Yuseinov, Don Abi, Quique Sinesi, Issa Bagayogo, Erasto Vasconcelos. Auszug: Sri Chinmoy (* 27. August 1931 in Bengalen, heute Bangladesch, damals Britisch Indien; + 11. Oktober 2007 in New York) war ein spiritueller Lehrer, der 1964 von Südindien in die Vereinigten Staaten übersiedelte. Sein voller Name war Sri Chinmoy Kumar Ghose. Er wirkte als Schriftsteller, Dichter, Komponist, Musiker, Künstler und Sportler, um das in der Meditation Erfahrene zu vermitteln, und baute von New York aus ein weltweites Netzwerk von Meditationszentren auf. Sri Chinmoys Philosophie vom inneren Frieden als Grundlage für das harmonische Zusammenleben der Menschen wurde in vielen Ländern vor allem durch seine Konzerte, seine Kunst und spe...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 147. Kapitel: Slogan, Werbekritik, Öffentlichkeitsarbeit, Mobile Viral Marketing, Charles Atlas, Ambush Marketing, Werbepsychologie, Michael Schirner, Werbesprache, Mobile Marketing, Werbeagentur, Adbusters Media Foundation, Claim, Kampagne, Jupp Wiertz, In-Game-Werbung, Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft, Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft, Sympathieträger, Schleichwerbung, Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, Budgetierung, Robinsonliste, Testimonial, Furchtappell, Werbetexter, Teaser, Ludwig Hohlwein, Guerilla-Marketing, Werbeerfolgskontrolle, Manoli, Carl Ernst Hinkefuß, Unterschwellige Werbung, Norddeutsche Akademie für Marketing + Kommunikation, Eventmarketing, Carlos Obers, Kommunikationswirt, Duftmarketing, Telefonverifizierung, Paidmail, Werbeverzicht, Werbekostenzuschuss, Der durstige Mann, Markensignal, Ivo Puhonny, Verführung, Konferenz der Akademien für Kommunikation, Marketing und Medien, Golden Award of Montreux, Art Directors Club, Werben & Verkaufen, Kultmarke, Promotionjob, Julius Gipkens, Markenelement, Werbeartikel, Werbeziel, Geschichtsmarketing, Gesamtverband Kommunikationsagenturen, Nielsengebiet, Styleguide, Werbeantwort, Absatzwirtschaft, Namensagentur, Granularität, Artdirector, Hans Rudi Erdt, Mailtausch, Premium, Kontrolladresse, Werbeset, Moodboard, Direktwerbung, Blickfang, Deutscher Werberat, Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse, Below-the-line, Framing-Effekt, Food Styling, Musikpromotion, Werbegrafiker, Achim Szymanski, Branchenverzeichnis, Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft, Shake Weight, Pilotfilm, Horizont, Tonality, Shokuhin-Sanpuru, Schlangenöl, Werbemittel, Culture Jamming, Die geheimen Verführer, A/B-Test, Gimmick, Wirkungskommunikation, Agenturpitch, Gino von Finetti, Werbegemeinschaft, Endorsement, Ich will wählen, Go Daddy, Mehrstufige Werbung, Bambi-Effekt, Permission Marketing, Innenraumwerbung, EFFIE, Colorama, Superspreader, Hall of Fame der deutschen Werbung, AE-Provision, Above-the-line, Hochwertwort, Gross Income, Deutsches Werbemuseum, Earcatcher, International Advertising Association, Imagedokumentation, Schönfärberei, Wirtschaftsvereinigung, XTL, Auftragskommunikation, Streuung, Multiplikator, Reason Why, Consumer Benefit, Kooperationssampling, Streetteam, D&AD, Streuwerbung, Alleinstellungswerbung, Malstaffel, Copytest, Fotoshooting, Endorser, Lürzer's Archiv, Kapafix, Teiladressierung, Tausend-Auflagen-Preis, Streuplan, Probeabonnement, Allonge, Impact, Programming, Hartschaumplatte, Störer, Factice, Werbeleiter, Abfangwerbung. Auszug: Werbung dient sowohl der gezielten und bewussten als auch der indirekten und unbewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Teils durch emotionale (Suggestion), teils durch informierende Werbebotschaften spricht Werbung bewusste und unbewusste Bedürfnisse an oder erzeugt neue. Im weiteren Sinne ist Werbung ein elementarer Bestandteil der menschlichen Kommunikation, z. B. bei sozialer Interaktion um individuelle Aufmerksamkeit zu erregen, Gunst zu gewinnen und soziale Tauschvorgänge einzuleiten, Entscheidungen zu beeinflussen oder um Partner zu werben (siehe Brautwerbung, Flirt und Partnerwahl). In der Biologie ist Werbung ein Bestandteil des Paarungsrituals vieler Tiere. Dazu gehören zum Beispiel Balzen, Umwerben, Locken und Drängen. Im engeren betriebswirtschaftlichen Sinn wird Werbung als eine von mehreren Funkt...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 239. Kapitel: Kalifornischer Goldrausch, Western, Pharo, Comanche, Kit Carson, Revolver, Jedediah Smith, James P. Beckwourth, Wyatt Earp, Oregon Trail, Colt-Perkussionsrevolver, Rocky Mountain Fur Company, Colt Single Action Army, Jim Bridger, Winchester, Indianerreservat, Jesse James, Annie Oakley, Fort Union National Monument, John Colter, Daniel Boone, Sager-Waisen, Bat Masterson, Billy the Kid, Sharps Rifle, Beecher Island Battleground Memorial, Spencer, Revolverheld, Johnny Ringo, David E. Jackson, Henry-Gewehr, Buffalo Bill, Springfield 1873, California Trail, Grey Owl, South Pass, Cowboy, Langer Marsch, Smith & Wesson No 3, Charles E. Bolton, Wildwestroman, Bill Hickok, Remington New Model Army, Grant-Kohrs Ranch National Historic Site, Belle Starr, Faro, Pony-Express, Fort Point National Historic Site, Doc Holliday, Colt Open Top, Shoshone, Colt Double Action Revolver Model 1877 und 1878, Lincoln County Regulators, Bent's Old Fort National Historic Site, Smith & Wesson No 1, Big Nose Kate, Lasso, Clay Allison, Jose Chavez y Chavez, Jesse Evans, Jesse Chisholm, Samuel Franklin Cody, Calamity Jane, Oklahoma Land Run, Bozeman Trail, Springfield Model 1875, Samuel Colt, Butch Cassidy, Liste bekannter Persönlichkeiten des Wilden Westens, Golden Spike National Historic Site, Schießerei am O. K. Corral, Saloon, John Bidwell, Colt House 1871, Chilkoot Pass, Buckshot Roberts, Edward F. Beale, Texas Jack Omohundro, Bosque Redondo, Wells Fargo, Bowiemesser, Etienne Provost, Jack Langrishe, Hubbell Trading Post National Historic Site, Andrew Henry, Frederick Jackson Turner, Starr-Perkussionsrevolver, Frank Hopkins, Robert Ford, Klondike Gold Rush National Historical Park, Dalton-Brüder, Beckwourth Pass, Morgan Earp, Seth Bullock, Cole Younger, Peter Skene Ogden, White Pass, Thomas James Smith, Derringer, Pat Garrett, Raton Pass, Al Swearengen, Isaac Ebey, John Chisum, Monte Bank, William Thompson, Cowboyhut, William Henry Ashley, Comanchero, Pearl Starr, Bender-Family, William Sublette, Thomas Fitzpatrick, Glücksrad, Fanny Kelly, Roy Bean, Chisholm Trail, American Fur Company, Roger & Spencer Perkussionsrevolver, Josiah Gordon Scurlock, Adobe Walls, James-Younger-Gang, Viehtrieb, George Drouillard, Sutter's Mill, Soapy Smith, Trapper, Jack McCall, Stuart N. Lake, Martha Eccles Bullock, Pionierzeit, Chuckwagon, Saxton Pope, Manuel Lisa, Goodnight-Loving Trail, Cowboymuseum Fatsy, Gem Theater, Bündelrevolver, Virgil Earp, Saloon No 10, Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford, William Hepburn Russell, John Jeremiah Johnson. Auszug: Der Revolver gehört zur Kategorie der Handfeuerwaffen und wird durch das deutsche Waffenrecht (WaffG) als Kurzwaffe definiert. Er ist eine mehrschüssige Faustfeuerwaffe, bei der die Munition in einzelnen Kammern in einem als drehbare Trommel ausgelegten Patronenlagerblock kreisförmig angeordnet ist. Die Trommel dient dabei nicht nur als Patronenlager, sondern auch als Magazin. Revolver werden im Sport, zur Selbstverteidigung und für die Nachsuche bei der Jagd eingesetzt. Im Militär und Polizeidienst wurden Revolver im Lauf der Zeit durch modernere Selbstladepistolen fast völlig verdrängt; gelegentlich finden sie noch heute bei der Kriminalpolizei Verwendung. Kompakte (oft 5-schüssige) Revolver werden teilweise als Ersatzwaffen (englisch ) oder als Notfallwaffen außerhalb des regulären Dienstes (englisch ) eingesetzt. In einigen Staaten werden Revolver bis heute als Sta...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Kapitel: Liste der Weltmeister im Biathlon, Magdalena Neuner, Andrea Henkel, Ole Einar Bjørndalen, Liste der Weltmeister im Bogenbiathlon, Michael Greis, Magdalena Forsberg, Katrin Apel, Uschi Disl, Raphaël Poirée, Martina Beck, Arnd Peiffer, Kati Wilhelm, Swetlana Jurjewna Slepzowa, Tina Bachmann, Miriam Gössner, Sven Fischer, Simon Schempp, Tarjei Bø, Simone Hauswald, Frank-Peter Roetsch, Sandrine Bailly, Helena Ekholm, Wiktor Wiktorowitsch Maigurow, Elin Kristiansen, Myriam Bédard, Juri Fjodorowitsch Kaschkarow, Ricco Groß, Julien Robert, Andrei Anatoljewitsch Senkow, André Sehmisch, Luisa Nikolajewna Noskowa, Lars Berger, Andreas Birnbacher, Halvard Hanevold, Eva Háková, Liv Grete Poirée, Emil Hegle Svendsen, Sergei Wladimirowitsch Tschepikow, Dmitri Wladimirowitsch Jaroschenko, Olena Subrylowa, Alexei Alexandrowitsch Kobelew, Olga Walerjewna Medwedzewa, Martina Seidl, Frank Luck, Anna Carin Zidek, Albina Chamitowna Achatowa, Marie-Laure Brunet, Natallja Ryschankawa, Antje Harvey, Petra Behle, Waleri Alexejewitsch Medwedzew, Jekaterina Walerjewna Jurjewa, Maxim Alexandrowitsch Tschudow, Nadija Bjelowa, Natalia Permiakowa, Algimantas salna, Sabrina Buchholz, Johann Passler, Kaisa Mäkäräinen, Dominik Landertinger, Andreas Zingerle, Simone Greiner-Petter-Memm, Katerina Holubcová, Pieralberto Carrara, Nikolai Wassiljewitsch Pusanow, Olga Alexejewna Saizewa, Ragnar Tveiten, Jelena Nikolajewna Bazewitsch, Frank Ullrich, Odd Lirhus, Pjotr Iwaschka, Alexander Wladimirowitsch Popow, Simon Fourcade, Gottlieb Taschler, Tomasz Sikora, Anna Iwanowna Bogali-Titowez, Dmitri Petrowitsch Sokolow, Eva Korpela, Björn Ferry, Corinne Niogret, Mark Kirchner, Hubert Leitgeb, Vincent Defrasne, Wolfgang Rottmann, Gennadi Iwanowitsch Kowaljow, Anna Sprung, Jirina Pelcová, Iwan Jurjewitsch Tscheresow, Jelena Dmitrijewna Belowa, Klaus Siebert, Kaija Parve, Carl Johan Bergman, Frode Andresen, Paavo Puurunen, Alexander Iwanowitsch Tichonow, Rinnat Ibragimowitsch Safin, Pjotr Wladimirowitsch Miloradow, Jürgen Wirth, Delphyne Burlet, Sylvie Becaert, Stian Eckhoff, Wadim Leonidowitsch Saschurin, Walentin Nikolajewitsch Pschenizyn, Peter Sendel, Oleksij Ajdarow, Anatoli Wiktorowitsch Schdanowitsch, Swetlana Irekowna Ischmuratowa, Olle Gunneriusson, Nikolai Nikolajewitsch Kruglow, Nathalie Beausire, Swetlana Albertowna Tschernoussowa, Natalja Wiktorowna Prikastschikowa, Alexander Tropnikow, Fritz Fischer, Egil Gjelland, Linda Grubben, Anne Briand, Oleg Ryschenkow, Nasim Garifullowitsch Muchitow, Eberhard Rösch, Iveta Knízková, Sergei Leonidowitsch Roschkow, Wladimir Petrowitsch Dratschow, Raik Dittrich, Roman Dostál, Manfred Beer, Andrei Alexandrowitsch Makowejew, Sture Ohlin, Jelena Wiktorowna Golowina, Nikolai Konstantinowitsch Kruglow, Bernd Hellmich, Jon Åge Tyldum, Pawel Alexandrowitsch Rostowzew, Heikki Ikola, Patrice Bailly-Salins, Birk Anders, Gunn Margit Andreassen, Irina Anatoljewna Malgina, Henrik Flöjt, Wilfried Pallhuber, Dag Bjørndalen, Ann-Elen Skjelbreid, Eirik Kvalfoss, Wiktor Fjodorowitsch Mamatow, Dmitri Wladimirowitsch Wassiljew, Sergei Iwanowitsch Bulygin, Galina Alexejewna Kuklewa, Gro Marit Istad-Kristiansen, Inga Schneider, Sergei Petrowitsch Tarassow, Grete Ingeborg Nykkelmo, Olga Wladimirowna Romasko, Wladimir Michailowitsch Melanin, Matthias Jacob, Swetlana Paramygina, Petra Bauer, Emmanuelle Claret, Wenera Michailowna Tschernyschowa, Adolf Wiklund, Swetlana Wladimirowna Petschorskaja, Juhani Suutarinen, Diet...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 115. Kapitel: Château Mouton-Rothschild, Château Lafite-Rothschild, Château Latour, Château Cantemerle, Château Haut-Brion, Château Margaux, Château d'Issan, Château d'Yquem, Château Lagrange, Château Figeac, Château Lafon-Rochet, Domaine de la Romanée-Conti, Château Pétrus, Château Suduiraut, Château Pavie, Château Filhot, Château de Beaucastel, Château Lynch-Bages, Château Beychevelle, Château Pontet-Canet, Château d'Armailhac, Château Montrose, Château Giscours, Château Rauzan-Ségla, Château Léoville-Barton, Château Cos d'Estournel, Château Chasse-Spleen, Château La Tour-Carnet, Château Branaire-Ducru, Château Léoville-las-Cases, Château Durfort-Vivens, Château Rauzan-Gassies, Château La Tour-Figeac, Château Doisy Daëne, Moët & Chandon, Château Troplong Mondot, Château Haut-Bages-Libéral, Château Pichon-Longueville-Comtesse de Lalande, Château Pouget, Château Lascombes, Château Lafaurie-Peyraguey, Château Ausone, Château Ferrière, Château Clerc-Milon-Rothschild, Château Kirwan, Château Dauzac, Château Duhart-Milon-Rothschild, Veuve Clicquot Ponsardin, Château Sigalas-Rabaud, Château Ducru-Beaucaillou, Château Marquis de Terme, Château Léoville-Poyferré, Château Belgrave, Château Prieuré-Lichine, Château La Tour Blanche, Château Clos Haut-Peyraguey, Château Coutet, Château Nozet, Château Cheval Blanc, Château Pichon-Longueville-Baron, Château de Rayne-Vigneau, Domaine Leflaive, Château Doisy-Védrines, Maison Joseph Drouhin, Château Camensac, Château La Conseillante, Château Beau-Séjour Bécot, Château Pape-Clément, Château La Tour de By, Château Poujeaux, Château La Dominique, Château Pédesclaux, Château Guiraud, Château Doisy-Dubroca, Bonneau du Martray, Château Bélair-Monange, Château Langoa-Barton, Château Climens, Château Lynch-Moussas, Domaine Leroy, Château Phélan Ségur, Château Rieussec, Château Rabaud-Promis, Château Angélus, Domaine Armand Rousseau, Château Desmirail, Château Gruaud-Larose, Château Batailley, Château Haut-Batailley, Château Labégorce, Château Grand-Puy-Ducasse, Château Sociando-Mallet, Château Marquis d'Alesme-Becker, Château du Tertre, Château Romer du Hayot, Château Cos Labory, Château Cantenac-Brown, Château Malescot Saint-Exupéry, Château La Nerthe, Château Le Pin, Château Beauséjour Duffau-Lagarrosse, Château Grand-Puy-Lacoste, Krug, Château Boyd-Cantenac, Château Maucaillou, Château Pavie-Macquin, Château Palmer, Château Canon-La Gaffelière, Mercier, Château Calon-Ségur, Château Brane-Cantenac, Faiveley, Château La Lagune, Château Saint-Pierre, Château Raymond-Lafon, Château Magdelaine, Château Talbot, Château Croizet-Bages, Ruinart, Château Clarke, Champagne Salon, Château Lafleur, Château Saint-Aubin. Auszug: Das Château Mouton-Rothschild in Pauillac bei Bordeaux ist eines der berühmtesten Weingüter der Welt. Es liegt im Norden der Gemeinde Pauillac, die Teil der übergeordneten Appellation Haut-Médoc ist. Das Gut ist im Besitz des ursprünglich englischen Zweiges der Bankierdynastie Rothschild. Bei der Bewertung der Weingüter von Bordeaux anlässlich der Weltausstellung in Paris 1855 wurde die Stellung von Mouton mit dem Rang eines Deuxième Cru Classé gewürdigt. 1973 wurde durch den damaligen französischen Landwirtschaftsminister Jacques Chirac Mouton umgestuft zu einem der fünf Güter in der Kategorie Premier Cru Classé. Die Eigentümerin Philippine de Rothschild-Sereys und ihre Söhne sind Mitglieder der Primum Familiae Vini, ein weltweiter Zusammenschluss traditionsreicher, füh...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 259. Kapitel: Novalis, Blaue Blume, Ludwig Tieck, Clemens Brentano, August Wilhelm Schlegel, Heinrich von Kleist, Wilhelm Heinrich Wackenroder, Justinus Kerner, Victor Hugo, Friedrich Schlegel, Emil Aarestrup, Susan Evance, E. T. A. Hoffmann, Friedrich Hölderlin, Italienische Märchen, Die Kronenwächter, Der gestiefelte Kater, Die Mährchen vom Rhein, Ahnung und Gegenwart, Heinrich von Ofterdingen, Die Gründung Prags, Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Amalie von Imhoff, Der goldne Topf, Ernst Schulze, Godwi, Französische Romantik, Hymnen an die Nacht, Zeitung für Einsiedler, Franz Sternbalds Wanderungen, Animalischer Magnetismus, Ponce de Leon, Dichter und ihre Gesellen, Gustav Wasa, Aus der Chronicka eines fahrenden Schülers, Undine, Aus dem Leben eines Taugenichts, Alphonse de Lamartine, Europa, Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders, Samuel Taylor Coleridge, Heinrich von Schullern zu Schrattenhofen, Die Lehrlinge zu Sais, Die Glücksritter, Hollin's Liebeleben, Michail Jurjewitsch Lermontow, Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe, Paul Wigand, Das Schloß Dürande, Ernst August Friedrich Klingemann, Die Ehenschmiede, Die Schachtel mit der Friedenspuppe, Melück Maria Blainville, die Hausprophetin aus Arabien, Die Entführung, Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter, Eine Meerfahrt, David Assing, Zacharias Werner, Heinrich Zschokke, Die Verkleidungen des französischen Hofmeisters und seines deutschen Zöglings, Der junge Gelehrte, Florentin, Otto von Loeben, Thomas De Quincey, Die Bergwerke zu Falun, Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber, Die lustigen Musikanten, Die Majoratsherren, Seltsames Begegnen und Wiedersehen, Karel Jaromír Erben, Wolfgang Menzel, Der Sänger, Raffael und seine Nachbarinnen, Sophie Mereau, Heinrich Christian Schnoor, Geistliche Lieder, Henriette Herz, Metamorphosen der Gesellschaft, Die Kirchenordnung, Varnhagen Gesellschaft, Des Knaben Wunderhorn, Cecilie, Was reif in diesen Zeilen steht, Jónas Hallgrímsson, Der tolle Invalide auf dem Fort Ratonneau, Angelika, die Genueserin, und Cosmus, der Seilspringer, Mistris Lee, Adam Oehlenschläger, Johann Mayrhofer, Die drei Nüsse, Glauben und Liebe oder der König und die Königin, Es schienen so golden die Sterne, Adolf Törneros, Aloys und Rose, Maikäferbund, Der blonde Eckbert, Die Rose, Frau von Saverne, Antônio Gonçalves Dias, Zeitschriften der Romantik, Schwarze Romantik, Erik Gustaf Geijer, Hugo Greinz, Adolf Böttger, Frische Fahrt, Carsten Hauch, Die Zauberei im Herbste, Owen Tudor, Johann Chrysostomus Senn, Der Runenberg, Die zerbrochene Postkutsche, Mariano José de Larra, Der getreue Eckart und der Tannhäuser, Adolph Wilhelm Schack von Staffeldt, Der Spinnerin Nachtlied, Fürst Ganzgott und Sänger Halbgott, Abendständchen, Negative Capability, Sophie Tieck, Karl Wilhelm Salice-Contessa, Die Einquartierung im Pfarrhause, Henriette Hanke, Pan Tadeusz, Esaias Tegnér, Godwi und Godwine, Morgenröte, Nordsternbund, Christian Jakob Salice-Contessa, Þórbergur Þórðarson, Totenfeier, Wilhelmine Halberstadt, Karel Hynek Mácha, Das Bild des Kaisers, Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence, Johann Friedrich Kind, Auguste Pattberg, Magnetische Kur, Paul de Musset, Václav Cerný, Enrique Gil y Carrasco, Ryno, Atala, Jovan Jovanovic Zmaj, Alexander Alexandrowitsch Bestuschew, Antony Deschamps, Branko Radicevic, Anne Bannerman, Der Pok...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: The Walt Disney Company, First National, Six Flags Magic Mountain, Liste der Spieler von CD Chivas USA, Santa Catalina Island, Claremont, Screen Gems, Compton, Judy Chu, Holy Cross Cemetery, Malibu, Mattel, Palmdale, 32. Kongresswahlbezirk Kaliforniens, 33. Kongresswahlbezirk Kaliforniens, Sony Pictures Entertainment, California State Polytechnic University, Pomona, Manhattan Beach, East Los Angeles, Marina del Rey, Inglewood, Universal Studios, Pepperdine University, Touchstone Pictures, Xirrus, Glendale, Paramount, Gardena, Toyota Speedway at Irwindale, Lighthouse Cafe, Torrance, Mount San Antonio, Commerce, Edwards Air Force Base, Burbank, Redondo Beach, East La Mirada, Downey, Bob Hope Airport, Lawndale, The Forum, Lancaster, East San Gabriel, Monrovia, Avalon, Hollywood Pictures, Huntington-Bibliothek, Culver City, Warner Bros. Television, Santa Anita Park, Palos Verdes, Home Depot Center, Mission San Gabriel Arcángel, Walt Disney Motion Pictures Group, Aerospace Walk of Honor, Cerritos, Hawthorne, Bell, Hacienda Heights, El Segundo, Legendary Pictures, San Fernando, Weingart Stadium, Los Angeles River, Rancho Palos Verdes, Whittier, Monterey Park, Inglewood Park Cemetery, Vernon, Santa Clarita, Love Ride, Lomita, San Pedro, Pan-Pacific Championship 2009, Lynwood, Valencia, Happy Madison, Rio Hondo, West Covina, Bell Gardens, Compton Creek, Lions Gate Entertainment, Carson, Alhambra, Raleigh Runnels Memorial Pool, Bellflower, San Clemente Island, View Park-Windsor Hills, Agoura Hills, California Institute of the Arts, Hermosa Beach, San Marino, Arcadia, TIG Productions, South Gate, Lakewood, Rolling Hills, Signal Hill, Montebello, Burbank City Hall, Duarte, Avocado Heights, Glendora, Santa Fe Springs, Norwalk, Huntington Park, Lakeshore Entertainment, Charter Oak, Artesia, San Gabriel River, La Puente, Calabasas, El Monte, East Compton, Westlake Village, Topanga, La Verne, South Pasadena, Alondra Park, Azusa, Diamond Bar, Palos Verdes Estates, Maywood, Live Nation, Lennox, Baldwin Park, Hidden Hills, Cudahy, Wayfarers Chapel, La Cañada Flintridge, Walnut, South El Monte, Pico Rivera, Hawaiian Gardens, Sierra Madre, DiC Entertainment, Rosemead, Temple City, Altadena, La Habra Heights, Vincent, San Dimas, California State University, Dominguez Hills, West Compton, La Crescenta-Montrose, West Whittier-Los Nietos, South San Jose Hills, West Carson, Willowbrook, South Whittier, West Puente Valley, Westmont, Walnut Park, Rowland Heights, Quartz Hill, West Athens, Valinda, Florence-Graham. Auszug: The Walt Disney Company (WDC), umgangssprachlich meistens Disney genannt, ist ein US-amerikanischer Medienkonzern. Disney wurde international bekannt durch die Produktion von Zeichentrickfilmen und Unterhaltungsfilmen für Kinder. Der 1923 von den Brüdern Walt und Roy Disney als Disney Brothers Cartoon Studio gegründete Konzern hat seinen Sitz in Burbank, Kalifornien, in den USA. Die WDC ist einer der größten Unterhaltungskonzerne der Welt. Zur WDC gehören u.a.: Darüber hinaus hält WDC Beteiligungen an zahlreichen Fernsehstationen, z.B. dem amerikanischen Sportkanal ESPN sowie 50 % am deutschen Sender Super RTL. Auch das National Hockey League-Team der Mighty Ducks of Anaheim wurde vom Disney-Konzern gegründet und von diesem bis Juni 2005 geführt. Stand 2009: Die Walt Disney Motion Pictures Group, Inc. früher Buena Vista Motion Pictures Group ist für die Sparte Filmproduktion verantwortlich. Das Präfix des ...

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Marlboro, Lucky Strike, Gauloises, HB, West, Natural American Spirit, Roth-Händle, Pall Mall, F6, Jin Ling, Gitanes, Gudang Garam, Nil, Camel, L&M, John Player, Cabinet, Chesterfield, Pöschl Tabak, Cohiba, Salem, Reval, Ernte 23, Smart Export, Parisienne, Juwel, Kim, Peter Stuyvesant, Winston, Camel-Kamel, Benson & Hedges, Karo, Memphis, Eckstein, Senoussi, Turf, R6, Atika, Dji Sam Soe, Overstolz, R1, Club, Viceroy, Look, Bali. Auszug: Marlboro ist eine Zigarettenmarke der Philip Morris International (bzw. in den USA von Philip Morris USA, einer Tochter der Altria Group). Sie ist seit Jahrzehnten die weltweit meistverkaufte Zigarette und zählt zu den zehn wertvollsten Marken der Welt. Große Bekanntheit erreicht auch das durch den Marlboro Man getragene Markenimage von "Freiheit und Abenteuer" - der Cowboy als einzelner "harter Mann" inmitten der Weite des Wilden Westens. Philip Morris, ein in London angesiedelter Zigarettenhersteller, eröffnete eine Tochtergesellschaft 1902 in New York, um viele seiner Zigarettenmarken zu verkaufen, darunter auch Marlboro. Ab 1924 wurde Marlborough als "Frauenzigarette" vertrieben mit dem Werbespruch "Mild As May" (Mild wie der Mai). Die Firma wurde nach der Great Marlborough Street benannt, die in London liegt. Die Marke wurde auf diese Weise vertrieben, bis sie kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ins Wanken geriet und kurzzeitig vom Markt zurückgezogen wurde. Nach dem Krieg waren Camel, Lucky Strike und Chesterfield noch die einzigen verbreiteten Zigaretten. In den 1950er Jahren wurden von Reader's Digest einige Artikel publiziert, die Rauchen mit Lungenkrebs in Verbindung brachten. Philip Morris reagierte darauf mit der Produktion von Filterzigaretten. Die neuen Marlboro mit einem gefilterten Ende wurden Ende des Jahres 1955 auf den Markt gebracht. Der Designer Frank Giannoto hatte die charakteristische rot-weiße Marlboro-Packung entworfen, und von der Werbeagentur Leo Burnett kam die Idee, auf ein männliches Image zu setzen, und zu einer "Emotionalisierung der Marke", was erst viel später zur Regel für Konsumprodukte wurde. Man wusste aber bereits, dass sich Zigaretten in roten Packungen am besten verkauften, Favorit war die rot-weiß gestreifte Packung . In den 1960er Jahren entwickelte Philipp Morris das Werbekonzept des Marlboro Country und etablierte das männlich-harte Cowboy-Image der Marke. Durch diese Kampagne gewann Marlboro schnell sehr große Marktanteile:

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Bauwerk in Wetter (Ruhr), Person (Wetter (Ruhr)), Henriette Davidis, Ruhrtalbahn, Silscheder Kohlenbahn, Demag, Taprogge, Demag Cranes, Max Klaas, Volmarstein, Eduard Scheve, Mechanische Werkstätten Harkort & Co., Burg Volmarstein, HeartChoir, Von-Ruhr-zur-Ruhr-Radweg, Bahnhof Wetter, Wengern, Elbsche, Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter, Burg Wetter, Route der Industriekultur - Industriekultur an Volme und Ennepe, Harkortsee, Jürgen Renfordt, Schlebuscher Weg, Alfred Trappen, Sackern, ABUS, Ulrich Schmidt, Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein, Berta Schulz, Eduard Goecker, Rathaus Wetter, Angelika Kempfert, Evangelische Stiftung Volmarstein, Harkorthaus, Amtsgericht Wetter, Esborn, Amt Volmarstein, Harkortturm, Rudolf Bredt, Martin Böcker, Haus Hove, Höstreichberg, Henriette-Davidis-Museum, Villa Bönnhoff, Leimkasten, Haus Dönhoff. Auszug: Henriette Davidis (* 1. März 1801 in Wengern; + 3. April 1876 in Dortmund) gilt als berühmteste Kochbuchautorin Deutschlands. Obwohl zur gleichen Zeit bereits viele ähnliche Kochbücher erschienen sind und unter anderem das "Allgemeine deutsche Kochbuch für bürgerliche Haushaltungen" von Sophie Wilhelmine Scheibler mehrfach neu aufgelegt wurde, entwickelte sich das Praktische Kochbuch zu dem Kochbuch des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, das zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte gehörte. Die vielen heute noch antiquarisch erhältlichen Exemplare zeigen, dass die Bücher rege benutzt und mit Anmerkungen versehen wurden. Viele Familien vererbten das Praktische Kochbuch von Generation zu Generation weiter. Das Kochbuch war jedoch nur ein Teil eines umfassenden Erziehungs- und Bildungsprogramms, das Henriette Davidis für Mädchen und Frauen konzipierte. Von der Puppenköchin über die junge unverheiratete Frau bis zur Hausfrau mit eigener Verantwortung für Haushalt und Personal boten Henriette Davidis' Bücher sich als Lehrbücher und Nachschlagewerke an. Dahinter stand wohl die Erkenntnis, dass die Tätigkeit der Hausfrau ein eigener anspruchsvoller Beruf war, auf den die jungen Frauen des neu entstehenden Bürgertums oft nur unzureichend vorbereitet waren. Davidis war, während sie ihre Bücher verfasste, selbst als Hauswirtschaftslehrerin, Erzieherin und Gouvernante, später nur noch als Autorin tätig. Obwohl ihre Bücher, insbesondere das Praktische Kochbuch, das im Jahr ihres Todes bereits in 21. Auflage erschien, schon zu ihren Lebzeiten sehr erfolgreich waren, konnte sie von den Erträgen nur ein eher bescheidenes Leben führen und bezog erst im Alter von 74 Jahren eine eigene Wohnung. Gelegentlich wird angegeben, "Henriette Davidis" sei ein Pseudonym einer Helena Clemen, in Wirklichkeit handelte es sich bei Helena Clemen jedoch um eine Leserin, die Anregungen an die Autorin gesandt hatte, die auch verwendet wurden. Heute erinnert das Henriette-Davidis-Museum in

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Simbabwe-Dollar, Cedi, Namibia-Dollar, Dalasi, Südafrikanischer Rand, Botsuanischer Pula, Ariary, CFA-Franc BCEAO, Afro, Tansania-Schilling, CFA-Franc BEAC, Sudanesisches Pfund, Ägyptisches Pfund, Sierra-leonischer Leone, Somalia-Schilling, Saharaui-Peseta, Liberianischer Dollar, São-toméischer Dobra, Südsudanesisches Pfund, Komoren-Franc, Algerischer Dinar, Kongo-Franc, Lilangeni, Libyscher Dinar, Tunesischer Dinar, Kap-Verde-Escudo, Marokkanischer Dirham, Sambischer Kwacha, Kenia-Schilling, Metical, Somaliland-Schilling, Malawi-Kwacha, Ouguiya, Naira, Seychellen-Rupie, Burundi-Franc, Kwanza, Franc Guinéen, Eco, Lesothischer Loti, Äthiopischer Birr, Uganda-Schilling, Ruanda-Franc, Dschibuti-Franc, Mauritius-Rupie, Eritreischer Nakfa, Pesewa, Ora. Auszug: Der Simbabwe-Dollar ist die Währung von Simbabwe. Er ist unterteilt in 100 Cents. Die neue Währung (ZWD) löste bei der Unabhängigkeit des Landes im Jahre 1980 den Rhodesien-Dollar im Verhältnis 1:1 ab. Beide Währungen liefen zunächst parallel weiter. Erst im Laufe des Jahres 1981 wurde der Rhodesien Dollar aus dem Verkehr gezogen. Heute ist der Simbabwe-Dollar aufgrund der hohen Inflation praktisch wertlos und zur Zeit außer Kraft gesetzt. Simbabwes Inflationsrate lag bei mehreren Millionen Prozent, innerhalb von wenigen Tagen fand eine Verdoppelung der Preise statt. Der aktuelle Simbabwe-Dollar wurde am 2. Februar 2009 eingeführt, ein Simbabwe-Dollar (ZWL) entspricht einer Billion (1.000.000.000.000) alten Simbabwe-Dollar (ZWR). Bereits am 1. August 2008 wurden vom vorigen Dollar (ZWN) 10 Nullen gestrichen. Im Umlauf waren bis August 2006 Münzen im Wert von 1, 5, 10, 20 und 50 Cent, außerdem 1 und 2 Dollar; sowie Banknoten zu 2, 5, 10, 20, 50, 100 und 1000 Dollar. Zudem zirkulieren seit Dezember 2003 sogenannte Inhaberschecks, eine Art befristetes Notgeld in Stückelungen zu 5000, 10.000 und 20.000 und später 50.000 Dollar. Im Rahmen einer Währungsumstellung wurden im August 2006 die alten Inhaberschecks im Verhältnis 1:1000 gegen neue eingetauscht, unter Beibehaltung des Währungsnamens Simbabwe-Dollar. Bei der Umtauschaktion kam es aufgrund logistischer Probleme teils zu chaotischen Zuständen. U. a. waren nicht genug neue Inhaberschecks in kleineren Stückelungen vorhanden, sodass in Geschäften entweder gar nichts verkauft werden konnte oder das Wechselgeld in Form von Bonbons oder ähnlichem herausgegeben wurde. Wegen der extremen Inflation kam es 2007 zu schwerwiegenden Engpässen in der Versorgung mit Papiergeld; Bankkunden mussten mehrere Stunden anstehen, um Geld abzuheben. Zur Milderung des Problems wurden Anfang 2008 Inhaberschecks zu 1, 5 und 10 Millionen Dollar ausgegeben, wenige Monate später welche zu 25 und 50 Millionen Dollar, im Mai 2008 neue zu 100 und

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Liste der Werke von Karlheinz Stockhausen, Klavierstücke, Klang, Licht, Studie II, Klavierstück X, Hymnen, Gesang der Jünglinge, Helikopter-Streichquartett. Auszug: Diese Liste ist ein kommentiertes Verzeichnis der veröffentlichten Kompositionen von Karlheinz Stockhausen. Basis ist die Werkliste des Stockhausen-Verlages (Siehe unter Weblinks). Weitere Informationen entstammen der angegebenen Literatur, insbesondere der Werkliste der Universal-Edition und den gesammelten Schriften des Komponisten. Stockhausen hat 370 einzeln aufführbare Werke geschrieben; diese sind häufig Teile größerer Zyklen oder Auszüge aus größeren Werken, vor allem den Opern der späteren Jahre. Die Werke mit den gebrochenen Nummern aufsteigend bis wurden ursprünglich nicht vom Komponisten als gültig anerkannt und mit einer Nummer versehen. Erst 1971 gab Stockhausen die Werke frei; einige waren schon uraufgeführt, später aber zurückgezogen worden und erfuhren im Laufe der Jahre Nachbearbeitungen. Einige wurden auch erst 1971 uraufgeführt. Stockhausen benutzte später auch gebrochene Nummern für von anderen Werken abgeleitete Stücke (zum Beispiel für abweichende Instrumentation) sowie, insbesondere im Opernzyklus Licht, für selbständig aufführbare Teilwerke.. In späten Werken gab es aus diesen wieder nummerierte Auszüge, wobei die Auszugsnummern teilweise wiederum gebrochen waren. Der Opernzyklus Licht - die sieben Tage der Woche hat eine Gesamtdauer von 29 Stunden. Donnerstag aus Licht': Oper in drei Akten, einem Gruß und einem Abschied für 14 musikalische Darsteller (3 Solo-Stimmen, 8 Solo-Instrumentalisten, 3 Solo-Tänzer), Chor, Orchester und Tonbänder 2. Akt: Michaels Reise um die Erde3. Akt: Michaels Heimkehr Donnerstags-AbschiedGesamtdauer 240', komponiert 1978 bis 1980, Uraufführung 15.März und 3. April 1981 in der Mailänder Scala Samstag aus Licht: Oper in einem Gruß und vier Szenen für 13 musikalische Darsteller (1 Solo-Stimme, 10 Solo-Instrumentalisten, 2 Solo-Tänzer), Harmonie-Orchester, Ballett oder Mimen / Männerchor mit Orgel Gesamtdauer 185', komponiert 1981 bis 1983, Uraufführung: 25. Mai 1984 in Mailand Montag aus Licht: Oper in drei Akten, e

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kinkaku-ji, Horyu-ji, Todai-ji, To-ji, Historische Dörfer von Shirakawa-go und Gokayama, Kasuga-Taisha, Otsu, Historisches Kyoto, Nara, Kofuku-ji, Heijo-kyo, Kamo-Schrein, Ginkaku-ji, Nikko, Kumano Nachi-Taisha, Himeji-jo, Hiraizumi, Nikko Tosho-gu, Kumano Hongu-Taisha, Itsukushima-Schrein, Friedensdenkmal in Hiroshima, Uji, Yakushi-ji, Kumano Hayatama-Taisha, Enryaku-ji, Kii-Berge, Byodo-in, Daigo-ji, Ryoan-ji, Iwami Ginzan, Koya-san, Gango-ji, Ujigami-jinja, Ninna-ji, Nikko Futarasan-Schrein, Toshodai-ji, Seiganto-ji, Saiho-ji, Tenryu-ji, Rinno-ji. Auszug: Kinkaku-ji (jap. , dt. ¿Goldener-Pavillon-Tempel¿) ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyoto. Sein ursprünglicher Name lautet Rokuon-ji (jap. ¿¿¿, dt. ¿Rehgarten-Tempel¿). Kinkaku bezeichnete eigentlich nur den bekanntesten Pavillon der Tempelanlage, dessen obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind. Aufgrund der Bekanntheit des Pavillons wird heutzutage für die gesamte Anlage der Name Kinkaku-ji verwendet. Spricht man also vom Kinkaku-ji, so ist meist nur der ¿Goldene Pavillon¿ gemeint. Während der Muromachi-Zeit, Ende des 14. Jahrhunderts, erlebte das mittelalterliche Japan unter dem Shogun Ashikaga Yoshimitsu eine der politisch und wirtschaftlich stabilsten Phasen. Damit bot dieser geschichtliche Abschnitt den Nährboden für eine der florierendsten und innovativsten Kulturepochen der japanischen Geschichte, die sogenannte Kitayama-Kultur (jap. kitayama-bunka, ¿¿¿¿) 1331 läutete Kaiser Go-Daigo (jap. ¿¿¿¿¿, 1288-1339) mit seiner Kemmu-Restauration den Niedergang des Kamakura-Shogunats ein und schuf damit eine grundlegende Neuordnung wirtschaftlicher und politischer Verhältnisse. Ein Jahr später, 1332, eroberte er zusammen mit dem Militärführer Ashikaga Takauji (jap. ¿¿ ¿¿, 1305-1358) Kyoto und schlug das Kamakura-Shogunat endgültig nieder. Interessendivergenzen zwischen Go-Daigo und Ashikaga Takauji führten 1335 zu Kämpfen zwischen dem Kaiser und dem Militärführer. Doch der Sieg lag auf Seiten der Ashikaga-Familie. Es gelang Ashikaga Takauji im Jahre 1336 Kyoto einzunehmen und zwei Jahre später den Titel des Shoguns zu erlangen. Go-Daigo floh mit seinen Gefolgsleuten nach Yoshino im Süden der Hauptstadt und etablierte dort den ¿Südhof¿. Erst nach 60 Jahren (1392) konnte der daraus resultierende Krieg zwischen den sogenannten ¿Nord- und Süd-Dynastien¿ beigelegt werden. Mit dem Ende der Kämpfe ging eine Neuverteilung der politischen Macht einher. Die grundlegendste Veränderung bestand in der endgültigen politischen Entmach

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Atmosphärische Eisenbahn, Druckluftbremse, Liste der Schaltzeichen, Elektropneumatische Schaltung, Hydropneumatik, Druckluftauto, Beach Pneumatic Transit, Pneumatischer Muskel, Festo, Fluidik, Hauptluftbehälterleitung, Schaltplan, Atlas Copco MCT, Gasdruckfeder, SMC Corporation, Kaeser Kompressoren, Schlauchverbinder, Windkessel, Pneumatische Förderung, Dynamic Ride Control, Wartungseinheit, Wippenventil, Bremszylinder, Pneumatikzylinder, Ventilinsel, Luftkammerschiene, Pneumatische Wanne, Elektropneumatische Steuerung, Druckluftanlage, Booster, Pneumatische Türschließanlage. Auszug: Eine atmosphärische Eisenbahn ist eine Eisenbahn, bei welcher die Züge vom atmosphärischem Druck angetrieben werden, wobei dieser auf einen Kolben wirkt, der in einer oben aufgeschlitzten Rohrleitung zwischen den Schienen gleitet und mit dem Triebfahrzeug über eine Stange verbunden ist. Durch ortsfeste Pumpen wird die Luft in der Rohrleitung vor dem Kolben abgesaugt, während auf der Rückseite des Kolbens Luft mit atmosphärischem Druck in die Rohrleitung einströmen kann. Die Differenz der Drücke auf den beiden Kolbenseiten übt die Kraft auf das Triebfahrzeug aus, welche für die Zugförderung genutzt wird. Die atmosphärische Eisenbahn war in den Anfängen der Eisenbahn auf vier Strecken für kurze Zeit im Einsatz. Es stellte sich schnell heraus, dass die stationären Antriebsmaschinen unwirtschaftlich sind und die Abdichtung des Schlitzes an der Rohrleitung technisch nicht befriedigend gelöst werden konnte. Die für die damalige Zeit hohen Geschwindigkeiten der atmosphärischen Eisenbahn wurden wenig beachtet, obwohl ohne Mühe 160 km/h erreicht wurden. Vor allem im englischsprachigen Raum wird unter dem Begriff der atmosphärischen Eisenbahn manchmal auch die pneumatische Eisenbahn eingeschlossen. Bei diesem System wirkt der für den Vortrieb nötige Druckunterschied nicht auf einen mit dem Fahrzeug verbundenen Kolben, sondern auf das ganze Fahrzeug, welches in einem entsprechend eng umschließenden Tunnel verkehrt. Der dänische Ingenieur George Medhurst, welcher die Rohrpost erfunden hatte, machte erste Vorschläge für eine atmosphärische Eisenbahn. Der Schlitz auf der Oberseite des Rohres wäre mit Hilfe von Wasser abgedichtet worden, was eine genau horizontal verlaufende Trassenführung ohne Steigungen verlangt hätte, und somit das System für praktische Anwendungen uninteressant machte. Erst die Engländer Clegg und Samuda machten die Idee realisierbar, indem sie eine Lederklappe als Dichtung für den Schlitz einführten. Die ersten Versuche fanden 1838 in Paris und 1839 auf einer

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Eschweiler-Südstadt, Eschweiler Altstadt, Dürwiß, Röhe, Pumpe-Stich, Nothberg, Weisweiler, Kinzweiler, Aue, Hehlrath, Hastenrath, Sankt Jöris, Siedlung Jägerspfad, Lohn, Eschweiler-West, Bergrath, Eschweiler-Ost, Lürken, Röthgen, Wilhelmshöhe, Neu-Lohn, Scherpenseel, Laurenzberg, Vöckelsberg, Pützlohn, Bohl, Fronhoven, Siedlung Waldschule, Volkenrath, Hücheln, Langendorf, Klee Oepe, Velau, Erberich. Auszug: Die südliche Innenstadt ist der südliche Teil der Innenstadt der Stadt Eschweiler in der Städteregion Aachen. Er ist im Norden begrenzt durch die Inde und Eschweiler Altstadt, im Osten durch die "Bergrather Straße", im Süden durch die Talbahnlinie und "Talstraße" sowie im Westen durch den "Langwahn". Durch ihren Ausbau wurden Eschweiler-Mitte und der Stadtteil Röthgen lückenlos miteinander verbunden. Obwohl Alt- und Südstadt aus verschiedenen Jahrhunderten stammen und klar von der Achse "Indestraße (B 264)"/Inde getrennt werden, zählen beide zusammen bei der Bevölkerung als eine einzige Innenstadt. Einhard-Denkmal im Stadtgarten Amtsgericht in der Kaiserstraße St.-Antonius-Hospital Talbahnhof am Raiffeisenplatz Neuapostolische Kirche in der Kaiserstraße Jugendstilhaus von 1908 mit dem übrig gelassenen Sockel der ehemaligen Reichsbankfiliale Südwestlicher Teil der "Rennbahn" Alte Straßenschilder Ecke Uferstraße / NeustraßeDer Straßenverlauf in der "südlichen Innenstadt" ist beinah schachbrettartig mit Straßenkreuzungen im rechten Winkel. Die ost-westlich verlaufenden Straßen (zum Beispiel "Englerthstraße", "Josefstraße", "Uferstraße" und östliche "Kaiserstraße") wurden meist parallel zum Indeverlauf angelegt, wenige im Gegensatz dazu exakt in Ost-West-Richtung (zum Beispiel "Marienstraße" und westliche "Kaiserstraße"). Die nord-südlich verlaufenden weisen ebenfalls zwei verschiedene Ausrichtungen auf: Während die einen in strenger Nord-Süd-Richtung liegen (zum Beispiel "Dechant-Deckers-Straße", "Franzstraße", "Rosenallee", "Moltkestraße", untere "Hompeschstraße"), liegen die anderen senkrecht zum Indebett (zum Beispiel "Grabenstraße", "Neustraße", obere "Hompeschstraße", "Arndtstraße"), wodurch sich in dem Stadtviertel nicht nur rechte Winkel an den Kreuzungen, sondern auch 45°-Winkel ergeben. In der südlichen Innenstadt befinden sich heute überwiegend Gebäude aus dem ausgehenden 19. und angehenden 20. Jahrhundert der Gründerzeit und teilweise des Jugendstils. Viele

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Ivar Aasen, Norwegische Dialekte, Å, Liste norwegischer Namensbestandteile, Knud Knudsen, Akzente in den skandinavischen Sprachen, Ø, Æ, Svorsk, Riksmål, Norwegische Akademie für Sprache und Literatur, Bergentest, Nynorsk, Høgnorsk, Bokmål, Russenorsk, Helvete, Samnorsk, Foreldreaksjonen mot samnorsk, Rat für Norwegische Sprache, Riksmålsforbundet, Slepp nynorsken til!. Auszug: Die norwegische Sprache (Eigenbezeichnung: Norsk , welches die beiden Standardvarietäten Bokmål und Nynorsk umfasst) gehört zum skandinavischen/nordgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Norwegisch wird von etwa fünf Millionen Norwegern als Muttersprache gesprochen, von denen der größte Teil in Norwegen lebt, wo es Amtssprache ist. Es ist auch Arbeits- und Verkehrsprache im Nordischen Rat. Das Norwegische wurde im Laufe der Zeit in vier Varietäten standardisiert, von denen zwei heute amtlich anerkannt sind: Bokmål (dt. "Buchsprache"): Nynorsk (dt. "Neunorwegisch"): Riksmål (dt. "Reichssprache"): Høgnorsk (dt. "Hochnorwegisch"): Bokmål wird von circa 85 bis 90 Prozent der norwegischen Bevölkerung geschrieben. Es handelte sich dabei ursprünglich um eine Varietät des Dänischen, das jahrhundertelang auch in Norwegen Schriftsprache war, die aber - besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - schrittweise auf der Basis der bürgerlich-städtischen Umgangssprache norwegisiert wurde. Das Riksmål ist eine ältere, heute amtlich missbilligte Varietät, die einem moderaten Bokmål ähnlich ist. Es ist der dänisch-norwegischen literarischen Tradition verpflichtet und in der Rechtschreibung weniger norwegisiert. Nynorsk hingegen ist eine Synthese aus den autochthonen norwegischen Dialekten und hat deshalb mehr Gemeinsamkeiten mit den westskandinavischen Sprachen Färöisch und Isländisch als Bokmål, Dänisch und Schwedisch. Es wird von etwa 10 bis 15 Prozent der norwegischen Bevölkerung geschrieben. Trotz der Vorsilbe Ny- ("Neu-") ist Nynorsk ("Neunorwegisch") nicht die jüngere, sondern die ältere der amtlich anerkannten norwegischen Sprachvarietäten. Høgnorsk schließlich wird nur in sehr kleinen Kreisen gepflegt. Die drei festlandskandinavischen Sprachen sind eng miteinander verwandt. Daher verstehen Norweger, Dänen und Schweden die Sprache des jeweiligen Nachbarvolkes relativ gut und so stellt sich beispielsweise für skandinavische Verlage die Frage, ob man beispiel

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 120. Nicht dargestellt. Kapitel: Roy Lichtenstein, Christian Ludwig Attersee, Robert Indiana, James Rosenquist, Yves Klein, Claes Oldenburg, David Hockney, Kiki Kogelnik, Valerio Adami, Jim Avignon, Alex Katz, Tom Wesselmann, Werner Berges, Richard Hamilton, Richard Allen Morris, Keiichi Tanaami, Patrick Caulfield, Ernest Trova, Allen Jones, Mark Kostabi, Walter Gaudnek, Nicholas Krushenick, Michael Scheirl, Marie-Claire Baldenweg, Robert Stanley, Fritz Köthe, Alfredo Alcaín, Peter Blake, Zivko Ðak. Auszug: Robert Indiana (* 13. September 1928 in New Castle, Indiana; ursprünglich Robert Clark) ist ein US-amerikanischer Maler sowie Hauptvertreter der Pop-Art und der Signalkunst. Bekannt wurde er durch seine plakativen Zeichenbilder, die zu den radikalsten Äußerungen in der Pop-Art zählen. Ebenso einfach wie Indianas 1966 entstandenes Werk LOVE mit seinen Buchstaben L und O, darunter V und E - in den Farben Rot, Blau und Grün -, erscheinen seine anderen Arbeiten aus Zahlen, Buchstaben und fünfstrahligen Sternen. Diese Einfachheit, die Komprimierung auf das Wesentlichste, aus der Werbung entlehnt, hatte dazu geführt, dass seine Bilder zu einem Logo, einer lettristisch-emblematischen Bildfigur , werden konnten und wurden, was in der amerikanischen Pop-Art zu einer Apotheose führte. Robert Indiana: Skulptur im LOVE-Park, Philadelphia (Detail)Indiana wurde als einziges Kind von Earl Clark und Carmen Waters in New Castle geboren und nannte sich ab 1959 nach jenem Bundesstaat, in dem er geboren wurde. Zur Besichtigung der Weltausstellung "Century of Progress" reiste er mit seinen Eltern 1933 nach Chicago. Im Jahre 1935 wurde Indiana in Mooresville eingeschult und seine Absicht Künstler zu werden, wurde durch seine Lehrerin Ruth Coffman stark unterstützt. Er lebte, da sich die Eltern scheiden ließen, bei der Mutter und dem Stiefvater Foster Dickey. 1942 zog er nach Indianapolis, um die "Arsenal Technical School" zu besuchen. In der schulfreien Zeit arbeitete er bei Western Union und beim "Indianapolis Star". Seine Bewunderung galt den amerikanischen Künstlern Charles Demuth, Grant Wood, Thomas Hart Benton und Charles Sheeler. Ein Stipendium am "John Herron Institute" im Jahre 1946 nahm er nicht an und beschloss stattdessen in die Army Air Force einzutreten, wodurch er für fünf Jahre kostenfreie Ausbildung erlangen konnte. 1948, während seiner Stationierung in Rome, New York, besuchte er Kunstseminare am "Manson-Williams-Proctor Institute" in Utica und belegte einen Anfängerkurs

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Atmung, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Asthma bronchiale, Lungenfunktion, Lungenmetastase, Lungenemphysem, Bronchioloalveoläres Karzinom, Bronchialsystem, Surfactant, Lungenbläschen, Lungenszintigraphie, Zystisch adenomatoide Malformation der Lunge, Lungenrundherd, Pneumozyt Typ II, Lungenvolumen, Pneumokoniose, Arteria pulmonalis, Lungenreifung, Bauchatmung, Lobus venae azygos, Hustenreflex, Clara-Zelle, Anthrakose, Vorderdarm, Vena pulmonalis, Brustatmung, Lungensimulator, Inspiration, Blut-Luft-Schranke. Auszug: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (englisch , Abkürzung: COPD, seltener auch , COLD, , COAD) bezeichnet als Sammelbegriff eine Gruppe von Krankheiten der Lunge, die durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot bei Belastung gekennzeichnet sind. In erster Linie sind die chronisch-obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem zu nennen. Beide Krankheitsbilder sind dadurch gekennzeichnet, dass vor allem die Ausatmung (Exspiration) behindert ist. Umgangssprachliche Bezeichnungen sind "Raucherlunge" für die COPD und "Raucherhusten" für das Hauptsymptom. Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland drei bis fünf Millionen, in den USA etwa 16 Millionen und weltweit etwa 600 Millionen Menschen an einer COPD erkrankt sind. Damit muss von einem globalen Problem gesprochen werden. In den USA stellt die COPD die vierthäufigste Todesursache dar: Man kann von einer Volkskrankheit sprechen. Von den zehn häufigsten zum Tod führenden Krankheiten ist sie die einzige, deren Häufigkeit zunimmt. Seit 2001 versucht die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und National Institutes of Health (NIH) ins Leben gerufene Initiative GOLD, weltweit ein optimiertes Vorgehen in der Diagnose und Behandlung der COPD durchzusetzen. Eine Studie, die im Januar 2007 in Salzburg veröffentlicht wurde, ergab, dass ein Viertel der untersuchten Personen über 40 Jahren an COPD leidet. Zur Pathophysiologie der COPD tragen vor allem drei Krankheitsbilder bei, die jeweils ihre eigene Pathophysiologie besitzen. Hierbei handelt es sich um die chronische Bronchitis, die chronische Bronchiolitis und das Lungenemphysem. Bei allen diesen Komponenten trägt vor allem die chronische Entzündung zur Aufrechterhaltung des Krankheitsgeschehens bei, das durch Noxen verschiedenster Art (siehe Ursachen) initiiert und erhalten wird. Neuere Erkenntnisse lassen vermuten, dass sich vor allem in Abgrenzung zum Asthma bronchiale Unterschiede in der Zusammensetzung der Produkte der Zytokin-Gen-Expression im Entzündungsinfi

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Pasteurisierung, Gefriertrocknung, Lebensmittelbestrahlung, Pökeln, Konservendose, Kühlung, Einkochen, Einsalzen, Schwefelung, Tiefkühlen, Ultrahocherhitzung, Miete, Schutzatmosphäre, Tausendjährige Eier, Fallstromerhitzung, Gelierzucker, Einlegen, Eisbeutel, Kandieren, Chilled Food, Tyndallisation, Vakuumverpackung, Salzlake, Thermisation, Einmachzucker, Einlegegewürz. Auszug: Die Lebensmittelbestrahlung ist ein Verfahren zur Konservierung (im weitesten Sinn) von Lebensmitteln mit Hilfe von ionisierenden Strahlen. Zur Verwendung kommen Elektronenstrahlung und Bremsstrahlung (Röntgenstrahlung) aus Teilchenbeschleunigern sowie Gammastrahlen aus dem Zerfall von Cobalt-60 oder Cäsium-137. Die Lebensmittelbestrahlung verfolgt eine Reihe von Zielen, die durch unterschiedlich hohe Bestrahlungsdosen erreicht werden: Die Geschichte der Lebensmittelbestrahlung ist eng mit der Erforschung der Radioaktivität und der ionisierenden Strahlung verbunden; erste Vorschläge erfolgten bereits vor 1900, intensivere Forschungen im Zusammenhang mit der Konservierung von Lebensmitteln im Zweiten Weltkrieg. Eine großtechnische Anwendung war allerdings erst mit der Entwicklung geeigneter Beschleuniger in den 50er Jahren und der Verfügbarkeit größerer Mengen von radioaktiven Strahlenquellen möglich. Auch wenn die grundsätzliche Freigabe durch internationale fachliche Gremien seit längerem vorliegt, beschränkt sich die Anwendung im Lebensmittelbereich aufgrund politischer Vorgaben innerhalb der Europäischen Union derzeit hauptsächlich auf Gewürze. Die Sterilisierung durch Strahlung im technischen und medizinischen Bereich ist demgegenüber weiter fortgeschritten und etabliert. Die Wirkung der Bestrahlung beruht auf der Zerstörung des Genoms und damit der Fortpflanzungs- und Überlebensfähigkeit der bestrahlten Organismen. Die hierfür wichtige DNA ist wegen der Größe ihres Moleküls bedeutend strahlenempfindlicher als kleinere Moleküle. Die sonstigen Eigenschaften, die Zusammensetzung und insbesondere die sogenannte Identität (z. B. roh) des Lebensmittels ändern sich deshalb durch die Bestrahlung nicht, anders als bei anderen Konservierungsmethoden. Von den verschiedenen Arten ionisierender Strahlung kommen Gammastrahlen sowie mit Elektronenbeschleunigern erzeugte Elektronenstrahlen und Bremsstrahlung (Röntgenstrahlung) zur Anwendung. In Großbestrahlungsanlagen wird mei

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